BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
In der unteren Steinachstraße etwa zu Beginn der 1980er Jahre. Es steht noch das Haus von Rechtsanwalt Leibssle mit angebautem "Büdchen". Darin betrieb Lore Sauter einen ihrer "Kußmaul Läden". Das waren Schreibwarengeschäfte, von denen es in Betzingen zeitweilig drei Verkaufstellen gleichzeitig gab. Auch heute noch ist an dieser Stelle mit Schreibwaren Ehinger ein solches untergebracht. Dahinter erkannt man noch das sog. Fabrikle von Alfred Mutschelknaus und die Betzinger Mühle. Ganz rechts bahnt sich eine Baustelle an: Das alte Betzinger Pfarrhaus wird abgerissen, was im Jahr 1980 erfolgte.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Von der Ohmenhäuser Straße aus ein Blick auf die Unterführung der DB Strecke die in diesem Augenblick von einem Zug überquert wird.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Fassadenarbeiten am Julius-Leber-Haus an der Ecke Hoffmannstraße und Goerdelerstraße. Julius Leber war ein deutscher SPD-Politiker, Reichstagsabgeordneter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. In diesem Wohnviertel an der nördlichen Peripherie Betzingens wurden häufig entweder Wiederstandskämpfer für die Namensgebungen herangezogen wie z.B. Goerdeler, Stauffenberg, Leber aber auch Dichter wie Klopstock, Lessing, Kafka oder Böll
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das Vereinsheim des TSV Betzingen an der Haldenackerstraße. Das "Clubhaus" wurde ursprünglich 1929 vom Betzinger Arbeiter-Turn-Verein erbaut, so dass man zwischenzeitlich ziemlich dicht vor dem 100. Geburtstag des Vereinsheimes steht. Heute ist das mehrfach umgebaute und vergrößerte Clubhaus viel mehr als "nur" ein Vereinsheim, sondern auch ein wichtiges Kommunikationszentrum in Betzingen und nicht zu vergessen ein vorzüglicher und beliebter Gastronomiebetrieb.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Jahrzehntelang war in diesem Haus an der Ecke Steinachstraße / Quellenstraße ein Friseurgeschäft untergebracht. Die Inhaber bzw. die Geschäfte hießen u.a. Maier, Hähnel, Buckem, Salon Karin. Heute werden dort arabische Spezialitäten verkauft. Nebenbei am Rande bemerkt: Wie bei etlichen anderen Geschäften in der Steinachstraße ist der Eingang nicht auf dem Straßenniveau sondern etwas erhöht, so dass die Kunden erst 4 oder 5 Stufen überwinden mussten, bevor sie die Läden betreten konnten. Das Ganze war dem Hochwasserschutz geschuldet.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Frau mit dem Krug auf dem Ochsenbrunnen in der Straße Im Dorf wurde in diesem Jahr 90 Jahre alt. Die Wasserholerin wurde 1935 vom Eninger Bildhauer Richard Raach geschaffen.
Heute ist Allerheiligen. Ein Feiertag in 5 Bundesländern. Am 1. November werden Grabgestecke auf den Gräbern abgelegt um den verstorbenen Menschen zu gedenken. Gräber auf dem Betzinger Friedhof In der Au.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Auch in der Betzinger Steinachstraße treiben sich zurzeit merkwürdige Gestalten herum. An dieser Stelle durchaus mit Tradition, denn die Familie Gaus schmückt schon seit Jahren zur Halloween Zeit ihren Hof mit gruseligen Figuren.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Halloween steht mal wieder vor der Tür bzw. auf dem Garagendach und rund um Haus und Hof wie hier in der Betzinger Villastraße.