Sonntag, 30. Juni 2019

Radweg Betzingen - Wannweil


Mächtig voran gegangen sind in den letzten Tagen die Arbeiten an der Verbreiterung des Fuß- und Radweges von Betzingen nach Wannweil. Das ca. 750 m lange Stück ist nun fast fertig und obwohl noch nicht offiziell eröffnet und Absperrungen noch vorhanden sind, waren die ersten Radler bereits auf dem neuen Asphalt unterwegs.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 29. Juni 2019

Heute vor 69 Jahren


Am 29. Juni 1950 ereignete sich am Betzinger Bahnhof ein schweres Zugunglück, bei dem es 60 zum Teil schwer Verletzte gab und ein Junge ums Leben kam.


BildeRTanzquelle Erich Nedele

Freitag, 28. Juni 2019

Alter Gaskessel


Der alte Betzinger Gaskessel in den 1980er Jahren. Durch den Bau des Kugelgasbehältersauf dem Gelände der FairEnergie im Jahr 1965 war dieser „Gasometer“ überflüssig geworden. Es gab sogar zwei solcher Gaskessel, die dicht beieinander standen, wie die unten stehende Luftaufnahme aus den 1950er Jahren zeigt.


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Donnerstag, 27. Juni 2019

Vorankündigung 6. Juli 2019


Betzinger Dorffest am 6. Juli 2019 mit den Midlife Buddies

Blick nach Norden


Blick von der Kuppe des Haldenackers oberhalb des Sportplatzes in Richtung Betzingens Norden

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 26. Juni 2019

Frühsommer


Frühsommer in der Betzinger Steinachstraße Juni 2019

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 25. Juni 2019

Bereit für den Umzug


Auf gehts zum Festumzug mit diesem schön geschmückten Festwagen der Küfererei Schall. Das Foto könnte aus den 1920er Jahren stammen.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 24. Juni 2019

Bauhaus Baustelle Markwest


Auf dem Gelände des ehemaligen REAL Supermarkts im Industriegebiet Markwest soll das Bauhaus entstehen. Lange genug hat es gedauert, bis der REAL abgebrochen war und etwas Bewegung in die Bautätigkeit des neuen Gebäudes gekommen ist. Die Fotos entstanden am 21. Juni 2019




BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 23. Juni 2019

Ehemalige Seldnerhäuser


Auf beiden Seiten der Bonlandenstraße aber auch in der Ohmenhäuserstraße in Betzingen finden sich noch ehemalige sogenannte Seldnerhäuser, die zwischenzeitlich jedoch allesamt in den letzten Jahren renoviert wurden und deswegen einiges ihrer Ursprünglichkeit verloren haben. Seldnerhäuser waren kleinere Wohnhäuser für die weniger begüterte Einwohner und meist am Ortsrand gelegen. Die Seldner hatten wenig Grundbesitz und konnten deswegen nur Kleinvieh halten und übten zusätzlich zu ihrem Status als Kleinbauern zumeist noch ein Handwerk aus.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 22. Juni 2019

Wo das Rosengässle endet


Die letzten Meter des Rosengässles kurz vor dessen Einmündung in die Steinachstraße. Nach wie vor trägt das "Rosagässle" meines Wissens keinen offiziellen Namen. Das Gässle ist zwar auf dem Stadtplan eingezeichnet, es steht jedoch kein Name dabei. Der wohl nur von den Betzingern benutzte Name "Rosagässle" stammt wahrscheinlich daher, weil der schmale Fußweg am früheren Rosen-Garten, einem beliebten Biergarten der Gaststätte Rose, entlang führte.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 21. Juni 2019

Rad- und Fußweg nach Wannweil


Erneuert wird zurzeit der beliebte Rad- und Fußweg von Betzingen nach Wannweil entlang der Eisenbahnlinie. Er erhält nicht nur einen neuen Belag, sondern wird auch ein wenig verbreitert.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 20. Juni 2019

Betzinger Trachtenpostkarte


Eine Trachtenpostkarte aus Betzingen, die um 1900 verschickt wurde. Leider wollte der Autor A. Sch. dieses romantischen Gedichtes wohl anonym bleiben.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 19. Juni 2019

Hinter dem K&U


Altes Fachwerkwohnhaus mit Charme in der Steinachstraße 14 etwas versteckt hinter dem K&U

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 18. Juni 2019

Rampenreste


Reste der einstigen Verladerampen am Betzinger Bahnhof. Irgendwann wird sie wohl vollständig verschwinden

BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 17. Juni 2019

70 Jahre Musikverein Betzingen


Im Juni 1973 feierte der Betzinger Musikverein sein 70-jähriges Jubiläum. Auf diesem Foto nimmt der Festzug am Betzinger Bahnhofsvorplatz Aufstellung.

BildeRTanzquelle Erwin Digel 

Sonntag, 16. Juni 2019

Werbung mit Betzinger Tracht




Schon im 19. Jahrhundert nutzten Firmen und Verkäufer den hohen Bekanntheitsgrad der Betzinger Tracht, um für ihre Produkte zu werben. Das farbenfrohe Kleidungsstück hatte sich durch Künstler, Fotografen und staatliche Trachtenförderung zu einem sehenswerten lokalen Wahrzeichen entwickelt, das auch überregional populär war. Bilder des heiteren Betzinger Lebens und das Lebensgefühl einer schwäbischen Landidylle wurden als verkaufsfördernde Anreize für Waren erkannt und eingesetzt. Sogar die Berliner Firma Syndetikon, die Fischleim herstellte, bediente sich zwecks Werbung eines Betzinger Trachtenmädchens. Zu Kaisers Zeiten, als es noch keinen UHU Alleskleber gab, war Syndetikon fast ein Synonym für Klebstoff und jedem Kind bekannt.

BildeRTanzquelle Werner Früh



Samstag, 15. Juni 2019

Betzinger Ortsmitte 1970


Die Straßenbahnschienen sind bereits entfernt, denn die Linie 1 nachBetzingen war die erste Strecke der Reutlinger Straßenbahn, die stillgelegt wurde. Dies geschah bereits 1968, während andere Strecken noch ein paar Jahre Schonfrist hatten. Wir befinden uns an der ehemaligen Endstation der Linie 1 an der „Schwane“, bzw. am Haus des Rechtsanwalt Leibssle.
BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Freitag, 14. Juni 2019

Eisenbahnstraße


Ein Blick in die Eisenbahnstraße von der "Postkreuzung" aus hinunter bis zur "Ochsenkreuzung". Wie viele andere Straßen ist auch die Eisenbahnstraße eine verkehrsberuhigte 30er Zone.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 13. Juni 2019

Apotheke in der Steinachstraße 1940


Die Betzinger Apotheke um 1940. Man beachte die überdimensionale Gaslaterne am Ende der Quellenstraße und eine kleinere am Eingang zur Hoffmannstraße. Dort hinter dem Zaun befand sich auch ein kleiner Kräutergarten des Apothekers.
BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 12. Juni 2019

Gassensitz in der Steinachstraße


Zum Gassensitz auf dem Bänkle vor dem Haus haben sich die Bewohner der Steinachstraße 20 niedergelassen. Das Gebäude mit der Aufschrift „Albert Früh Eisenwaren“ steht auch heute noch. In ihm ist jetzt eine Fahrschule untergebracht. Das Gebäude links wurde in den 1950er Jahren abgetragen und durch ein größeres Wohn- und Geschäftshaus ersetzt. Aktuell befindet sich eine Filiale von Optiker Akermannn darin.
BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 11. Juni 2019

Junges Paar in Betzinger Tracht


Um 1900 vom Tübinger Fotografen Paul Sinner in Szene gesetzt und koloriert: Ein Pärchen in Betzinger Tracht

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 10. Juni 2019

Ostalgie Ampelmännchen


An der Straßenkreuzung Schanzstraße / Heppstraße zeigt die Fußgängerampel das klassische Ostmännchen. Eigentlich hätte das DDR Ampelmännchen nach der Wiedervereinigung sukzessive gegen sein westdeutsches Pendant ausgetauscht werden sollen. Gegen diesen Plan gab es allerdings Proteste innerhalb der Bevölkerung. In der Folge wurden sowohl in ostdeutschen als auch in westdeutschen Städten die Ost-Ampelmännchen (wieder) eingeführt.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 9. Juni 2019

Brücke am Friedhof


Ende des Monats Mai 2019 wurde die Brücke, die kurz vor dem Betzinger Friedhof über den Breitenbach führt, renoviert. Vermutlich sind die Holzbohlen im Laufe der Jahrzehnte morsch und instabil geworden .


BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 8. Juni 2019

Bei der alten Post


Ihre ursprüngliche Funktion als Post hat dieses Gebäude schon seit mehrern Jahren aufgegeben. Die aktuelle Betzinger Postfiliale  befindet sich heute im ehemaligen Braun&Kemmler Gebäude gegenüber der Kirche. Im hier gezeigten ursprünglichen Postgebäude direkt neben dem Bahnhof befindet sich heute eine Pension und eine kleine Kneipe.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 7. Juni 2019

Wilhelm-Koch-Brunnen


Bis vor wenigen Tagen ist es mir noch nie aufgefallen, dass der Brunnen mit dem steinernen Trachtenpärchen im kleinen Park bei der Mauritiuskirche einen Namen trägt. Benannt wurde er nach seinem Stifter, dem Betzinger Gipsermeister Wilhelm Koch. Er war in den Jahren 1971-1978 auch Betzinger Bezirksbürgermeister


BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 6. Juni 2019

1911 und heute


Ein rundes Dutzend Menschen haben sich an der Ecke Griesingerstraße – Tannenstraße versammelt für diese Gruppenaufnahme, die im Jahr 1911 entstanden ist. Es könnte sich dabei um die Bewohner des Hauses handeln, denn das Gebäude Griesingerstraße 70 war schon damals recht geräumig und hätte sicher für diese Anzahl Platz geboten.
Ein (leider nicht lesbares) Schild an der Hausecke deutet auf einen kleineren Gewerbebetrieb, eine Werkstatt oder etwas Ähnliches hin. Vermutlich handelt es sich dabei um die Schneiderei Koch.
Das Haus steht auch heute noch, links ist ein Anbau hinzugekommen aber ansonsten hat sich nichts Wesentliches verändert.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 5. Juni 2019

Blick in ein Klassenzimmer 1964


Wir blicken in ein Klassenzimmer im Backsteinbau der Betzinger Hoffmannschule im Jahr 1964. Die Buben sitzen links, die Mädchen rechts. Die Schüler und Schülerinnen gehören dem Betzinger Geburtsjahrgang 1951 an und sind hier vermutlich in ihrem 7. Schuljahr.


BildeRTanzquelle Walter Grau

Dienstag, 4. Juni 2019

Die Steinachstraße hinuntergeblickt


Blick in die  Steinachstraße im Mai 2019 etwas oberhalb des "Kautt'schen Hauses". Bärbel Kautt, die viele Jahrzehnte in Oregon an der Westküste der USA wohnte, ist in diesem Haus ihres Großvaters aufgewachsen. Dieser war übrigens Gründungsmitglied des Betzinger Sportvereins. Sie hat sich bis zu ihrem Tod für die alte Heimat interessiert, war tägliche Besucherin der Blogs und ich verdanke ihr auch viele Alt-Betzinger Fotos. Ich durfte sie - leider nur ein einziges mal - bei einem ihrer eher seltenen Deutschlandbesuchen persönlich kennenlernen.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 3. Juni 2019

Relikte der Wahlwerbung


Gegenüber dem Alfred-Mutschelknaus-Plätzle zeugt am linksseitigen Echazufer ein Wahlplakat zur Betzinger Ortschaftsrat

BildeRTanzquelle Werner Früh

Der Schornstein bleibt stehen


Das sich im städtischen Besitz befindliche Egelhaaf Areal ist eine der letzten großen Brachflächen mitten in Betzingen. Diese soll nun mit einem gemischten Wohn- und Gewerbeviertel bebaut werden, wobei der alte Schornstein und Teile der Shedhallen erhalten bleiben wird. In dem neuen autofreien "Quartier" - wie das heute heißt - sollen 83 Wohneinheiten und in der Mitte ein kleiner Quartierplatz entstehen. Für die Bewohner wird eine Tiefgarage gebaut. Der Bereich am Ufer des Mühlkanals soll zu einem kleinen Naherholungsgebiet ausgebaut werden.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 2. Juni 2019

Mark West entsteht


Aus den Anfängen des Industriegebietes Mark West in Betzingen: Einige wenige Gewerbetriebe stehen bereits, viele andere werden noch folgen


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Samstag, 1. Juni 2019

An der Ochsenkreuzung

Vier Straßen laufen an dieser Stelle bei dem ehemaligen Gasthof zum Ochsen zusammen: Die Straße Im Dorf, die Eisenbahnstraße, die Straße Im Wasen und die Jettenburger Straße. Ganz rechts lugt noch ein wenig die heute nicht mehr existente Bäckerei Renz in das Bild hinein. Das Foto stammt aus den frühen 1980er Jahren.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs