in der
Steinachstraße 5 wird im Oktober 1985 abgebrochen. Das Haus wurde zuletzt vom Sohn des Rechtsanwaltes bewohnt und befand sich in einem desolaten Zustand. Für kurze Zeit war in dem Haus auch eine Zweigstelle des Schreibwarengeschäftes Kußmaul untergebracht.
Der Bagger hat seine Arbeit erledigt, das Haus Steinachstraße 5 ist verschwunden und man hat nun einen Blick auf
"das Fabrikle" von Alfred Mutschelknaus. Bilder vom Wiederaufbau der Steinachstraße 5 folgen morgen.
Buildertanzquelle Herbert Fuchs
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