Blick vom Kirchvorplatz aus in die Straße Im Dorf auf die Volksbankfiliale und Annas Sportbar, rechts das marode Trippelhaus mit Dauerbaustelle Im Dorf 10
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom Kirchvorplatz aus in die Straße Im Dorf auf die Volksbankfiliale und Annas Sportbar, rechts das marode Trippelhaus mit Dauerbaustelle Im Dorf 10
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Julius-Kemmler-Halle mit den Augen einer Drohne gesehen im Frühjahr 2025. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wird hinter der Halle das neue Egelhaaf-Quartier erbaut.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
An dieser Stelle überquerte die einstige Gönninger Bahn kurz nach dem Haltepunkt Betzingen den Breitenbach.
BildeRTanzquelle Werner Früh
50-jähriger Zeitsprung am Eingang zum Wasen beim ehemaligen Textilhaus. Das Schwarzweiß Foto entstand 1975, das Farbfoto an etwa derselben Stelle im Frühjahr 2025
BildeRTanzquelle Emil Maier / Werner FrühBetzingens Norden von der Schickhardtstraßé aus gesehen im Frühjahr 2025
BildeRTanzquelle Werner Früh
Viele Jahre lang war in diesem Gebäude in der Jettenburger Straße 6 mit seinem charakteristischen Eckturm ein Windsurfer Laden untergebracht und Surfbretter standen vor dem Eingang und auch auf dem Gehweg. Daran werden sich bestimmt die meisten Betzinger erinnern. Jedoch wird es nur noch sehr wenige Leute geben, die sich an das Gasthaus mit Metzgerei zur Sonne erinnern können, geführt von Metzgermeister Riele bis in die 1960er Jahre hinein. Bild der Gaststätte zur Sonne aus dem Jahr 1924
Eine historische Trachtenpostkarte vom Tübinger "Lichtbildner" Paul Sinner um 1900 hergestellt und als Teil der Serie "Schwäbisches Volksleben" deutschlandweit vermarktet. Sinner trug dadurch ganz wesentlich zum Bekanntheitsgrad der Betzinger Tracht bei.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Als es das "Fabrikle" von Alfred Mutschelknaus und das "Mühlenbrückle" noch gab. Wir schreiben das Jahr 1989 und statt des Fabrikles finden wir heute den kleinen Park mit dem (sich nicht drehenden) Wasserrad und statt dem wackeligen Mühlenbrückle gibts einen stabilen, überdachten Fußgängersteg über die Echaz.BildeRTanzquelle Fritz Heid
Vom neuen Echazuferweg aus ein Blick auf die beiden Margraffschen Villen in der Mühlstraße im Frühjahr 2025. Die beiden Villen wurden von den Besitzern der nebenan liegenden Fabrik Egelhaaf erbaut und anfänglich auch von ihnen bewohnt. In dieser Zeit war es für die Fabrikanten üblich, ihre Villen in Sichtweite zur Fabrik zu bauen. Dies gilt auch für die Betzinger Villa Schickhardt oder für die einstige Reutlinger Villa Gminder in der Tübinger Straße.BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in die Betzinger Eisenbahnstraße mit der alten Eisenbahnschule, in der Generationen Betzinger Grundschüler erstes Lesen und Schreiben lernten. Seine Funktion als Schulhaus wurde allerdings schon längst aufgegeben. Das Fachwerkhaus, welches sich daran anschließt, ist das Haus der Familie Schlotterbeck, am unteren Ende der ehemalige Gasthof zum Ochsen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Eine Hofeinfahrt in der Straße Im Gässle Ende der 1960er Jahre. Das querstehende Bauernhaus im Gässle 4 von Ernst Digel im Hintergrund wurde wohl zum Zeitpunkt der Aufnahme abgebrochen. Teile davon liegen bereits im Hof. Weil es aber in seiner Gänze noch steht, verdeckt es den Blick auf das dahinter liegende "Schüsslers Haus. Die linke Werkstatt gehörte zur Schlosserei Stoll, laut Reklameschild führte hier ein Weg zur benachbarten Baumschule Nikoleit in der Johannesstraße. Das Gebäude auf der rechten Seite, unter dessen Vordach die beiden Wolfsburger Erzeugnisse stehen, wurde inzwischen durch den Neubau der Volksbank Filiale ersetzt.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Am Ende der Johannesstraße mit Blick auf die mächtige Kastanie, die viele Jahrzehnte lang auf dem Schulhof der Eisenbahnschule stand. Vor dem bäuerlichen Fachwerkgehöft postalisch Johannesstraße 36 steht - soweit man es vom Bild her beurteilen kann, ein gelber Karman Ghia. Im Gebäude links war eine VORLO Getränke Niederlassung drin. Hier entsteht momentan ein großes Wohngebäude.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Vom Wachsen des neuen Egelhaaf Quartiers in der Heppstraße Stand Ende April 2025
BildeRTanzquelle Werner FrühNach jahrelangem Stillstand hat man nun die Arbeiten am Neubau der alten Coca-Cola Abfüllstation in der Auwiesenstraße wieder aufgenommen. Das Gebäude drohte bereits als Bauruine zu enden, jetzt ist eingerüstet und neue Fenster wurden eingebaut. So sah das Gebäude aus, als hier Coca-Cola abgefüllt wurde:BildeRTanzquelle Werner Früh
Badende Jungen am Strudel 1965. In diesem Naturfreibad am aufgestauten Breitenbach fand bis in die 1960er Jahre hinen im Sommer ein reges Badeleben statt. Die Fotos erhielten wir von Dietmar Wandel, aufgenommen hat sie sein Vater Karl Wandel. Witzig: In unserem Archiv befinden sich ganz ähnliche Bilder mit etwas weniger Protagonisten, aufgenommen von Erwin Digel. Es scheint so, als ob die beiden Breitenbachstraßen Bewohner Wandel und Digel am gleichen Tag die gleiche Idee hatten.
Das Gebäude in der Heppstraße 160 - dem Ex Schreibwarengeschäft Gauger genau gegenüberliegend - wurde in den vergangenen Jahren immer unterschiedlich genutzt. Aktuell befindet sich eine Versicherungsagentur in diesem Haus. Viele Betzinger werden sich auch an die kleine Kneipe namens Steki erinnern, die auch relativ lange dort betrieben wurde. Auch vor dem Steki war bereits eine Kneipe drin: Das Betzinger Stüble. Ursprünglich handelte es sich jedoch um eine traditionelle Bäckerei, die an dieser Stelle viele Jahre lang vom Betzinger Bäckermeister Lothar Wittel betrieben wurde.
BildeRTanzquelle Werner Früh
An dieser Stelle überquerte die Gönninger Bahn die beiden Gleisstränge der Deutschen Bahn. Das Foto hat mein früherer Nachbar Emil Maier vom "Galgenbergsträßle" aus gemacht. Ein Foto von diesem Standpunkt aus ist heute nicht mehr möglich. Dies verhindert die B28, die Stadtautobahn Reutlingen-Tübingen. Die Brücke ist aber noch unverändert vorhanden und über Schleichwege lässt sie sich von der anderen Seite her ablichten.
BildeRTanzquelle Emil Maier / Werner Früh
Um das Jahr 2000 wurde die alte Fabrik der Baumwollweberei Gebrüder Knapp abgerissen. An dieser Stelle entstand wenige Jahre später das Seniorenzentrum Betzingen In der Au nahe dem Friedhof.
Das sog. Burgemeisterhaus mit der danebenliegenden Scheune in der Betzinger Mühlstraße. Beide Gebäude wurden in den vergangenen Jahren vorbildlich restauriert.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Für das Betzinger Sportheim, das allgemein nur "Clubhaus" genannt wird und auch ganz offiziell so heißt, werden im Moment der Aufnahme Mitte der 1970er Jahre per Mercedes-Benz LKW Getränke angeliefert. Der linke LKW liefert Coca-Cola und hatte nur einen sehr kurzen Anfahrtsweg, da es in Betzingen in der Auwiesenstraße eine Coca-Cola Abfüllstation gab. Der rechte LKW liefert Bier an und kam aus Urach. Er lieferte das Quenzer Bräu, eine Biermarke, die heute verschwunden ist. Genauso wie es ihre Uracher Konkurrenz, das Olpp-Bier, heute nicht mehr gibt.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Schon lange nicht mehr benutzt aber immer noch vorhanden: Alte Gleisanlagen vom früheren Rangierbetrieb im Bereich des Betzinger Bahnhofs
Eigentlich kenne ich die Bezeichnung "Industriegebiet Mark Süd-Auchtert" gar nicht, sondern das ganze Gebiet erschien mir immer als Industriegebiet Mark West bezeichnet. Jedoch weist das Foto aus dem Jahr 1975 unzweifelhaft auf ein IG Mark Süd hin. Am linken Bildrand der Koloss von Texas.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Hinter den Fabrikgebäuden der Fa. Detzel an der der Echaz zugewandten Seite in den 1980er Jahren. Im Hintergrund sieht man den "Flaschenhals", der im Moment zurückgebaut wird, das inzwischen abgebrochene Detzel Bürogebäude und noch die alte Fußgängerbrücke, die zum Wasen führt. Anstelle der Fabrikhallen steht heute der Supermarkt LIDL mit dem dazu gehörigen Kundenparkplatz.
BildeRTanzquelle Fritz Heid
Historischer Brunnen mit Trog und Schwengel im Hof der Mauritiuskirche. Der Brunnen stand jahrzehntelang von den Allermeisten unbemerkt im Pfarrgarten hinter dem alten Pfarrhaus. Als dieses abgebrochen wurde, erhielt er den jetzigen Standort. Auf ganz alten Betzinger Ortsansichten stand dieser Brunnen am Eingang zum Gässle, etwa an der Stelle an der heute die Volksbank ist.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Innenaufnahme der Betzinger Mauritiuskirche von der Empore aus mit Blick auf die Orgel. Vielen herzlichen Dank an Rainer Hipp für dieses stimmungsvolle Foto.