Das zu diesem Zeitpunkt noch sehr überschaubare Betzingen aus einem Flugzeug um 1930 fotografiert.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Das zu diesem Zeitpunkt noch sehr überschaubare Betzingen aus einem Flugzeug um 1930 fotografiert.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Blick in die Straße Im Gässle wie er sich im Herbst 2023 darbot. Zur Linken die kleine, aber feine Tomo Brauerei, rechts das Haushaltwarengeschäft Stoll.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Zwischen den beiden Wohnhäusern Johannesstraße 30 und 32 verlief mal ein extrem schmaler Fußweg, der wohl als Abkürzung zur Straße ins Dorf diente. Die Betzinger nannten das Wegle "Hippa-Gässle", wahrscheinlich weil einer der Anlieger Hipp hieß. Das Hippa-Gässle gibts auch heute noch in rudimentärer Form, jedoch ohne den markanten Backsteinpfosten, der den Eingang zum Gässle darstellte. Allerdings scheint es nicht mehr bis zur Straße Im Dorf zu führen, sondern wird vermutlich im Garten des hinteren Hauses enden.
Vom Hochhaus auf Texas aus ein Blick über ganz Betzingen bis hin zum Langen Emil, der zum Zeitpunkt der Aufnahme bereits zur Fa. Bosch gehörte.Vorne rechts die Siedlung Im Ghai, die in den 1930er Jahren nach peniblen Vorgaben der damaligen Machthaber erbaut wurde mit sehr viel Eigenleistung der Bauherren. Es folgt das Wohngebiet um die Fröbelstraße, von Alt-Betzingern auch "Sillahopp" genannt.
BildeRTanzquelle E. Maier
Der überdachte Fußgängersteg über die Echaz im Frühjahr 2024. Er ersetzte in den 1990er Jahren das wackelige "Mühlenbrückle", welches bei fast jedem Echazhochwasser beschädigt wurde.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Gärtnerei Digel in der Betzinger Olgastraße im Jahr 1971. Die Anbauflächen dieser Gärtnerei zogen sich fast bis zum "Gaswerk" hin. Am Ende des Treibhauses sieht man auf diesem Foto noch den ehemaligen Laden, in dem frisches Gemüse gekauft werden konnte. Nach der Gärtnerei schließt sich die Autoverwertung Moldowan - heute Stoffregen - an. Man kann aufgetürmte Schrottfahrzeuge erkennen.
BildeRTanzquelle E. Maier
Schülermobilität heute. Immer mehr Kids nutzen die Scooter Flitzer um zur Schule zu gelangen. Da reicht der Abstellplatz an der Betzinger Friedrich-Hoffmannschule fast nicht mehr aus.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Blick in die Steinachstraße und auf die Betzinger Mauritiuskirche im Frühjahr 2024
BildeRTanzquelle Werner Früh
Entlang des Schienenstrangs der DB, der Gönninger Bahntrasse und der sog. Stadtautobahn B28 hat sich ein vielfältiges Gewerbegebiet entwickelt. Dieses zieht sich vom Betzinger Bahnhof über die Bauten der FairEnergie bis hin zur Fa. Bosch. Neben diesem Global Player findet man auch sehr kleine Gewerbebetriebe wie z.B. die Autoverwertung Stoffregen, die hier schon seit über 70 Jahren als Familienbetrieb geführt wird. Herzlichen Dank an Rainer Hipp für das Luftbild.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Ein Ford Capri parkt vor der "Arche" in der Griesingerstraße in den 1970er Jahren. Das überaus große und geräumige Gebäude wurde von den Betzingern Arche getauft. Möglicherweise weil es der biblischen Arche nicht unähnlich Schutz und Unterkunft für viele Menschen, aber auch für Tiere bot. Die Tage der Arche sind wohl gezählt. Sie steht schon seit einiger Zeit leer, vermutlich wird sie einem Neubau Platz machen müssen.
BildeRTanzquelle E. Maier
Die Rosenstraße bildet an dieser Stelle zusammen mit Braikestraße und Steinachstraße einen Dreispitz. Im Gebäude hinter den Werbetafeln war über Generationen hinweg eine Metzgerei untergebracht, zuletzt die Metzgerei Kohler. Aktuell befindet sich ein Second Hand Laden für Kinderartikel drin.
BildeRTanzquelle Werner Früh