Das Gasthaus Zum Rad stand gegenüber der Kirche etwa dort, wo sich heute der Parkplatz für die Betzinger Postfiliale befindet. Das "Rad" wurde 1933 abgerissen und der entstandene Platz wurde bis heute noch nicht überbaut trotz seiner geradezu klassischen Ortskernlage.
Man vermutet, dass das zweigeschossige Fachwerkhaus bereits um 1530 erbaut wurde. Ein Schankbetrieb ist seit ca. 1820 nachgewiesen. Das Gasthaus firmierte erst als "Storchen", ab 1866 als "Trompeter" und als der Metzger Karl Kalbfell (Vater von Oskar Kalbfell) 1889 das Lokal übernahm als "Gasthof zum Rad"
Bildertanzquelle Werner Früh
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