Vor der Mühlenapotheke in der Steinachstraße
BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Eck der Scheune beim Burgemeisterhaus die Mühlstraße hinuntergeblickt etwa Mitte der 1970er Jahre. Am Ende der Straße steht noch das "Doctorhaus" welches zwischenzeitlich durch die neue Polizeiwache ersetzt wurde.
BildeRTanzquelle Emil Maier
In diesem heutigen Privatwohnhaus in der Poststraße war bis in die 1960er Jahre hinein eine Milch Verkauf- und Sammelstelle untergebracht. Die Betzinger nannten das Gebäude, in dem auch ein kleiner Laden untergebracht war, "Milchwerk" offiziell hieß es Milchverwertungsgesellschaft GmbH Reutlingen-Betzingen. Vermutlich handelte es sich dabei um eine Art Filiale des weitaus größeren Reutlinger Milchwerks in der Gminderstraße in der Tübinger Vorstadt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Von der Steinachstraße führen ein rundes Dutzend Treppenstufen hoch zur Mauritiuskirche. Kirchen dienten oft auch als Zufluchtsorte in unsicheren Zeiten oder bei Naturkatastrophen wie Hochwasser und wurden deswegen meist etwas erhöht gebaut. Dieser erhöhten Lage ist es zu verdanken, dass die häufigen Echazhochwasser der letzten Jahrhunderte nie die Betzinger Kirche erreichten.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Auf dem Sportgelände an der Dieselstraße entsteht zusätzlich zu den bereits existierenden Schaukeleien eine Art Superschaukel für die Betzinger Kids, die sicher sehr gerne angenommen wird. Noch sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen und die Schaukel noch nicht freigegeben.BildeRTanzquelle Werner Früh
An der Ecke Zeppelinstraße und Griesingerstraße befand sich zurzeit der Aufnahme im linken Gebäude postalisch Griesingerstraße 42 ein Herren- und Damenhütegeschäft, geführt von der Modistin Emilie Kuchenmeister. Der Eingang zum Haus und zu der Hut Werkstätte befand sich auf der Ecke des Gebäudes. 50 Jahre später zeigt sich das Haus grundlegend umgebaut und auch der Eingang wurde vom Eck mittig auf die Giebelseite verlegt.BildeRTanzquelle Werner Früh
Vom Parkplatz der Schule in der Hoffmannstraße ein Blick auf die "Kronen Kreuzung". Anstelle des ehemaligen Gasthauses zur Krone - später Metzgerei Frick - steht dort seit einigen Jahren eine größere Wohnanlage.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Sonnenblume auf dem Betzinger Friedhof verkündet ein nahes Ende des Sommers
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom Galgenberg hinunter auf Betzingen in den 1960er Jahren. Im Vordergrund das Sträßle das zwischenzeitlich zur B 28 Stadtautobahn wurde, gleich dahinter die Trasse der Gönninger Bahn. Danach kommen nach den Obstgärten die Gleisanlagen der DB, dann ein Sammelsurium von Schuppen und Hütten inkl. dem Schrottplatz Moldowan.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Im Hof des mächtigen Bauernhauses der Familie Brucklacher in der Mühlstraße 1 welches in Betzingen auch "Mühlhof" genannt wird. Ein Blick in den Mühlhof lohnt sich schon wegen des dort benachbarten "Geesmann'schen Hauses", ein Kleinod an Fachwerk Baukunst.BildeRTanzquelle Werner Früh
Schöne und rare "Gruß aus Betzingen"- Postkarte vom Gasthaus und Bäckerei zur Schwane etwa um 1912 als Werbemittel herausgegeben. Die Schwane in der Steinachstraße war immer Endstation der Reutlinger Straßenbahn so lange die Tram nach Betzingen fuhr. Betzingen wurde von 1912-1967 von der Straßenbahnlinie bedient.
BildeRTanzquelle Werner Früh