Gleisrelikte der einstigen Gönninger Bahn überqueren den Haldenackerweg. Links im Bild die Julius-Kemmler-Straße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Gleisrelikte der einstigen Gönninger Bahn überqueren den Haldenackerweg. Links im Bild die Julius-Kemmler-Straße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
In der Markwiesenstraße im Industriegebiet Markwest gibts nun ein Geschäft für outdoor Kleidung, das sich "Albdraufgänger" nennt. Viele Jahre lang befand sich in diesem Gebäude ein T-punkt Laden der Telekom.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Hofraum der Mauritiuskirche aus ein Blick auf die Straße Im Dorf im Frühjahr 2025
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Emil Maier
Blick von der Kreuzung Heppstraße und Hoffmannstraße ein Blick nach Norden Richtung Degerschlacht. Im gelben Haus rechts befand sich bis vor ein paar Jahren noch die Metzgerei Frick. Viele Jahre zuvor war in diesem Gebäude die Gastwirtschaft zur Krone.
BildeRTanzquelle Werner Früh
In der vergangenen Woche veranstaltete die Betzinger Firma Fahrrad Sauer einen 4-tägigen Event auf dem Bauhaus Parkplatz. Hier gab es alles rund um das E-Bike und natürlich auch E-Bikes selber ab LKW Rampe. Das Ganze wurde von einem großen sportlichen und künstlerischen Rahmenprogramm begleitet.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Die östliche Begrenzungsmauer des ehemaligen Egelhaaf Fabrikgeländes, die zum Kanal und zum Kanalbrückle führte ist nun Geschichte. Und mit ihr diverse Grafitti und unzählige verblichene Liebesschwüre, mit Filzstift von vielen Schülergenerationen der nahegelegenen Schule nicht sehr dauerhaft angebracht. Ein schöner Anblick war sie nie, aber so ganz ohne fehlt irgendwie etwas. BildeRTanzquelle Werner Früh
Breitenbachüberquerungen in der Nähe des BetzingerFriedhofs im Frühjahr 2025BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Emil Maier
Ein Bücherschrank mit Lesefutter für Betzinger Leseratten steht seit kurzem in der Steinachstraße, wettergeschützt unter dem Dachvorsprung des Gemeindezentrums. Hier können nicht mehr benötigte Bücher von jedermann reingestellt oder auch nach Hause genommen werden. Der Schrank wurde gespendet, Ehrenamtliche kümmern sich um ihn und um seine Schätze die er enthält.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Im Garten des Schafhalters Wilhelm Kirschbaum in der Jettenburger Straße. Neben dem Dach des Wohngebäudes lugt auch noch das Türmchen der ehemaligen Gaststätte zur Sonne - später Windsurfer Laden - heraus.
BildeRTanzquelle Fritz Heid
Die künftige Häuserfront an der Heppstraße des neuen Egelhaaf Quartiers wächst in die Höhe. Inzwischen macht man sich bereits schon Gedanken über den Vertrieb der neuen Wohnungen. Dieses Gesamtpaket soll b.Hepp(y) heißen. Stand der Fotos vom 23.3.2025.
Rechte Häuserzeile in der Jettenburger Straße in den 1970er Jahren mit den Gebäuden #28 gerade im Bau oder Umbau, #30 die Brauereigaststätte Treyz, #32 das Haus in dem das Betzinger Dorf Unikum Heusel-Rein wohnte und danach noch die Gebäude #34 und #36. Brauerei und Heusel-Rein Haus wurden zwischenzeitlich abgebrochen und bilden schon seit Jahren eine unbebaute Brache.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Fachwerkhaus an der Ecke Johannesstraße / Griesingerstraße. Im unteren Stock war über viele Jahrzehnte der Friseursalon Gassmann untergebracht. Als Besonderheit ist auch heute noch ein Relikt aus Kriegszeiten zu sehen: Ein mit weißer Farbe aufgepinselter Luftschutzpfeil, der auf den Zugang zu einem Luftschutzraum hinwies. Meines Wissens gibt es in Betzingen heute nur noch 2 Gebäude, die einen solchen LS Pfeil aufzuweisen haben.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Jetzt gehts in Richtung Vertriebsstart der neuen Wohnungen auf dem Egelhaaf Gelände in der Heppstraße. Dafür hat man sich ein neues Logo und auch einen neuen Namen für das gesamte Projekt an der Hepp(y) Straße einfallen lassen: Don't worry, be Heppy.
Der Preis für einzelne Wohnungen steht noch nicht fest. Sobald dies der Fall ist, erfahrt ihr es hier.
An der Brücke beim Mühlkanal in der Hoffmannstraße. Links davon bei dem Wohnhaus war ein Hauptzugang zur Firma Egelhaaf, rechts sieht man noch einen Teil der "Egelhaaf-Tanne", die in früheren Zeiten immer als Weihnachtsbaum elektrisch illumniert war.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das Eisenwarengeschäft von Albert Früh in der Steinachstraße zieht in den 1950er Jahren um in den nebenan erbauten Neubau - heute Optik Akermann. Der alte Laden wurde in eine Wohnung umgebaut.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Als die Steinachapotheke noch ziemlich neu war. Das Foto entstand um 1900. Kann jemand was zu diesem Industrie Schornstein sagen? An dieser Stelle befindet sich der heutige Schulhof des Backsteingebäudes.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Auf dem schmalen Fußweg hinter der ehemaligen Schwane direkt neben der Echaz fristet das einstige Reklameschild ein trauriges Dasein - direkt neben den Mülltonnen.BildeRTanzquelle Werner Früh
In der Nacht vom 15. März auf den 16. März 1944 wurde das bäuerliche Gehöft von Daniel Brucklacher im Mühlhof durch eine Fliegerbombe total zerstört. Dabei handelte es sich um die allererste Bombe, die im Gebiet der Stadt Reutlingen niederging. Die insgesamt 3 drei Luftangriffe auf Reutlingen fanden ja erst im Winter und Frühjahr 1945 statt. Wie man heute weiß, handelte es sich bei der Bombardierung des Mühlhofs um einen Fehlwurf. Der Luftangriff galt weder dem Mühlhof noch der Stadt Reutlingen, das Ziel der mehrere 100 Flieger umfassende Royal Airforce Bomber war eigentlich Stuttgart. Durch Navigationsfehler glaubten die Piloten, sich im Süden Stuttgarts zu befinden. Neben dem Haus des Hof-Daniels wurde noch ein weiteres Haus in der Ohmenhäuser Straße getroffen. Daniel Brucklacher baute sein Haus nach dem Krieg wieder auf. Heute erinnert eine Aufschrift am Scheunentor daran.
Viel schlimmer als Betzingen hatte es in dieser Nacht durch den folgenschweren Navigationsfehler die Härtengemeinde Kusterdingen erwischt, wo über 100 Gebäude durch Phosphorbomben niederbrannten und auch 3 Menschen ums Leben kamen. Näheres kann man hier nachlesen
BildeRTanzquelle Erich Nedele
Am westlichen Ortseingang Betzingens, kurz vor der SHELL Tanke von Lothar Aust in der Jettenburger Straße etwa Mitte der 1970er Jahre. Vor der Achalm ist noch der Lange Emil der Fa. Bosch zu erkennen, scheinbar aufgesetzt auf einem Sillahopp Hausdach.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Eine mächtige Kastanie in voller Blüte auf dem Schulhof der Eisenbahnschule. Das linke Gebäude gehörte zur Spedition Ruck, hier wurde zwischenzeitlich eine moderne Wohnanlage gebaut.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Auf dem neuen Echazuferweg kurz vor der alten Turbine des einstigen Wasserkraftwerks und dem überdachten Fußgängersteg
BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Echazuferweg und vom Goasgarda aus eröffnet sich der Blick auf gleich zwei Fachwerk Bauten aus alter Zeit
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das ehemalige Betzinger Feuerwehrgerätehaus in der Mußmehlstraße in den frühen 1950er Jahren. Dieses turmähnliche "Spritzenmagazin" stand dort etwa bis Mitte der 1950er Jahre, dann wurde im Wasen ein neues Feuerwehrhaus erbaut. Anstelle des alten Spritzenmagazins steht heute ein Wohnhaus.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Sehr schönes Luftbild aus Betzingen auf dem vor allem im Vordergrund die Gebäude Im Wasen gut ins Bild gebracht wurden.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Untere Steinachstraße im Jahr 1970 noch mit Straßenbahnschienen, obwohl die Linie 1 der Reutlinger Straßenbahn bereits 1967 stillgelegt wurde. Links der Konsum, der später zu COOP und danach zu einer Schleckerfiliale wurde. Anschließend die Bäckerei Schlotterer, ein Baugeschäft und die Steinachapotheke. Im Hintergrund die Filiale der Kreissparkasse, noch mit integriertem Pfannkuch Lebensmittelgeschäft wie man an der Markise sehen kann.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Keine Parkplatzsorgen gibts mit den Leihscootern an der Betzinger Mini-Mall für Besucher des Quellenhöfles oder des Mixmarkt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Bauarbeiten bei dem Wohnprojekt Ersbergweg der GWG schreiten voran. Hier sollen zwei Wohnblöcke mit insgesamt 12 Wohnungen gebaut werden. Mit der Fertigstellung der zwei Mehrfamilienhäuser ist im Jahr 2026 zu rechnen. Das Projekt soll dann noch um 8 Reihenhäuser erweitert werden.