Ein Bäckermeister und sein junger Helfer: Helmut Hoch, der viele Jahre lang an der Ecke Auwiesenstraße-Zeppelinstraße seine Bäckerei betrieb und Wolfgang Weik, der von 1953 bis 1962 in diesem Haus wohnte stehen vor dem Eingang zur Bäckerei.
Das Foto erweckt viele Erinnerungen in mir. Genauso habe ich den Bäcker Hoch in Erinnerung. Ich kam täglich in den Laden, in dem seine Frau Luise die Kunden bediente.
Vielen Dank an Wolfgang Weik für dieses und weitere Fotos.
Ich bin Jahrgang 1963 und erinnere mich noch daran, wie meine Mutter Paula, geb. Künstle aus der Weidenstraße, mit mir als kleinem Kind immer wieder beim Bäcker Hoch einkaufte, wenn wir bei Oma und Opa in Betzingen zu Besuch waren. Und der Duft und der Geschmack von Bäcker Hochs Bauernbrot (?) ist mir noch gegenwärtig: Außen hell-knusprig, auf der Oberseite aufgeplatzt, innen leicht feucht. Ich habe wohl nie mehr ein so duftendes Brot gegessen. Am Liebsten aß ich es dick beschmiert mit Butter und Nutella - auch das gab es bei Bäcker Hoch hinter der Theke von seiner Frau Luise. Joachim Rückl, Pfullingen.
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