Donnerstag, 12. Dezember 2024

Marggraff'sche Villen

 

Die Marggraff'schen Villen in der Betzinger Mühlstraße 21 und 23 waren dereinst die Privathäuser der beiden Egelhaaf Chefs Wilhelm und Hermann Marggraff. Als die ersten Fabriken aufkamen, war es durchaus üblich, dass die Fabrikanten ihre Häuser in Sichtweite der Fabrik erbauten. Ähnlich verhält es sich auch bei Schickhardts Villa oder bei der Villa Gminder, die in der Tübinger Straße stand. Wahrscheinlich sollte der Anblick der oft prachtvollen Villen die Arbeiter beeindrucken. 


BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Reste des Schulhauses

 

Bis in die 1980er Jahre hinein gab es dicht bei der Mauritiuskirche ein Schulhaus für Grundschüler, in dem auch 2 Kindergartengruppen und zudem noch Dienstwohnungen für Betzinger Lehrer integriert waren. Vom einst recht stattlichen Gebäude ist heute nur noch der Keller übrig geblieben. Den hat man beim Abbruch erhalten vermutlich mit dem Gedanken, ihn einer späteren gewinnbringenden Nutzung zuführen zu können, z.B. als Location für Feste, Versammlungen, Ausstellungen. Baurechtliche Vorschriften verhindern das allerdings noch momentan und die Zugänge zu diesem Kellergewölbe bleiben verschlossen - und mit Grafitti bemalt. Das historische Foto von Herbert Fuchs zeigt das Schulhaus bei der Kirche kurz vor dessen Abriss.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 10. Dezember 2024

In der Tannenstraße

 

Fachwerkhäuser und interessante Architektur findet man in Betzingen nicht nur im alten Dorfkern, sondern teilweise auch in den periphären Wohngebieten wie hier in der Tannenstraße.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 9. Dezember 2024

Echazkanal

 

Echazkanal zwischen Mühlstraße und dem neu angelegten Echazuferweg im "Goasgarda" zur Winterzeit.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 8. Dezember 2024

Bahnhof Ostfassade

 

Die Ostfassade des Betzinger Bahnhofs von den Relikten der einstigen Verladerampe aus gesehen. Rangierverkehr und Güterverkehr findet hier nicht mehr statt. Deswegen hat das Gebäude auch den Rang eines Bahnhofes verloren. Man spricht eher von einem "Haltepunkt" oder "Haltestelle".

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 7. Dezember 2024

Lebensmittel Hoppenkamps&Knapp

 

Einst ein beliebtes Lebensmittelgeschäft: Hoppenkamps&Knapp in der Betzinger Steinachstraße aufgenommen im Jahr 1970. Die gesamte linke Häuserzeile ist verschwunden. Hier stehen das Ärztehaus, Bäckerei Padeffke, Metzgerei Zeeb und das neue Evangelische Gemeindehaus.

BildeRTanzquelle Emil Maier

Freitag, 6. Dezember 2024

Der Koloss von Texas

 

Der Koloss von Texas, das Hochhaus auf der Eberhard-Wildermuth-Siedlung, gesehen mit den Augen einer Drohne. Im Gegensatz zu anderen Hochhäusern wie z.B. dem Julius-Leber-Haus in der Goerdelerstraße trägt dieser Wohnkomplex keinen eigenen Namen. Warum eigentlich?

BildeRTanzquelle Rainer Hipp

Donnerstag, 5. Dezember 2024

Reiher trifft Gans

 

Ein Reiher hat sich auf dem mit einer Gans bemalten Freiluftschrank der SER im Betzinger "Goasgarda" niedergelassen. Die Gans wurde von dem Grafitti Künstler Looven erstellt. 

BildeRTanzquelle Werner Früh


Mittwoch, 4. Dezember 2024

Ein Kuss in Ähra

 

... wear ka dös verwehra! Historische Trachtenpostkarte um 1900 aus der Serie Schwäbisches Volksleben, angefertigt und vertrieben vom Tübinger "Lichtbildner" Paul Sinner. Die Karten wurden von Hand koloriert, meist von Sinners Ehefrau und von der Tochter. Der handschriftliche Gruß auf der Karte lautet:

Bei gutem Wetter zogen wir

hinaus ins schöne Waldrevier

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 3. Dezember 2024

Und aus dem Nebel steiget.....


Das Hochhaus auf der Wildermuth-Siedlung steigt aus dem Nebel empor an einem grauen Dezember Morgen 2024

BildeRTanz Quelle Werner Früh

Montag, 2. Dezember 2024

Blick auf den Türmlesbau

 

Von der oberen Griesingerstraße aus ein Blick auf den sog. "Türmlesbau" de Firma Bosch im Herbst 2024

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 1. Dezember 2024

Fenstersprüche

 

Gute Idee eines Gütlesbesitzer im Gewand Wackersbronn in Betzingen. Er versah ausrangierte Fenster mit Sinnsprüchen und stellte diese in seinem Gütle auf. Sprüche und Fenster erfreuen nun Spaziergänger.



BildeRTanzquelle Werner Früh