Kleine Außengastronomie bei der alten Betzinger Post in der Eisenbahnstraße. Im ehemaligen Postamt wird heute eine kleine preiswerte Pension betrieben und im Erdgeschoss ist auch eine kleine Kneipe untergebracht.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Marggraff'schen Villen in der Mühlstraße spiegeln sich im Echazkanal.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das Foto ist mit "Kreistag 1929" beschriftet. Es scheint sich um eine Versammlung von Politikern aus dem Landkreis zu handeln. Von Geschlechterparität hielt man offensichtlich nicht allzuviel. Diesem Kreistag gehörten nur eine handvoll Frauen an. Interessanterweise wurde bereits 1929 das Bräuchle Bier aus Metzingen im Ochen ausgeschenkt. Dies hat sich solange der Ochsen als Gastwirtschaft und Metzgerei betrieben wurde nie geändert
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Vor hundert Jahren an der Kreuzung Wilhelm-Kuhn-Straße und Theodor-Fischer-Straße im Gmindersdorf. Das Schwarzweißfoto dürfte in den 1920er Jahren entstanden sein, das Farbfoto stammt aus dem Frühjahr 2025. Da das ganze Gmindersdorf als Ensemble unter Denkmalschutz steht hat sich an den Gebäuden äußerlich nichts verändert. BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Fortgang der Arbeiten an der neuen Echazbrücke in der Hoffmannstraße
BildeRTanzquelle Michelle Hecht
Eines der größten alten Wohnhäuser in Betzingen ist die sog. Arche, die postalisch zur Griesingerstraße 26 gezählt wird. Was einigermaßen erstaunlich ist, denn die Haustür und das Scheunentor - die beiden einzigen Zugänge zur Arche - befinden sich in der Quellenstraße. Die überaus geräumige Arche bot etlichen Menschen und Tieren Platz. Möglicherweise rührt die in Betzingen verwendete Bezeichnung "Arche" von diesem Umstand her. Sogar ein Getränkehandel fand Platz in der Arche. Die Arche steht schon seit längerer Zeit leer. Es ist anzunehmen, dass sie eines wohl nicht mehr fernen Tages abgerissen wird.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Von der alten Verladerampe beim Betzinger Bahnhof aus Richtung Fa. Münzinger und Galgenberg geblickt. Im Hintergrund erkennt man die Brücke der einstigen Gönninger Bahn, die an dieser Stelle die DB Gleise überquerte.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Kaugummi Automat vom Zwei Kammern Typ in der Betzinger Quellenstraße. Hängt unterhalb des Albvereins Info Käschtle. Passend zum aktuellen GEA Artikel. Mir ist außer dem Teil in der Quellenstraße kein anderer derartiger Automat in Betzingen bekannt. Kennt jemand einen weiteren?
https://www.gea.de/reutlingen_artikel,-was-wurde-aus-den-reutlinger-kaugummiautomaten-_arid,7041706.html?fbclid=IwY2xjawLDtcxleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETFFbHRteWVOcGs3MTBMZldKAR6JgD3j-O0aOUwAtIo6sYTuByQSHxxJ4rEuzhNtzr0oD0Bcsqs3xGIdYl2Fdw_aem_09MH1tFEiqSBRQ300GUsyw
Nach Jahren des Stillstands gibt es auf der Eberhard-Wildermuth-Siedlung wieder einen Supermarkt. Wieder an der alten Stelle, an der sich der ehemalige SPAR Laden befand. Dem neuen Laden wünschen wir einen guten Geschäftsgang. Diese Einkaufsmöglichkeit wurde auf Texas schon lange vermisst.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Eine Anzahl Betzinger Frauen in Tracht hat sich in den 1950er Jahren zum Lichtkarz im Burgemeisterhaus in der Mühlstraße versammelt. Dank eines Aufschriebs von Erwin Digel sind auch die Namen der Frauen überliefert.
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Ehemalige Gärtnerei vom Dammweg aus gesehen, deren Gewächshäuser wohl schon manches Hagelunwetter erlebt haben. Es könnte sich dabei um die ehemalige Gärtnerei von Rolf Haußmann handeln, die postalisch jedoch nicht dem Dammweg zuzuordnen wäre, sondern der Ohmenhäuser Straße #5
BildeRTanzquelle Werner Früh
Ein Ölgemälde ohne Signatur zeigt die alte "Bruck" über die Echaz, das alte Pfarrhaus und die Mauritiuskirche. Rechts der Kirche ist noch das alte Betzinger Schul- und Rathaus abgebildet und anstelle des heutigen Textilhauses stand ein größeres Trippelhaus. Nette Petitesse am Rande: die ältere Frau und das junge Mädchen in Tracht am Echazufer.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
Man schreibt das Jahr 1971 als auf der Karlshöhe das "Sängerheim" mit Hilfe von viel Eigenleistung der Betzinger Sänger erbaut wurde. Heute zählt das Restaurant Karlshöhe zu den Top Gastlichkeiten Reutlingens. Hier zwei Fotos vom Richtfest, eines vom fertigen Bau 1973 und eines vom aktuellen Zustand 2025
BildeRTanzquelle Emil Maier / Werner Früh
Westlicher Randbezirk Betzingens in den 1970er Jahren. Links die SHELL Tankstelle in der Jettenburger Straße, damals von Lothar Aust geführt. Rechts die Häuser in der Fröbelstraße, die zusammen mit Gebäuden in den Nebenstraßen beinahe ein eigenständiges Wohnviertel bilden. Scherzhaft auch "Sillahopp" genannt, wobei niemand erklären kann, woher dieser Spottname kommt und was er bedeutet.
Von einem Hinterhof im Industriegebiet Markwest auf das Hochhaus auf der Wildermuth-Siedlung geblickt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Malergeschäft Bieber in der Jettenburger Straße 12 etwa Mitte der 1970er Jahre. Zum Malergeschäft Bieber gehörten der kleinere Anbau rechts mit dem aufgepinselten Malermeister und auch Räumlichkeiten in dem größeren Gebäude welches sich daran anschließt. Vor dem Malergeschäft Bieber war im großen Gebäude das Schreibwarengeschäft mit Leihbücherei von Walter Hummel untergebracht. Beide Gebäude werden heute als Hofladen Blasy genutzt. BildeRTanzquelle Werner Früh
Ein Blick von den Höhen des Betzinger Galgenbergs aus auf das damals neu erbaute Gaswerk und auf die Gmindersche Fabrik um 1912.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Um 1900 führte Jakob Schirm sein Lebensmittelgeschäft in der Jettenburger Straße 31. Diese historische Postkarte zeigt ihn rechts vom Eingang stehend mit der weißen Schürze. Der Mann neben ihm ist ein Postbote, die Frau auf seiner linken Seite vermutlich seine Ehefrau. Fotos wurden zu dieser Zeit nur selten gemacht, deswegen tauchten immer sehr gerne "Zaungäste" wie Nachbarn, Kinder oder Hausbewohner auf, die mit auf das Bild wollten.
Das Haus in der Jettenburger Straße steht grundlegend umgebaut immer noch. Interessanterweise wurde es wie zu Zeiten des Jakob Schirm über viele Jahrzehnte als Lebensmittelgeschäft betrieben. Wilhelm Bay führte dort in den 1920/30er/40er Jahren seinen Lebensmittelladen. In den 1950er Jahren eröffnete Albert Hipp dort einen Pfannkuch Laden, in den 1970er Jahren betrieb Manfred Kreiser ein Lebensmittelgeschäft in diesem Gebäude. In den 1990er Jahren zog ein Kleidergeschäft in diese Räumlichkeitein ein: Annes Laden. Heute wird das Haus wahrscheinlich nur noch zu Wohnzwecken genutzt.
Jettenburger Straße 31 heute
BildeRTanzquelle Werner Früh
Neue Häuserzeile in der Jettenburger Straße. Wo die beiden giebelständigen Mehrfamilienhäuser stehen befand sich bis ca. 2012 das Anwesen des Schafhalters Wilhelm Kirschbaum. An der Stelle an der sich heute das Reisebüro befindet, gab es mehrere kleinere Häuser, darunter das vom berüchtigten "Hasen-Franz".
BildeRTanzquelle Werner Früh
Der Lumppenhof im Breitenbachtal in den 1970er Jahren und heute. Zwischen beiden Fotos liegen exakt 50 Jahre. Die Zeit scheint hier draußen stehen geblieben zu sein.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick aus dem Wohnzimmer von Emil Maier in den 1970er Jahren auf die Autoverwertung Moldowan in der Olgastraße - heute Autoverwertung Wolfgang Stoffregen. Auf dem freien Platz im Vordergrund befindet sich heute der Kindergarten Melanchthonstraße.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Das neue Egelhaaf Quartier Bauprojekt b.Hepp(y) Ende Mai 2025. Vielen Dank an Rainer Hipp für die beiden aktuellen Fotos aus der Luft.
BildeRTanzquelle Rainer HippIch habe bei den wirklich tollen Bildern ein wenig den lokalen Bezug vermisst. Ein örtlicher Zusammenhang wie beispielsweise im Goosgarda bei der dortigen Grafitti-Gans oder wie beim Friedrich List Grafitti Unter den Linden. Außer dem Tübinger Tor und eine Reminiszenz an den SSV zum 120. Geburtstag gibt es nicht viele lokale Bezüge an der langen Mauer entlang des Bahndamms. Gerade an dieser Stelle hätten sich auch ein paar Bahn Grafitti gut gemacht beispielsweise mit einer Dampflok, oder dem alten Betzinger Bahnhof, der dem Friedhof genau gegenüberlag oder mit dem Bahnwarthaus, das auf halbem Weg zwischen Mauer und Wannweil lag.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom linken Echazufer aus auf die Polizeiwache und auf das China Restaurant.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Als diese Brücke 1976 über die "Stadtautobahn" nahe beim Restaurant Lindner Grill noch unter Dampf befahren wurde und dieselbe Stelle im Jahr 2025. Danke an Rainer Hipp für diesen interessanten Zeitsprung.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp