Dienstag, 30. November 2010
Betzinger Schneemann
Die ersten Schneemänner sind aufgetaucht in Betzingen. Dieses schöne Exemplar steht in der Schickhardtstraße.
Montag, 29. November 2010
Wo heute die Betzinger Kreissparkasse steht
stand an der Ecke Steinachstraße - Hoffmannstraße bis zu Beginn der 1950er Jahre dieses Bauernhaus mit Trippel bevor es abgerissen wurde und durch den Neubau der Kreissparkasse ersetzt wurde. Links vom Haus ist ein Teil der alten Hoffmannschule zu sehen, am linken Bildrand ein Teil der Apotheke. Zwei Männer montieren gerade einen Strommasten auf dem Dach.
Fast von der gleichen Stelle aus fotografiert: das Bauernhaus in der Steinachstraße 25, Straßenbahn und Apotheke. Straßenbahnbilder aus Betzingen sind sehr selten, wer ein solches besitzt, bitte melden.
Bildertanzquelle Werner Früh
Sonntag, 28. November 2010
Soldaten marschieren durchs Dorf
Samstag, 27. November 2010
Die sieben Schwaben
Die Klasse 4a - damals schrieb man die Schulklassen vornehm in römischen Ziffern IVa - stellte beim Betzinger Kinderfest 1959 die sieben Schwaben vor. Ich bin der 3. der sieben Schwaben, die sich hier auf dem Turnhallenplatz aufgestellt haben. Der mit dem Helm, vor mir der Siegfried Raiser, hinter mir der Eberhard Scheuffele. Hier gibts noch mehr Bilder von diesen sieben Schwaben und alle Namen.
Bildertanzquelle Ingeborg Buck
Freitag, 26. November 2010
Christine Görlach - Amme am Königshof
Endlich erhält die Christine Görlach, die die württembergische Königstochter Pauline säugte, auch ein Gesicht. Vielen herzlichen Dank für das historisch wichtige Bild.
Hier gehts noch einmal zum Posting "Betzingerin säugte Königskind"
Das Foto oben ist ein Ausschnitt aus diesem Familienbild. Es zeigt Christine Görlach als 2. von links, daneben ihre jüngste Tochter, danach der ältere Sohn und ihre älteste Tochter. Der sitzende Mann ist ihr Ehemann. Flankiert wird die Familie jeweils zur Linken und zur Rechten von zwei Schwestern der Christine Görlach.
Donnerstag, 25. November 2010
Betzinger Kindergartengruppe
Eine Betzinger Kindergartengruppe verlässt das Schulhaus an der Kirche, vermutlich begleitet von zwei Müttern. Das Foto stammt aus den frühen 50er Jahren. Erkennt jemand eines der Kinder?
Bildertanzquelle Archiv Werner
Mittwoch, 24. November 2010
Hast du Töne?
Natürlich haben sie jede Menge Flötentöne und präsentieren dies auch stolz auf der Treppe der Julius-Kemmler-Halle, die zum Zeitpunkt der Aufnahme noch schlicht "Turnhalle" hieß. Das Foto könnte aus den 1950er Jahren stammen. Vielleicht erkennt jemand eines der Mädchen, damit man das Foto zeitlich genauer einordnen kann?
Bildertanzquelle Ingeborg Buck
Dienstag, 23. November 2010
Das Betzinger Portfolio ist heute 2 Jahre alt
Am 23. November 2008 startete dieser Betzinger Blog mit seinem allersten Eintrag, der hier noch einmal nachzulesen ist. Aus diesen Anfangstagen stammt auch der nachfolgende Beitrag über das "Müller Mariele", den ich sehr gerne noch einmal aktualisiere:
Das Müller Mariele
Das Müller Mariele hieß eigentlich Maria Werner und wohnte in der Lutherstr. 60 in Betzingen. Das geistig behinderte Mariele wurde am 23.3. 1896 geboren und verstarb am 10.2.1967.
Sie gehörte zum Betzinger Straßenbild, denn sie war ständig mit ihrem Täschle unterwegs und überall anzutreffen. Wenn man sie nicht sah, hörte man sie zumindest, denn das Mariele bruddelte meistens etwas vor sich hin und das ziemlich lautstark. Unvergesslich sind mir ihre Schimpfkanonaden, wenn wir Buben sie geärgert hatten. Das Mariele verfügte ungeachtet ihrer geistigen Behinderung über einen überaus reichen Wortschatz an Vulgärausdrücken. Die ersten wirklich "wüsten" Ausdrücke hat man auf der Straße vom Müller Mariele gelernt.
Bildertanzquelle Erwin Digel
Das Müller Mariele
Das Müller Mariele hieß eigentlich Maria Werner und wohnte in der Lutherstr. 60 in Betzingen. Das geistig behinderte Mariele wurde am 23.3. 1896 geboren und verstarb am 10.2.1967.
Sie gehörte zum Betzinger Straßenbild, denn sie war ständig mit ihrem Täschle unterwegs und überall anzutreffen. Wenn man sie nicht sah, hörte man sie zumindest, denn das Mariele bruddelte meistens etwas vor sich hin und das ziemlich lautstark. Unvergesslich sind mir ihre Schimpfkanonaden, wenn wir Buben sie geärgert hatten. Das Mariele verfügte ungeachtet ihrer geistigen Behinderung über einen überaus reichen Wortschatz an Vulgärausdrücken. Die ersten wirklich "wüsten" Ausdrücke hat man auf der Straße vom Müller Mariele gelernt.
Bildertanzquelle Erwin Digel
Montag, 22. November 2010
Am Leyrenbach
ein Ölgemälde des Betzinger Kunstmalers Karl Digel. Mehr oder weniger gehörte es früher zum guten Ton einer "echten" Betzinger Familie, dass im Wohnzimmer ein Bild von Karl Digel hängt. Mehr über Karl Digel erfahren Sie hier. Ein Karl Digel Bild mit einem Betzinger Motiv war in früheren Jahren ein beliebtes Hochzeitsgeschenk und prangt in so manchem Betzinger Wohnzimmer auch heute noch an der Wand.
Bildertanzquelle Werner Früh
Sonntag, 21. November 2010
Heute ist Totensonntag
Der Ewigkeitssonntag oder Totensonntag ist in der evangelischen Kirche in Deutschland ein Gedenktag für die Verstorbenen. Er ist der letzte Sonntag vor dem ersten Adventssonntag und damit der letzte Sonntag des Kirchenjahres.
Bildertanzquelle Herbert Fuchs
Samstag, 20. November 2010
Am Betzinger Bahnhof
Freitag, 19. November 2010
Blick von einem Hinterhof
hinaus auf die Straße Im Dorf und auf das Betzinger Heimatmuseum, welches zu diesem Zeitpunkt noch bewohnt war. Das Foto stammt vermutlich aus den 1960er Jahren.
Bildertanzquelle Herbert Fuchs
Donnerstag, 18. November 2010
Richtfest am neuen Gemeindezentrum
Mittwoch, 17. November 2010
Grundsteinlegung Gemeindezentrum
Grundsteinlegung am neu erbauten Kirchengemeindezentrum in der Steinachstraße. Ein Maurer setzt den Grundstein ein, der Herr in Schwarz ist der damalige Pfarrer Köstlin, der auch eine Urkunde und Informationen für nachfolgende Generationen mit in diesen Grundstein legte.
Betzinger Portfolio Fotos SAV Betzingen
Dienstag, 16. November 2010
Das Betzinger Pfarrhaus wird abgerissen
Montag, 15. November 2010
Pfarrhaus mit Viehwaage
Aus dem Jahr 1926 stammt diese Zeichnung von Felix Schlotterbeck, auf dem er das Ensemble um das Betzinger Pfarrhaus festhielt. Rechts befindet sich das ehemalige Pfarrhaus, daneben die öffentliche Viehwaage, die bis in die 1950er Jahre hinein betrieben wurde und auch schon in anderen Zeichnungen von anderen Malern festgehalten wurde. Siehe hier.
Das Haus auf der linken Seite ist die Bäckerei und Gasthof "Schwane", gleichzeitig Endstation der Straßenbahnlinie 1 nach Betzingen. Auf die Darstellung der Straßenbahnschienen allerdings hat Felix Schlotterbeck verzichtet. Zweifellos lagen die aber 1926 dort.
Bildertanzquelle SAV Betzingen
Sonntag, 14. November 2010
Samstag, 13. November 2010
30er Jahre: Blick auf Betzingen
Ausflug auf die Weiler Burg
Freitag, 12. November 2010
Knöpfles Loschieherr
Die Theatergruppe des Betzinger Musikvereins in Aktion mit der schwäbischen Komödie "Knöpfles Loschieherr". Heute weiß fast keiner mehr, was ein "Loschieherr" oder korrekt geschrieben ein "Logie Herr" ist. Damals in den 1970er Jahren war Knöpfles Loschieherr in jedem Fall ein Angriff auf die Lachmuskeln
Bildertanzquelle Erwin Digel
Donnerstag, 11. November 2010
Die närrische Zeit beginnt wieder
Mittwoch, 10. November 2010
Ein Wimmelbild
Dienstag, 9. November 2010
Getreideernte in Betzingen
Das Gemälde eines mir unbekannten Künstlers zeigt Betzinger bei der Getreideernte. Bei dem Haus im Hintergrund dürfte es sich um "Schickhardts Villa" handeln. Vermutlich handelt es sich um denselben Künstler, der auch dieses Bild gemalt hat: Betzinger Bauer beim Pflügen
Bildertanzquelle SAV Betzingen
Montag, 8. November 2010
Beim Kinderfest 1956
und im Bayern-Look präsentiert sich auf diesem Foto der junge Clemens Wittel. Jahre später, nämlich 1968, gründete er die legendäre Reutlinger Jazz-Band "Tante Friedas Jazzkränzchen" deren Pianist er bis heute geblieben ist.
Foto unten: "Tante Friedas Jazzkränzchen" im Gründungsjahr alle versammelt im oder rund um den alten MG von Clemens Wittel, hinten rechts stehend.
Bildertanzquelle Ingeborg Buck und Clemens Wittel
Sonntag, 7. November 2010
Gesucht die Person des Jahres 2010
Blick über das Gmindersdorf
und weiter hinab auf die Produktionsstätten der Firma BOSCH und auf den "Langen Emil" um 1980.
Mehr über den Langen Emil
Bildertanzquelle Herbert Fuchs
Samstag, 6. November 2010
Straßenbahnhochzeitszug 1971
Nach der Trauung in der Marienkirche: Das frischgebackene Brautpaar und die Hochzeitsgesellschaft warten in der Wilhelmstraße auf den Straßenbahnsonderzug nach Eningen
Jetzt gehts zur Feier ins Lokal
Vielen Dank an Klaus und Brigitte. Das war eine tolle Idee damals und so ein Straßenbahnhochzeitszug scheint mir nicht das Schlechteste zum Start einer Ehe zu sein, denn eure hat auch noch nach 39 Jahren Bestand. Bis zur Goldenen Hochzeit 2021 müssten eigentlich der TW 29 mit BW 40, die gerade in Pfullingen restauriert werden, fahrbereit auf einer kleinen Rundstrecke in Pfullingen stehen. Also kann es von diesem Straßenbahnhochzeitszug eine Neuauflage geben :-)
Vielen Dank an Klaus und Brigitte. Das war eine tolle Idee damals und so ein Straßenbahnhochzeitszug scheint mir nicht das Schlechteste zum Start einer Ehe zu sein, denn eure hat auch noch nach 39 Jahren Bestand. Bis zur Goldenen Hochzeit 2021 müssten eigentlich der TW 29 mit BW 40, die gerade in Pfullingen restauriert werden, fahrbereit auf einer kleinen Rundstrecke in Pfullingen stehen. Also kann es von diesem Straßenbahnhochzeitszug eine Neuauflage geben :-)
Abonnieren
Posts (Atom)