Donnerstag, 4. Juni 2015

Einkaufswagen in Hülle und Fülle


Auf dem Hof des Betzinger Asylantenheims stehen Dutzende von Einkaufswagen, der Aufschrift nach von benachbarten lokalen Supermärkten. Sie sind ordentlich zusammengekettet. Klar, derjenige der ihn - wohl beladen mit diversen Einkäufen - hierher gekarrt hat, will ja seinen Euro Pfand wieder haben. Ob die Wagen mit Einverständnis des Supermarktes den Weg in die Carl-Zeiss-Straße gefunden haben, ist eher nicht anzunehmen. Somit würde es sich um Diebstahl handeln. Und das mit einer "Sore" von recht beträchtlichem Wert und dadurch ist dies ein Offizialdelikt, das von Amts wegen verfolgt werden muss. So ein Einkaufswagen mit Pfandsystem kostet mindestens 500 Euro, manche sogar etliches mehr. Sieht man eigentlich seitens der Heimleitung diese Armada von Einkaufswagen nicht? Was wird unternommen? Wer bringt die zurück? Wer bezahlt den Rücktransport? Wird eigentlich eine derart große abgängige Anzahl von Einkaufswagen im Markt nicht bemerkt?
Dazu braucht man einen LKW mit mehreren Fahrten  und ein paar Mann zum Auf- und Abladen.




BildeRTanzquelle Werner Früh

2 Kommentare:

  1. Zu den Rücktransportkosten: Jeder, der einen Einkaufswagen gebracht hat,sollte diesen auch wieder zurückbringen. Also: laufen lassen, so lange, bis kein Wagen mehr rumsteht!!!!!!!!!!. So merken diese Asylanten vielleicht, dass man auch Pflichten hat. Und wenn diese dann Blasen an den Füßen haben vom vielen hin und her laufen, überlegen sie es sich vielleicht, ob man diese Einkaufswagen "entleiht".

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