Die Marggraff'schen Villen in der Betzinger Mühlstraße 21 und 23 waren dereinst die Privathäuser der beiden Egelhaaf Chefs Wilhelm und Hermann Marggraff. Als die ersten Fabriken aufkamen, war es durchaus üblich, dass die Fabrikanten ihre Häuser in Sichtweite der Fabrik erbauten. Ähnlich verhält es sich auch bei Schickhardts Villa oder bei der Villa Gminder, die in der Tübinger Straße stand. Wahrscheinlich sollte der Anblick der oft prachtvollen Villen die Arbeiter beeindrucken.
BildeRTanzquelle Werner Früh
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