Samstag, 12. Juli 2014
Vom Galgenberg aus
Blick hinunter von den Höhen des Galgenberges auf die Trasse der Gönninger Bahn, auf das Gaswerk, Gmindersche Fabrik und Langer Emil. Aufnahmedatum ca. 1955
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Freitag, 11. Juli 2014
Am Kinderhort
Am Kinderhort im Gmindersdorf im Sommer 2012 aufgenommen von Klaus Rau aus Stuttgart
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Donnerstag, 10. Juli 2014
Zeitungsleser
Zeitungslesend im Schatten eines Baumes am Betzinger "Alfred-Mutschelknaus-Plätzchen", welches hier wegen des fehlenden Wassers einen ariden, wüstenhaften Eindruck hinterlässt. Seit wenigen Tagen plätschert es hier allerdings wieder. Wer auch immer diesem Missstand abgeholfen hat: Vielen Dank.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 9. Juli 2014
Der Ochsenbrunnen bei Nacht
Eine schöne und sehr stimmungsvolle Nachtaufnahme vom Ochsenbrunnen in der Jettenburger Straße in Betzingen
BildeRTanzquelle Charly Brown
Dienstag, 8. Juli 2014
Betzinger Mädchen 1965
Betzinger Schulmädchen des Jahrgangs 1951 aufgenommen beim Kinderfest 1965 auf dem Kemmler-Platz
BildeRTanzquelle Walter Grau
Montag, 7. Juli 2014
Auf dem Kirchplatz
Ein Blick in den 1980er Jahren hinunter vom Kirchplatz auf die Straße Im Dorf. Der Parkplatz neben der heutigen Postfiliale existiert noch nicht, ein Bretterzaun verhindert jegliches Befahren. An dieser Stelle stand bis zum Jahr 1931 das Gasthaus zum Rad.
Fotos vom Anlegen des Parkplatzes gibt es ----> HIER
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Sonntag, 6. Juli 2014
Der Hahn auf dem Kirchturm
Der Hahn auf dem Turm der Betzinger Mauritiuskirche. Dieser Hahn wurde gegen Ende der 1950er Jahre von der Fa. Götz (Götza-Schmid) restauriert und der Hahn konnte für kurze Zeit auf einem Podest neben der Kirche in der Steinachstraße bewundert werden. Unterhalb des Hahns befindet sich eine Kugel. Bevor der Hahn wieder auf die Kugel gesetzt wurde, sind dort Blätter mit den Unterschriften damaliger Betzinger Schüler reingelegt worden.
Noch eine Ergänzung (Aus einem Kirchengemeinderatsprotokoll vom 22.11.1957)
"Den neuen Turmhahn (der alte war durch Granatsplitter und mutwilligen Beschuss 1945 zerstört worden) stiftete und gestaltete in eigener Werkstatt formvollendet und schön Herr Kunstschlossermeister Götz in der Mühlstraße. Derselbe wurde von der Firma Stätter und Kern vergoldet und von Herrn Malermeister Stätter als Stiftung übergeben."
"Den neuen Turmhahn (der alte war durch Granatsplitter und mutwilligen Beschuss 1945 zerstört worden) stiftete und gestaltete in eigener Werkstatt formvollendet und schön Herr Kunstschlossermeister Götz in der Mühlstraße. Derselbe wurde von der Firma Stätter und Kern vergoldet und von Herrn Malermeister Stätter als Stiftung übergeben."
Aus dem gleichen
Protokoll geht auch hervor, dass durch Granatsplitter etwa ein Drittel
der Kirchenfenster zerstört wurden. Oskar Kalbfell hat nach dem Krieg
zusammen mit seinen Betzinger Geschäftsfreunden der Mauritiuskirche neue
Fenster gestiftet.
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Samstag, 5. Juli 2014
Ein neues Industriegebiet entsteht
Aus den Anfängen des Industriegebietes Mark West in Betzingen: Als erste infrastrukturelle Maßnahmen wurden zunächst mal Straßen gebaut.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Freitag, 4. Juli 2014
Auf dem Kemmler-Platz
Bei der musikalischen Eröffnung eines Betzinger Kinderfestes vor der Julius-Kemmler-Halle. Der Herr im Anzug ist der damalige Rektor der Hoffmannschule, Ernst Spannagel. Im Musikanten mit der Querflöte glaube ich Horst Kern zu erkennen, im Dirigenten vermute ich Julius Braun.
Hinweis per mail von Klaus Digel:
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Hinweis per mail von Klaus Digel:
wieder ein schönes Bild heute im Blog – aber du liegst nicht ganz richtig.
Der
Querflötenspieler ist nicht Horst Kern ( der spielte
Flügelhorn/Trompete ) , sondern es ist Wolfgang Hipp ( besser bekannt
als Fussballer beim SSV). Er hat aber auch einige Zeit in Betzingen
mitgespielt, bis ihn die Fussballkarriere von der Musik weggelockt hat.
Hinter
Julius Braun ist noch Erwin Braun zu erkennen, links daneben Emil
Spannagel (Flügelhorn) und im Hintergrund sieht man noch den Kopf von
Wolfgang Brändle ( Posaune ) , ein Vetter meines Vaters.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Donnerstag, 3. Juli 2014
Haus Rechtsanwalt Leibssle
Kurz vor dessen Abriss im Jahr 1985: Das Haus von Rechtsanwalt Leibssle in der Steinachstraße 5. Bewohnt wurde es zu diesem Zeitpunkt von seinem Sohn Peter Leibssle. Auf der linken Seite des Hauses war zeitweilig das Zeitschriftenlädle von Lore Sautter untergebracht. Neben der Mühlenapotheke lugt noch ein wenig das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus hervor.
Direkt vor dem Haus der Leibssles befand sich auch die Ausweiche der Reutlinger Straßenbahn.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs / Sammlung Werner Früh
Mittwoch, 2. Juli 2014
Dienstag, 1. Juli 2014
Heute vor 61 Jahren
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