Samstag, 29. Februar 2020

Holzbrücke beim Friedhof


Fußgängerbrücke aus Holz  die in Friedhofsnähe über die Echaz führt.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 28. Februar 2020

In der Breitenbachstraße


Blick in die Betzinger Breitenbachstraße Dezember 2019. Die auch heute noch ziemlich einheitlich aussehende Häuserzeile links entstand in den 1930er Jahren.

BildeRTanzquelle Werner Früh


Donnerstag, 27. Februar 2020

Burgemeisterhaus von hinten

Eine seltene Ansicht des Burgemeister Hauses hat der Betzinger Malermeister Walter Rinker geschaffen: Er hat das Haus von seiner Rückseite aus „portraitiert“
BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 26. Februar 2020

Gegenüber vom Ochsenbrunnen


Vom Haus schräg gegenüber des Ochsenbrunnens in der Straße Im Dorf gibt es noch aus der Sammlung von Erwin Digel ein Foto aus den 1960er Jahren. Dabei wird dieses Haus als „Haus von Wilhelm Sauer“ bezeichnet. Sicher sind heute die Besitzverhältnisse anders und am Gebäude wurde in den letzten Jahrzehnten auch tüchtig renoviert, angebaut und erweitert. Nichts geändert hat sich allerdings bei der knieenden Frau mit Wasserkrug am Ochsenbrunnen, die 1935 von Richard Raach geschaffen wurde und ihren Platz an dieser Stelle so schnell nicht verlieren wird. Bildhauer Richard Raach war der Bruder des Eninger Bildhauers Eduard Raach-Döttinger.  Von ihm stammt übrigens das steinerne Trachtenpaar am Springbrunnen im kleinen Park bei der Kirche

BildeRTanzquelle  Erwin Digel / Werner Früh

Dienstag, 25. Februar 2020

Trippelhaus Webergasse


Das Haus von Johann Georg Kern und seiner Frau Regine in der Schickhardtstraße 3, Ecke Webergasse. Das Haus wurde 1947 abgebrochen.
Das Gemälde wurde vom Betzinger Kunstmaler Karl Digel im Jahr 1934 erschaffen und befindet sich in Familienbesitz.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 24. Februar 2020

Unbekannte Picknicker und andere

Decke und Fressalien-Korb im Hintergrund deuten auf ein Picknick im Grünen hin. Das Foto schätze ich mal auf Mitte der 1960er Jahre ein. Es stammt aus einem Betzinger Haushalt und zumindest die Kinder könnten durchaus noch am Leben sein. Vielleicht weiß jemand etwas...
Das Foto stammt aus einem inzwischen angewachsenen "Depot" undokumentierter Betzinger Fotos. Meist wurden früher die Fotos nicht beschriftet, da man ja die abgebildeten Leute eh kannte. Oft kennt aber bereits die nachfolgende Generation nicht mehr Namen der Personen oder Örtlichkeiten. Je älter das Foto, desto schwierig ist es, Informationen zu erhalten, wenn jegliche Beschriftungen fehlen.
Dazu nochmal zwei Beispiele: Hochzeitsgesellschaft aus Betzingen mit Brautpaar und sog. Brautfräulein und Brautführer. Die Braut trägt schwarz. Das war in den 1920er Jahren nicht unüblich. Dies geschah übrigens aus Sparsamkeitsgründen, weil sich ein schwarzes Kleid  auch nach der Hochzeit noch vielseitig für Freud und Leid verwenden lässt im Gegensatz zu einem weißen Brautkleid.

Ganz unten: Betzinger Holzverarbeitung



BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Sonntag, 23. Februar 2020

Betzinger Bahnhof bei Nacht


Nachtaufnahme in der Olgastraße: Betzinger Bahnhof und die alte Betzinger Post, die heute nicht mehr als solche genutzt wird.

BildeRTanzquelle Charly Braun aus Texas

Samstag, 22. Februar 2020

Bunte Farben in der Sillahopp


Das Wohngebiet um die Fröbelstraße herum wird von Alt-Betzingern als "Sillahopp" bezeichnet. Eine Bezeichnung, die sich nicht so recht deuten lässt. Leider wird sie auch immer weniger benutzt. Vermutlich handelt es sich bei "Sillahopp" um einen reinen Spottnamen, mit überlieferten Flurnamen hat es wohl nichts zu tun. Die Reihenhäuser der "Sillahopp" sind heute sehr schön anzusehen, renoviert und mit frischen Farben versehen. Ein liebenswertes Wohnviertel.
Die Eigenart, Wohngebiete mit Spottnamen zu belegen ist in Betzingen - wie auch in anderen Gemeinden - weit verbreitet. So wurde und wird die Eberhard-Wildermuth-Siedlung als "Texas" bezeichnet - sogar die Stadtbusse, die diese Siedlung bedienen tragen als Signum einen Cowboyhut im Zielband. Die Siedlung im Kaibach wird als "Millionenviertel" bezeichnet, weil viele dieser Häuser zur Zeit der Inflation 1923 erbaut und folglich mit Millionen/Milliarden Scheinen bezahlt wurden. Das Gebiet der Schanzstraße wird auch heute noch als "Schneck" bezeichnet und das Wohnviertel am Ortsende Richtung Wannweil als "Wakamba". Mit Ausnahme von "Texas" und "Schneck" verschwinden allerdings diese alten Spottnamen zusehends aus dem Betzinger Sprachgebrauch.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 21. Februar 2020

In der Tannenstraße 50er Jahre


Ein Blick in die Tannenstraße der 1950er Jahre mit dem Gebäude Nr. 22. Der geparkte Opel Kapitän könnte dem Gipsermeister Bayer gehört haben, der fuhr damals einen solchen und er wohnte in Nr. 24
Gleiche Stelle 60 Jahre später:

BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 20. Februar 2020

An der Ecke Quellenstraße / Steinachstraße ...


… befand sich früher das Uhrmachergeschäft von Karl Sauer, später war darin jahrelang eine Zweigstelle der LASPA mit dem Zweigstellenleiter Erwin Digel untergebracht. Auch heute noch werden diese Räumlichkeiten gewerblich genutzt, nur unterliegt das zwischenzeitlich einem ständigen Wechsel. Es findet keine nennenswerte Kontinuität mehr statt, von Fahrschule über Tatoostudio bis Antiquitäten u.v.a. war da schon alles drin.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 19. Februar 2020

Museumszug noch unüberdacht


Auf dem Gelände der FairEnergie steht der Museumszug der Reutlinger Straßenbahn. Auf diesem Foto ist der TW 27 mit seinen beiden Beiwagen noch unüberdacht. Heute steht der Zug unter einem wetterfesten Dach. Der Gaskessel dahinter ist allerdings schon längst verschwunden.

BildeRTanzquelle W.R. Gassmann

Dienstag, 18. Februar 2020

Alte Post


Blick vom Betzinger Bahnhof Vorplatz auf das alte Postgebäude, welches schon seit vielen Jahren nicht mehr als solches genutzt wird. Neben einer kleinen Kneipe beherbergt die ehemalige Post eine Pension.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 17. Februar 2020

Burgemeisterhaus und Scheuer


Das Burgemeisterhaus und die danebenliegende Scheuer in der Mühlstraße. Beide Gebäude wurden in den letzten Jahren renoviert und saniert und sind kleine Schmuckkästchen geworden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 16. Februar 2020

Ölgemälde Betzinger Bruck 1935


Die alte Betzinger „Bruck“ war oft beliebtes Motiv von Malern und Fotografen, allerdings wurde sie fast immer Richtung Süden, also mit der Kirche im Hintergrund, ins Bild gesetzt. Bilder und Fotos in nördlicher Richtung sind eher rar. Dieses Gemälde – auf einem der Brückensteine hat der Maler „Anno 1935“ draufgepinselt – zeigt diese Blickrichtung. Leider hat er seinen eigenen Namen nicht auf das Bild geschrieben, zumindest nicht auf die Vorderseite. Ich vermute den Betzinger Kunstmaler Karl Digel als Urheber. Es gibt von ihm ein ganz ähnliches Bild, von der rechten Bruck-Seite aus gemalt. Wie auch immer: Ein wunderschönes Bild aus Alt-Betzingen ist es allemale.
Man sieht ganz links das stattliche Anwesen von Gottlob Leibssle in der Wannweilerstraße 2. Rechts davon ist ist das Gebäude Mühlstraße 1, relativ weit nach hinten gesetzt und deswegen mit großem Hof, weswegen der Besitzer auch nur „Hof-Daniel“ genannt wurde – eigentlich Daniel Brucklacher. Danach schließt sich die Scheuer des Gebäudes Mühlstraße 9 an -„Fischer Emma“- heute China-Restaurant. Rechts das „Doctorhaus“, die heutige neue Polizeiwache.
BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 15. Februar 2020

Das ehemalige Gemeindehaus


Das im Jahr 1928 erbaute Gemeindehaus in der Quellenstraße wurde im Jahr 1981 an ein privates Betzinger Unternehmen verkauft. Anlässlich dieses Verkaufes hat Erwin Digel in diesem Jahr eine Serie von Fotos vom Gemeindehaus gemacht.
Wie im Detail heutzutage das ehemalige Gemeindehaus genutzt wird, weiß ich nicht so genau. Es befindet sich auf jeden Fall eine Kinderarztpraxis darin, die Fa. Kalisch Computersysteme , die längere Zeit im Gemeindehaus ansässig war, ist zwischenzeitlich an einem anderen Standort in Betzingen zu finden.
Ins Gemeindehaus wurden in den 1960er Jahren, als die Schülerzahlen in Betzingen sehr hoch waren, auch Klassen ausgelagert weil es in der Hoffmannschule - damals mehr als 700 Schüler - keine freien Räume mehr gab. Viele Betzinger haben dort Schulunterricht genossen und natürlich fand auch der Konfirmandenunterricht, der „Konfis“ dort statt.





BildeRTanzquelle Erwin Digel

Freitag, 14. Februar 2020

Alte Eisenbahnbrücke über den Breitenbach


Wo die Gönninger Bahn dereinst den Breitenbach überquerte.... als Kinder sind wir sehr häufig zu Fuß über diese Brücke und dann auf den Schienen weiter in Richtung Betzinger Sportplatz gegangen. Schon damals ein nicht ungefährliches - und natürlich verbotenes Unterfangen - weil die Brücke teilweise marode war und jegliche Sicherheitseinrichtungen fehlten. Heute kommt sicher niemand mehr auf diese Idee.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 13. Februar 2020

An der "Postkreuzung"


An der Straßenkreuzung Poststraße / Eisenbahnstraße, die von etlichen Leuten auch als die "gefährlichste Kreuzung" Betzingens bezeichnet wird. Ein Kreisverkehr wäre an dieser Stelle in der Tat nicht schlecht und es soll auch ein solcher in den nächsten Jahren gebaut werden.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 12. Februar 2020

Frühe Rockklänge im TEAM 65

Ein Foto von ersten live Auftritten im Betzinger Team 65 auf Texas. Oben Robert Kern (links), am Schlagzeug Wolfgang Rattke und rechts am Bass Klaus Hiltawski – alle drei aus der Eberhardt-Wildermuth-Siedlung stammend. Die Band nannte sich Ventyl, auf dem y mit 2 Punkten geschrieben. Wolfgang Rattke und Robert Kern spielten später zusammen mit Friedhelm Judt bei den Lesley Vaddos.
BildeRTanzquelle Eugen Kern

Dienstag, 11. Februar 2020

Ein Bus der Linie 6

 In der Betzinger Schickhardtstraße im Jahr 1992: Ein Stadtbus der Linie 6 mit dem Ziel Wildermuth-Siedlung an der dortigen Haltestelle. Diese Haltestelle gibt es auch heute noch, sie wird jetzt allerdings von der Linie 7 angefahren
BildeRTanzquelle W.R. Gassmann

Montag, 10. Februar 2020

Gautrachtenfest 1938


Betzinger Sänger in Tracht beim Gautrachtenfest in Reutlingen 1938. Das Foto entstand vermutlich auf dem Reutlinger Karlsplatz auf der sog. "Betzinger Insel", einem wichtigen Haltepunkt der Reutlinger Straßenbahn
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Sonntag, 9. Februar 2020

Vorfrühling am Eierbach


Dieses Ölgemälde vom Betzinger Kunstmaler Karl Digel mit einem Pfullinger Motiv hängt zur Zeit in einem Karlsruher Haushalt, der aufgegeben werden muss. Der momentane Eigentümer des Bildes ist der Meinung, dass dieses Bild wieder in die Region zurückkommen sollte, wo es entstanden ist und dass es "einen guten Platz" findet. Er selbst kann es nicht gebrauchen. Er schreibt u.a.

Das Bild ist eigentlich sehr schön, weil es traditionell komponiert ist, es passt aber nicht zu unserem Stil, und wir sind sowieso am Reduzieren. In Ihrem Beitrag zur Ausstellung "100 Jahre Karl Digel" ist die Rede davon, dass sich viele Bilder in Familienbesitz befinden. Kennen Sie solche Familien? Regionale Kunst dieser Art sollte in der Region bleiben. Wir haben kein finanzielles Interesse - Fahrtkosten und eine Kaffeeeinladung- oder so...
Immerhin ist es keine Ramsch-Kunst.
Es wäre nett, wenn es irgendwie in gute Hände käme.

Bitte (ausschließlich) PN oder e-mail an mich, wenn sich jemand für dieses Original Karl Digel Ölgemälde interessiert, dann kann ich euch die Kontaktdaten geben

BildeRTanzquelle Werner Früh 


Samstag, 8. Februar 2020

Adlige Namensgeberinnen


Vom Betzinger Bahnhof, dessen Ostfassade man links sieht, ein Blick auf die Olgastraße und auf die Paulinenstraße. Beide Straße haben adlige Namensgeberinnen: Die Olgastraße wurde 1911 nach der Königin Olga von Württemberg benannt, die Paulinenstraße wurde 1927 nach der Tochter des letzten Königs Wilhelm von Württemberg benannt.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 7. Februar 2020

Historische Postkarte aus Betzingen


Eine alte Postkarte zeigt einen Blick über den damals noch sehr überschaubaren Dorfkern. Unten rechts ist ein Bild des Betzinger Bahnhofs und der Gaststätte zum Hirsch eingeklinkt.


BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Donnerstag, 6. Februar 2020

Bombenangriff auf Betzingen 1944


Am 15./16. März 1944 erfolgte der erste Bombenangriff auf Betzingen, vermutlich ein Fehlwurf. Dabei wurde das bäuerliche Anwesen von Daniel Brucklacher (Hof Daniel) in der Mühlstraße total zerstört.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 5. Februar 2020

Närrisch geschmückt


Fasnetsbändel zieren den Hofraum bei der Betzinger Mühle wo auch der Narrenverein Krautskräga beheimatet ist. Untrügliches Zeichen, dass  es "drgega goht".


BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 4. Februar 2020

Betzingen Mitte


Die Haltestelle "Betzingen Mitte" der Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft RSV mit einem Bus der Linie 2 nach Ohmenhausen. Diese Haltestelle in der Steinachstraße wird auch von der Linie 12 bedient, die von hier aus weiter in das Industriegebiet Markwest bis zum neuen Technologie Park führt.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 3. Februar 2020

Scherzkarte mit Betzinger Tracht


Eine Fotomontagearbeit mit lustigem Vers als Scherzkarte herausgegeben vom Tübinger "Lichtbildner" Paul Sinner mit zwei Kindern in Betzinger Tracht um 1900. Die abgebildete Dorfstraße würde ich allerdings nicht nach Betzingen verorten, auch der hinten sichtbare Kirchturm passt nicht so recht hierher. Möglicherweise entstand das Foto in einem Dorf auf den Härten, wo es tatsächlich Kirchtürme dieser Art gibt.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Sonntag, 2. Februar 2020

Kemmlerplatz


Verwaister Kemmlerplatz mit dem Backsteinbau der Hoffmannschule und der Kemmlerhalle in den ersten Januartagen 2020

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 1. Februar 2020

Rathaus in Betzingen


Gut bewacht von den beiden Löwen vor dem Chinarestaurant in der Mühlstraße erscheint hier das Betzinger Rathaus



BildeRTanzquelle Werner Früh