Ein Zeitsprung von ca. 50 Jahren liegt zwischen den beiden Fotos vom Gebäude Im Wasen 28. Das große einstige Bauernhaus wurde nochmals vergrößert und das Fachwerk freigelegt. Es entstand ein regelrechtes Schmuckkästchen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Ein Zeitsprung von ca. 50 Jahren liegt zwischen den beiden Fotos vom Gebäude Im Wasen 28. Das große einstige Bauernhaus wurde nochmals vergrößert und das Fachwerk freigelegt. Es entstand ein regelrechtes Schmuckkästchen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Kirchplatz aus die Straße Im Dorf hinuntergeblickt bis hin zum ehemaligen Weinhaus Schall im Frühjahr 2025.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die beiden "Marggraff'schen Villen" in der Mühlstraße. Links die #21, die von Fabrikant Wilhelm Marggraff erbaut wurde. Rechts die #23 mit Fachwerkgiebel, erbaut von von Wilhelms Bruder Hermann Marggraff. Die Marggraffs waren die Chefs der Firma Egelhaaf, die nur wenige Schritte entfernt der beiden Villen lag. Es war damals Sitte, dass die Villen der Chefs in Sichtweite der Fabrik lagen. Bei Schickhardts Villa oder bei der Reutlinger Villa Gminder war das nicht anders.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Eine Postkarte um 1900 vom Tübinger Fotografen Paul Sinner, der hauptsächlich durch seine Trachtenfotografien bekannt geworden ist. Allerdings war Sinner auch ein ganz bedeutender Landschaftsfotograf, der unzählige Fotos in Südwestdeutschland angefertigt hat. In der vorliegenden Aufnahme hat er den alten Betzinger Bahnhof in der Au fotografiert, der dem Betzinger Friedhof gegenüberlag. Von diesem alten Bahnhof gibt es nur sehr wenige Fotos, durch den Neubau des jetzt noch bestehenden Bahnhofs in Betzingen geriet der alte sehr schnell in Vergessenheit. Vermutlich wurde er auch kurz nach dem Neubau des anderen Bahnhofs abgerissen. Es erinnert auf jeden Fall heute absolut nichts mehr an den alten Bahnhof in der Au.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Am Haltepunkt Betzingen der Gönninger Bahn befand sich dieses Schild. Wolf-Rüdiger Gassmann hat es irgendwann und irgendwo mal fotografiert, vermutlich bei einer Ausstellung zum Thema Gönninger Bahn. Das Schild war zu diesem Zeitpunkt schon arg vom Zahn der Zeit angenagt. Weiß jemand, wo sich das Schild heute befindet?
Zu seiner "aktiven" Zeit war das Schild auf zwei Stangen dicht neben der Trasse der Gönninger Bahn in der Rainlenstraße angebracht. Leider habe ich nur ein wirklich sehr schlechtes Foto davon, aber immerhin verdeutlicht es in etwa den damaligen Standort. Gibt es jemanden, der ein qualitativ besseres Foto besitzt? Oder gibt es jemand, der das Foto mit Hilfe eines Bildbearbeitungprogramms deutlich verbessern kann?
Wolfgang Weik, ein Ex-Betzinger, konnte das Problem im Handumdrehen lösen mit Hilfe der KI: Der Haltepunkt Betzingen schöner denn je. Vielen herzlichen Dank, Wolfgang.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Im Haus mit der gelben Fassade, postalisch Im Wasen 4, befand sich über Jahrzehnte hinweg die Wagnerei von Alfred Schmid. Der Eingang zur Werkstatt vom "Schmid-Wägner" befindet sich auch heute noch an der Hausecke, obwohl die ehemalige Wagner Werkstätte sicher nicht mehr als solche benutzt wird.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom Hochhaus auf der Eberhard-Wildermuth-Siedlung auf die Siedlung Im Holder, die im Jahr 1937 entstanden ist. Die Siedlung gehörte wie auch die benachbarte Siedlung Im Ghai zu einem Wohnungsbauprogramm der Nazis, das jedem Bauwilligen ein preisgünstiges Eigenheim versprach. Die Häuser hatten alle den gleichen Grundriss, die Grundstücke waren alle gleich groß, Kleintierhaltung zur Eigenversorgung war Pflicht, ebenso ein Selbstversorger Garten. Die Baugruben mussten von den Besitzern selbst ausgehoben werden. Das Foto vom Hochhaus herunter wurde in den frühen 1970er Jahren angefertigt, als die meisten Häuser der Siedlung bereits umgebaut, vergrößert oder renoviert waren.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Eine Sonderfahrt der Zahnradbahnfreunde Honau Lichtenstein mit der restaurierten Lok 97 501 kommt mit zwei Schienenbus Anhänger im Schlepptau am Betzinger Bahnhof an.
BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann
Historische Postkarte aus Betzingen etwa um 1905 mit der Mauritiuskirche und dem Pfarrhaus. Zwischen Kirche und Pfarrhaus steht noch die längst verschwundene öffentliche Viehwaage.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Eck der Scheune beim Burgemeisterhaus die Mühlstraße hinuntergeblickt etwa Mitte der 1970er Jahre. Am Ende der Straße steht noch das "Doctorhaus" welches zwischenzeitlich durch die neue Polizeiwache ersetzt wurde.
BildeRTanzquelle Emil Maier
In diesem heutigen Privatwohnhaus in der Poststraße war bis in die 1960er Jahre hinein eine Milch Verkauf- und Sammelstelle untergebracht. Die Betzinger nannten das Gebäude, in dem auch ein kleiner Laden untergebracht war, "Milchwerk" offiziell hieß es Milchverwertungsgesellschaft GmbH Reutlingen-Betzingen. Vermutlich handelte es sich dabei um eine Art Filiale des weitaus größeren Reutlinger Milchwerks in der Gminderstraße in der Tübinger Vorstadt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Von der Steinachstraße führen ein rundes Dutzend Treppenstufen hoch zur Mauritiuskirche. Kirchen dienten oft auch als Zufluchtsorte in unsicheren Zeiten oder bei Naturkatastrophen wie Hochwasser und wurden deswegen meist etwas erhöht gebaut. Dieser erhöhten Lage ist es zu verdanken, dass die häufigen Echazhochwasser der letzten Jahrhunderte nie die Betzinger Kirche erreichten.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Auf dem Sportgelände an der Dieselstraße entsteht zusätzlich zu den bereits existierenden Schaukeleien eine Art Superschaukel für die Betzinger Kids, die sicher sehr gerne angenommen wird. Noch sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen und die Schaukel noch nicht freigegeben.BildeRTanzquelle Werner Früh
An der Ecke Zeppelinstraße und Griesingerstraße befand sich zurzeit der Aufnahme im linken Gebäude postalisch Griesingerstraße 42 ein Herren- und Damenhütegeschäft, geführt von der Modistin Emilie Kuchenmeister. Der Eingang zum Haus und zu der Hut Werkstätte befand sich auf der Ecke des Gebäudes. 50 Jahre später zeigt sich das Haus grundlegend umgebaut und auch der Eingang wurde vom Eck mittig auf die Giebelseite verlegt.BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Parkplatz der Schule in der Hoffmannstraße ein Blick auf die "Kronen Kreuzung". Anstelle des ehemaligen Gasthauses zur Krone - später Metzgerei Frick - steht dort seit einigen Jahren eine größere Wohnanlage.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Sonnenblume auf dem Betzinger Friedhof verkündet ein nahes Ende des Sommers
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom Galgenberg hinunter auf Betzingen in den 1960er Jahren. Im Vordergrund das Sträßle das zwischenzeitlich zur B 28 Stadtautobahn wurde, gleich dahinter die Trasse der Gönninger Bahn. Danach kommen nach den Obstgärten die Gleisanlagen der DB, dann ein Sammelsurium von Schuppen und Hütten inkl. dem Schrottplatz Moldowan.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Im Hof des mächtigen Bauernhauses der Familie Brucklacher in der Mühlstraße 1 welches in Betzingen auch "Mühlhof" genannt wird. Ein Blick in den Mühlhof lohnt sich schon wegen des dort benachbarten "Geesmann'schen Hauses", ein Kleinod an Fachwerk Baukunst.BildeRTanzquelle Werner Früh
Schöne und rare "Gruß aus Betzingen"- Postkarte vom Gasthaus und Bäckerei zur Schwane etwa um 1912 als Werbemittel herausgegeben. Die Schwane in der Steinachstraße war immer Endstation der Reutlinger Straßenbahn so lange die Tram nach Betzingen fuhr. Betzingen wurde von 1912-1967 von der Straßenbahnlinie bedient.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Vor genau 10 Jahren wurde das sog. Burgemeisterhaus in der Mühlstraße grundlegend und gelungen renoviert und wurde zu einem richtigen Blickfang im Dorfkern Betzingens. BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann
BildeRTanzquelle Emil Maier
Das Ensemble rund um die Betzinger Mühle inklusive Echaz und Echazsteg aus der Luft gesehen. Danke an Rainer Hipp für das sehr gelungene Betzinger Luftbild.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Blick auf das Vereinsheim des TSV Betzingen, allgemein "Clubhaus" genannt, vom Haldenacker aus anfangs der 1970er Jahre. Der damalige Acker ist zwischenzeitlich einem großen Parkplatz gewichen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Untere Steinachstraße gegen Ende der 1960er Jahre: Ganz rechts noch ein Teil des alten Betzinger Pfarrhauses, danach folgt das Friseurgeschäft Klarner, anschließend das Haus Theurer und bei der Einmündung der Johannesstraße das Lebensmittelgeschäft Hoppenkamps&Knapp. Aktuell siehts da so aus:
BildeRTanzquelle Werner Früh