Das Bild zeigt den TW 24 und den Beiwagen 20 beim Umsetzen an der Ausweiche an der Endstation in Betzingen. Diese Haltestelle wurde von den Straßenbahnbenutzern immer als Endstation "Schwane" bezeichnet, weil der Gasthof und Bäckerei "Schwane" in unmittelbarer Nähe lag. Offiziell hieß die Haltestelle allerdings "Kirche", denn Haltestellen der Straßenbahn durften nicht nach privaten Gebäuden benannt werden, sondern nach Straßen und öffentlichen Plätzen oder öffentlichen Gebäuden. Dennoch hat sich im täglichen Sprachgebrauch der Begriff "Endstation Schwane" durchgesetzt.
Betzinger Portfolio Foto W.R. Gassmann
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Das ist ja ein tolles Bild. Jetzt sehe ich endlich auch einmal mehr von der Endstation in Betzingen.
AntwortenLöschenAch Du lieber bringt das aber Erinnerungen :)
AntwortenLöschenDie alten Wagen wo man noch neben dem Fahrer stehen konnte. Und die Pflaster strasse.
Wo waehrend der franzoesischen Besetzung im Sommer so etwa um 4 Uhr morgends die Panzer auf dem Weg zur Uebung durchgefahren sind. War das immer ein Krach!