Innenaufnahme des Cafe Mohrenköpfle in der Griesingerstraße in Betzingen. Schönes Beispiel für den Charme der 1950er Jahre. Zu dieser Zeit und auch noch an die 20 Jahre darüber hinaus wurde das Mohrenköpfle von Emilie Breiter und ihrer Tochter Gisela bewirtschaftet. Danach gab es immer wieder Pächterwechsel, unter vielen anderen waren dies Josi Maier mit Renate, Klaus Heger mit Anne. Das sind Namen die mir spontan einfallen. Heute befindet sich ein georgisches Restaurant in diesen Räumlichkeiten. Das Mohrenköpfle nennt sich seither offiziell nur noch "Köpfle" - wohl wegen der political correctness.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Vielen Dank für den interessanten Artikel, Werner. Mir ist das Umbenennen nicht leicht gefallen, insbesondere weil das Köpfle im nächsten Jahr seinen 100 sten Geburtstag feiert. Andererseits versteht sich das Köpfle als Treffpunkt für alle. Ein wichtiger Teil unserer Mitmenschen fühlt sich mit dem Namen nicht mehr wohl. Deswegen haben wir es umbenannt.
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