so lautet die Bezeichnung auf diesem alten Foto, das aus den 1930er Jahren stammen dürfte. Es handelt sich dabei um das Gebäude, welches an der Ecke Im Dorf 37 und Eisenbahnstraße steht.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Samstag, 31. Juli 2010
Freitag, 30. Juli 2010
Blick vom Galgenberg
Donnerstag, 29. Juli 2010
Am Betzinger Ochsen
An der "Ochsenkreuzung" Eisenbahnstraße-Im Dorf vermutlich Mitte der 1980er Jahre aufgenommen. Der "Ochsen" wurde - wenn auch nicht mehr als Gaststätte - so doch noch als Metzgerei von der Familie Walter Leibssle betrieben.
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Mittwoch, 28. Juli 2010
Rast im Schwarzwald
Die beiden Fotos wurden bei einem Schulausflug 1953 in den Schwarzwald aufgenommen. Kennt jemand einen der Schüler?
Eine Ergänzung per e-mail:
Die Mädchen kenne ich bestimmt, von links:
Ursula Maier, Doris Digel und Sieglinde Lüdecke.
Bei den Buben bin ich nicht sicher. Der ganz links könnte Speidel
heißen, der ganz rechts Lachenmann.
Betzinger Portfolio Fotos W. Burkhardt
Eine Ergänzung per e-mail:
Die Mädchen kenne ich bestimmt, von links:
Ursula Maier, Doris Digel und Sieglinde Lüdecke.
Bei den Buben bin ich nicht sicher. Der ganz links könnte Speidel
heißen, der ganz rechts Lachenmann.
Betzinger Portfolio Fotos W. Burkhardt
Dienstag, 27. Juli 2010
Pfarrer Eugen Kappus
Montag, 26. Juli 2010
Sonntag, 25. Juli 2010
Betzinger Schulmädchen
Das Foto könnte Mitte oder Ende der 1960er Jahre aufgenommen worden sein. Kennt jemand eines dieser Betzinger Mädchen? Antworten bitte per mail oder einfach in die Kommentare reinschreiben.
Ergänzung per e-mail von Klaus Digel:
Ergänzung per e-mail von Klaus Digel:
Ganz sicher weiss ich in der 2. Reihe die 2. von links (roter Pulli), das ist die langjährige Sekretärin meines Vaters : Anita (geb. Vogt).
In der ersten Reihe 1. von links ist - glaube ich - Erika (geb. Dreher, Poststr.) und ganz oben links meine ich Ursel (geb. Weiss, Bergäckerweg) zu erkennen.
Betzinger Portfolio Foto Walter GrauSamstag, 24. Juli 2010
Ein Relikt aus Kriegszeiten
Freitag, 23. Juli 2010
Blick über die Mußmehlgasse
Donnerstag, 22. Juli 2010
Rennfahrer Biberle
Keiner weiß so genau, ob es den legendären schwäbischen Rennfahrer Biberle jemals gegeben hat. Sicher ist jedoch, dass in der Breitenbachstraße in den 1950er Jahren ein Rennwagen begeisterter Junge wohnte. Das windschnittige Gefährt sieht nach Eigenbau aus und es wird auf diesem Foto pilotiert von Klaus Digel.
Es scheint ihn tatsächlich gegeben zu haben, den schwäbischen Rennfahrer Biberle. Folgende Infos erhielten wir per mail:
Erwin Biber (*16.2.1905 in Erolzheim, Kreis Biberach, Spitzname "Rennfahrer Biberle") war der älteste Sohn des Landwirts Erwin Biber aus Erolzheim. Da der kleine Erwin (daher der Spitzname "Biberle") besonders begabt war, wurde er mit 10 Jahren in die Schule des Klosters Ochsenhausen versetzt. Da es damals keine Verkehrsverbindungen gab und der Vater das Internat nicht bezahlen konnte, wurde für Erwin "Biberle" ein Fahrrad gekauft, mit dem er täglich die 15 Kilometer in die Schule fuhr. Schon bald war "Biberle" in der Lage, die Strecke immer schneller zurückzulegen und wegen dieses Talents durfte er 1924 erstmals beim Radrennen "Rund um das Ärazoimer Schloss (Slang für "Erolzheimer Schloss") teilnehmen, obwohl er das Mindestalter von 20 Jahren noch nicht erreicht hatte. Dieses Rennen fand jedes Jahr am Aschermittwoch statt und ging von Biberach über Erolzheim nach Memmingen. In diesem Jahr 1924 lag "Biberle" in Führung, als es auf das Erolzheimer Schloss zuging. Was "Biberle" nicht bedachte, war, dass dieses Schloss drei Mal zu Fuss umrundet werden musste (ähnlich einem Querfeldeinrennen) und "Biberle" nicht besonders gut zu Fuß war. Er stürzte über eine Wurzel und verstauchte sich den Knöchel so schwer, dass er nicht mehr weitermachen konnte. Es siegte sein Freund und Rivale Andreas Schneider, ein gelernter Schmied und Elektriker ebenfalls aus Erolzheim. 1925 war es dann anders: Biberle gewann mit riesigem Vorsprung das Rennen und wiederholte diesen Erfolg noch 3 Mal bis 1928. Wegen seines rasanten Fahrstils wurde aus Erwin Biber im Volksmund der "Rennfahrer Biberle". 1929 passierte dann die Tragödie: "Biberle" erlitt einen Rahmenbruch, stürzte schwer und brach sich das Bein. Von diesem Sturz erholte er sich nie mehr und bestritt auch kein Radrennen mehr. 1944, in den letzten Kriegsmonaten, wurde "Biberle" noch zum Heimatschutz eingezogen und fiel bei einem Luftangriff am 2. Februar 1944. Er wurde auf dem Friedhof in Erolzheim beerdigt. Das Grab existiert allerdings nicht mehr. Wegen seines 4-fachen-Sieges in Folge und seines rasenden Fahrstils, entstand der Spruch und die Legende vom "Rennfahrer Biberle", die Grundlage für zahlreiche Kinderreime und Geschichten aus dem Oberschwäbischen Volksmund wurde.
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Es scheint ihn tatsächlich gegeben zu haben, den schwäbischen Rennfahrer Biberle. Folgende Infos erhielten wir per mail:
Erwin Biber (*16.2.1905 in Erolzheim, Kreis Biberach, Spitzname "Rennfahrer Biberle") war der älteste Sohn des Landwirts Erwin Biber aus Erolzheim. Da der kleine Erwin (daher der Spitzname "Biberle") besonders begabt war, wurde er mit 10 Jahren in die Schule des Klosters Ochsenhausen versetzt. Da es damals keine Verkehrsverbindungen gab und der Vater das Internat nicht bezahlen konnte, wurde für Erwin "Biberle" ein Fahrrad gekauft, mit dem er täglich die 15 Kilometer in die Schule fuhr. Schon bald war "Biberle" in der Lage, die Strecke immer schneller zurückzulegen und wegen dieses Talents durfte er 1924 erstmals beim Radrennen "Rund um das Ärazoimer Schloss (Slang für "Erolzheimer Schloss") teilnehmen, obwohl er das Mindestalter von 20 Jahren noch nicht erreicht hatte. Dieses Rennen fand jedes Jahr am Aschermittwoch statt und ging von Biberach über Erolzheim nach Memmingen. In diesem Jahr 1924 lag "Biberle" in Führung, als es auf das Erolzheimer Schloss zuging. Was "Biberle" nicht bedachte, war, dass dieses Schloss drei Mal zu Fuss umrundet werden musste (ähnlich einem Querfeldeinrennen) und "Biberle" nicht besonders gut zu Fuß war. Er stürzte über eine Wurzel und verstauchte sich den Knöchel so schwer, dass er nicht mehr weitermachen konnte. Es siegte sein Freund und Rivale Andreas Schneider, ein gelernter Schmied und Elektriker ebenfalls aus Erolzheim. 1925 war es dann anders: Biberle gewann mit riesigem Vorsprung das Rennen und wiederholte diesen Erfolg noch 3 Mal bis 1928. Wegen seines rasanten Fahrstils wurde aus Erwin Biber im Volksmund der "Rennfahrer Biberle". 1929 passierte dann die Tragödie: "Biberle" erlitt einen Rahmenbruch, stürzte schwer und brach sich das Bein. Von diesem Sturz erholte er sich nie mehr und bestritt auch kein Radrennen mehr. 1944, in den letzten Kriegsmonaten, wurde "Biberle" noch zum Heimatschutz eingezogen und fiel bei einem Luftangriff am 2. Februar 1944. Er wurde auf dem Friedhof in Erolzheim beerdigt. Das Grab existiert allerdings nicht mehr. Wegen seines 4-fachen-Sieges in Folge und seines rasenden Fahrstils, entstand der Spruch und die Legende vom "Rennfahrer Biberle", die Grundlage für zahlreiche Kinderreime und Geschichten aus dem Oberschwäbischen Volksmund wurde.
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Mittwoch, 21. Juli 2010
Ein Betzinger Brautpaar
Dienstag, 20. Juli 2010
Der Froschkönig
Beim Kinderfest 1959 stellte diese Grundschulklasse verschiedene Märchen dar, darunter auch den Froschkönig. Dieser sitzt im Brunnen und bei dem Froschkönig handelt es sich um unseren Leser Klaus Schmid, der auf dem oberen Bild durch die Griesingerstraße und auf dem unteren Bild durch die Steinachstraße geschoben wird.
Betzinger Portfolio Fotos Klaus Schmid
Betzinger Portfolio Fotos Klaus Schmid
Montag, 19. Juli 2010
Noch ne Daddes Single
Aus seiner NDW Zeit in den 80ern als KIZ: Reisefieber. Nicht wirklich ein guter Song, dafür gibt's aber ein Video, in dem man den Daddes noch mal sehen kann. Und als besonderes Schmankerl könnt ihr hier den Titel
hören. Vielen Dank an Gerd B. aus Ammerbuch, der uns diesen Daddes-Titel geschickt hat.
Sonntag, 18. Juli 2010
Rarität: Shaking Daddes Single
Eine sehr frühe Aufnahme der Band um Joachim "Daddes" Gaiser, die sich zu diesem Zeitpunkt noch "Shakin Daddes and the Greedy Peacocks" nannten und vorzugsweise in Betzingen auftraten. Das Cover der Platte trägt auch noch die Unterschriften der damaligen Bandmitglieder.
Aus dieser Ur-Formation heraus ist im Laufe vieler Jahre die Shakin Daddes Band entstanden, die es auch nach dem Tod von Daddes Gaiser bis heute gibt. Den Part von Joachim "Daddes" Gaiser hat die sehr gute Sängerin Sabine Petrich aus Backnang übernommen, die nahtlos in die großen Fußstapfen des Daddes treten konnte.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Aus dieser Ur-Formation heraus ist im Laufe vieler Jahre die Shakin Daddes Band entstanden, die es auch nach dem Tod von Daddes Gaiser bis heute gibt. Den Part von Joachim "Daddes" Gaiser hat die sehr gute Sängerin Sabine Petrich aus Backnang übernommen, die nahtlos in die großen Fußstapfen des Daddes treten konnte.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Samstag, 17. Juli 2010
Betzinger Mauritiuskirche
Von der neuen Echazbrücke aus gesehen und im Bild festgehalten von Wolf-Rüdiger Gassmann. Innenaufnahmen der Kirche gibt es hier
Betzinger Portfolio Foto W.R. Gassmann
Betzinger Portfolio Foto W.R. Gassmann
Freitag, 16. Juli 2010
Betzingen vom Flugzeug aus
Donnerstag, 15. Juli 2010
Mittwoch, 14. Juli 2010
Blick in die Steinachstraße
Etwa Mitte der 1960er Jahre entstand dieses Bild, welches auf der linken Seite das Elektrogeschäft Baier zeigt, heute Bäckerfiliale KaWu. Daran schließt sich das Schreibwarengeschäft Kußmaul an und die Metzgerei Meyer, vormals Gasthaus Rose. Im Hintergrund ist noch das Lebensmittelgeschäft Hoppenkamps und Knapp zu sehen.
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Dienstag, 13. Juli 2010
Kindergartenschwester Lydia
Kaum jemand hat sie einmal anders als in ihrer Schwesterntracht gesehen und angeredet wurde sie nur mit "Schwester Lydia", denn so gut wie niemand kannte ihren Nachnamen, der auf Hageloch lautete. Lydia Hageloch hat Generationen von Betzinger Kindergartenkinder betreut und alle haben sie in guter Erinnerung. Während ihrer langen Dienstzeit in Betzingen wohnte sie vor Ort im Schulhaus an der Kirche, in dem auch zwei Kindergartengruppen integriert waren.
Schwester Lydia mit zwei anderen Betzinger Gemeindeschwestern. Kennt jemand die Namen der beiden anderen Schwestern?
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel und Archiv Werner
Schwester Lydia mit zwei anderen Betzinger Gemeindeschwestern. Kennt jemand die Namen der beiden anderen Schwestern?
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel und Archiv Werner
Montag, 12. Juli 2010
Betzinger Kindergartengruppe 1953
Sonntag, 11. Juli 2010
70 Jahre Betzinger Musikverein
zwei Fotos vom 70-jährigen Vereinsjubiläums (1973) des Betzinger Musikvereins: Die Musikkapelle in Betzinger Tracht maschiert die untere Steinachstraße hoch, an der linken Seite flankiert von Erwin Digel.
Aufstellen für den bevorstehenden Festzug vor dem Betzinger Bahnhof
Betzinger Portfolio Fotos Erwin Digel
Aufstellen für den bevorstehenden Festzug vor dem Betzinger Bahnhof
Betzinger Portfolio Fotos Erwin Digel
Samstag, 10. Juli 2010
Freitag, 9. Juli 2010
Bruder und Schwester
Die Kinder des Betzinger Apothekers Gottlob Maier im Garten der Kübler'schen Apotheke in der Steinachstraße. Links Annemarie, rechts Hansjörg Maier. Das Foto stammt aus dem Buch "Echazwasser Kartoffeln und Kunst" in dem die Autorin Annemarie Walz ihre Jugendzeit in Betzingen beschreibt.
Betzinger Portfolio Foto Annemarie Walz
Betzinger Portfolio Foto Annemarie Walz
Donnerstag, 8. Juli 2010
Betzinger Kinderfest 1965
Seit 1950 fanden Betzinger Kinderfeste im regelmäßigen Abstand von 3 Jahren statt, zuvor gab es auch Kinderfeste, die jedoch nicht regelmäßig stattfanden. Das erste z.B. war bereits im Jahr 1927
Diese 3 Fotos stammen vom Betzinger Kinderfest 1965. Es war leider das letzte seiner Art. Kinderfeste wurden mehr und mehr zu Schulfesten umfunktioniert, an denen kein Umzug mehr durch die Gemeinde stattfand
Betzinger Portfolio Fotos Walter Grau
Diese 3 Fotos stammen vom Betzinger Kinderfest 1965. Es war leider das letzte seiner Art. Kinderfeste wurden mehr und mehr zu Schulfesten umfunktioniert, an denen kein Umzug mehr durch die Gemeinde stattfand
Betzinger Portfolio Fotos Walter Grau
Mittwoch, 7. Juli 2010
In der Mühlstraße
In der Betzinger Mühlstraße um 1960, die zu diesem Zeitpunkt noch gepflastert ist. Rechts das Haus der "Fischer Emma", die eigentlich Emma Digel hieß. In diesem Gebäude war dereinst auch die Schankwirtschaft "Zum Löwen" untergebracht. Im Hintergrund das landwirtschaftliche Anwesen von Gottlob Leibssle (Vorder Gottlob), welches jedoch bereits zur Wannweilerstraße gehörte.
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Dienstag, 6. Juli 2010
Otto Willmer
Otto Willmer war an der Betzinger Schule langjähriger Lehrer und nach 1945, als der Schulbetrieb wieder anlief, auch Rektor der Schule. Zudem war er in dieser Zeit auch der Albvereinsobmann.
Und hier noch ein altes Klassenfoto mit Herrn Willmer, vermutlich mit Kindern des Jahrgangs 1940. Erkennt jemand eines der Schulkinder?
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Und hier noch ein altes Klassenfoto mit Herrn Willmer, vermutlich mit Kindern des Jahrgangs 1940. Erkennt jemand eines der Schulkinder?
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Montag, 5. Juli 2010
Bruder und Schwester in Tracht
Die beiden Geschwister Marianne und Erich Nedele aus der Leyrenbachstraße in Betzinger Tracht um das Jahr 1940
Betzinger Portfolio Fotos Erich Nedele
Betzinger Portfolio Fotos Erich Nedele
An der Kirche um 1970
Sonntag, 4. Juli 2010
Schulausflug auf den Rossberg
Eine Betzinger Schulklasse hat sich bei ihrem Ausflug vor dem Eingang des Rossbergturmes niedergelassen. Ganz links steht die Klassenlehrerin Frau Merz.
Betzinger Portfolio Foto Ingrid Görlach
Betzinger Portfolio Foto Ingrid Görlach
Samstag, 3. Juli 2010
Freitag, 2. Juli 2010
Hochwasser am Breitenbach
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