Dienstag, 8. April 2014

Belagsarbeiten in der Steinachstraße


Die untere Steinachstraße erhält einen neuen Belag und ist ab Herbst 2006 nach Abschluss der gesamten Umbaumaßnahmen wieder durchgängig befahrbar.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Montag, 7. April 2014

Saisoneröffnung im Betzinger Museum


Seit dem gestrigen Sonntag ist das Betzinger Heimatmuseum Im Dorf  bis weit in den Oktober hinein wieder immer sonntags von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Zum Saisonauftakt gab es auch einen kleinen Ostermarkt im Hof des Museums organisiert durch den Betzinger Albverein, der auch das Museum betreut.


Traditionsgemäß läuft im obersten Stockwerk des Museums jedes Jahr eine Sonderschau, welche dieses mal "Bauen, Fahren, Spielen" heißt. Hierbei zeigt Holger Lange aus Betzingen technisches Spielzeug aus seiner Sammlung.



BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Sonntag, 6. April 2014

Helfer der Menschheit


So lautete das Motto dieser Betzinger Schulklasse beim Kinderfest 1965. Die Mädels der Klasse, die dem Betzinger Geburtsjahrgang 1951 angehören, präsentieren hier ihre gemalten Plakate. Mit auf dem Bild ist auch der damalige Klassenlehrer Walter Grau.

BildeRTanzquelle Walter Grau

Samstag, 5. April 2014

Es tut sich was


In der Mühlstraße am Burgemeisterhaus scheint jetzt doch etwas Bewegung in dieses Bau- und Umbauvorhaben gekommen zu sein. Über dessen Fortschritt werden wir immer wieder mal berichten.

BildeRTanzquelle W.R. Gassmann

Freitag, 4. April 2014

Auf dem Weg zum Bäcker


So steht es auf der blauen Tafel, welche das Mädchen links hält. Es war das Motto dieser Schülerinnen am Betzinger Kinderfest 1965 und sicher war es für sie nicht einfach, das "Schaubkrättle" mit Hilfe eines "Bausts" auf dem Kopf zu balancieren. Offensichtlich wird hier auf dem Foto noch etwas geprobt, bevor der Umzug startet. Mit auf dem Foto sind auch noch einige Musiker vom Musikverein Betzingen in Tracht. Ich glaube unter der Eingangstüre zum Schulhaus Erhard Früh mit seinem Instrument zu erkennen.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Donnerstag, 3. April 2014

Brautpaar in Betzinger Tracht


Brautpaar aus Betzingen in Tracht - ein Gemälde von Ewald Thiel. Ein Illustrator, der z.B. auch Karl May Romane illustriert hat. Das Bild dürfte um 1900 entstanden sein und nicht alles an den Trachten ist stimmig. Vermutlich hat er mit einer Vorlage gearbeitet und seiner künstlerischen Freiheit auch freien Lauf gelassen. Höchstwahrscheinlich war der aus Ostpreußen stammende Thiel nie in Betzingen und gehörte auch nicht der bekannten Betzinger Malschule an, die es mit der Abbildung der Betzinger Trachten immer sehr genau nahm.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 2. April 2014

Betzinger Frühling


Frühling auf der Betzinger Echazinsel ...



... und in der Alfred-Kraft-Gasse


BildeRTanzquelle W.R. Gassmann

Dienstag, 1. April 2014

Erste Betzinger Papierschiffchen Regatta


Hisst die Segel! Am heutigen Dienstag fällt um 10.30 Uhr der Startschuss zur ersten Betzinger Papierschiffchen Regatta. Startplatz ist auf der Echazinsel. Bezirksbürgermeister Thomas Keck, der ebenfalls mit einem selbstgebastelten Schiffchen mit von der Partie sein will, wird den Startschuss geben.
Gewonnen hat das Schiffchen, welches als erstes den Kontrollpunkt in Wannweil erreicht. Dem Sieger winkt als Hauptgewinn eine Fahrt mit der  "Berta Epple" auf dem Neckar, gestiftet vom Gewerbeverein Betzingen.
In den letzten Wochen wurde schon fleißig an den Prototypen gebastelt und immer wieder Versuchsfahrten auf Echaz und Breitenbach durchgeführt.



BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 31. März 2014

Vor der Kirche und dem Kirchbrunnen


Gruppenaufnahme der gesamten Hochzeitsgesellschaft der Betzinger Trachtenhochzeit von 1965. Dieses Foto ist auch als Postkarte erschienen. Der Junge rechts, der so aufmerksam den Inhalt seiner "Hauzichsguck" begutachtet ist Eckart Grauer, der schwäbische Kabarettist



BildeRTanzquelle Doris Jung / Eckhart Grauer

Sonntag, 30. März 2014

Erich Nedeles mysteriöser Türsturz


Vor wenigen Tagen machte mich Erich Nedele aus der Leyrenbachstraße auf einen mysteriösen Stein aufmerksam, der im hintersten Eck seines Gartens liegt. Wie lange er dort schon liegt und wie er dort hinkam, lässt sich wohl nicht mehr rekonstruieren.


Bei dem gewichtigen Stein könnte es sich um einen Türsturz handeln, dafür spricht auch die darauf angebrachte Jahreszahl 1789. Allerdings weist dieser Türsturz im Gegensatz zu anderen noch vorhandenen Betzinger Türstürzen oben und unten eine Krümmung auf. Er könnte deswegen  also auch der Schlussstein eines Torbogens oder ähnlichem gewesen sein.


In der Mitte des Steines befinden sich die Buchstaben MBL, die von zwei - wie ich vermute - stilisierten Hirschstangen eingefasst sind. Die Buchstaben in der Mitte sind bei solchen Türstürzen zumeist die Initialen des Hausbesitzers. Normalerweise finden sich jedoch nur zwei Buchstaben auf solchen Steinen, die zudem in der Regel noch durch einen Punkt voneinander getrennt sind.



Meine Vermutung zum mysteriösen Türsturz in Erichs Garten: Das Teil stammt höchstwahrscheinlich vom alten Betzinger Pfarrhaus. Der Haupteingang weist eine solche Wölbung auf, man kann auf dem unteren  Foto auch ganz schwach an dieser Stelle eine Inschrift erkennen. Da das alte Betzinger Pfarrhaus dem Land Württemberg gehörte und von ihm erbaut wurde, würden auch die Hirschstangen einen Sinn machen.
Um einen endgültigen Beweis zu erbringen,  wäre es jetzt sehr wichtig zu erfahren, wann das Betzinger Pfarrhaus erbaut wurde. Das Baujahr 1789 würde meine Vermutung bestätigen. Ganz wichtig wäre auch herauszufinden, was die Buchstaben MBL bedeuten. Kann jemand helfen?

Das alte Betzinger Pfarrhaus in den 1960er Jahren


BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 29. März 2014

Die Gönninger Bahn unterwegs


Ein Bild, entstanden vermutlich Mitte der 1970er Jahre zeigt einen Triebwagen der Bahn auf der Trasse Reutlingen-Gönningen.

BildeRTanzquelle Michael Kopp

Freitag, 28. März 2014

Trachtenpostkarte aus Betzingen


Eine Trachtenpostkarte aus Betzingen, die um 1900 verschickt wurde. Leider wollte der Autor A. Sch. dieses romantischen Gedichtes wohl anonym bleiben.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh