Friedhofsradweg

Weil zwischenzeitlich die Arbeiten an der Schwergewichtsmauer in der Jakob-Keck-Straße begonnen haben, ist der viel genutzte Radweg von Betzingen nach Wannweil ab dieser Stelle unterbrochen. Eine bestehende Umleitung führt die Radler jetzt zu einer eigens abgetrennten Radler-Trasse auf dem Betzinger Friedhof.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonderfahrt nach Betzingen

Eine Sonderfahrt der Gönninger Bahn ausgerichtet von den Zahnradbahnfreunden Lichtenstein-Honau auf der alten Trasse am Gaskessel vorbei. Vielen Dank an Rainer Hipp für das Foto.

BildeRTanzquelle Rainer Hipp

Hausinschrift im "Mühlhof"

 

Interessante Hausinschrift in der Mühlstraße 1 am Gehöft der Familie Brucklacher. Sie erinnert daran, dass das Gebäude bei einem Luftangriff auf die Stadt Reutlingen im März 1944 total zerstört wurde. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Brücke über die Echaz

 

Betzinger Echazbrücke, die die Mühlstraße mit der Steinachstraße verbindet, von der Polizeiwache aus gesehen im Sommer 2023.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Gemälde Mauritiuskirche mit Bruck

 

Mauritiuskirche, Schwane, Bruck und Echaz festgehalten in einem im Jahr 1987 entstandenen Gemälde eines Malers mit dem Namen Futter. Vielen Dank an Klaus Schmid für das Foto und viele Grüße an dich, lieber Klaus.

BildeRTanzquelle Klaus Schmid

Bauernhaus mit Trippel Im Wasen

Ein Foto aus den frühen 1950er Jahren zeigt das Gebäude Im Wasen 17. Heute steht hier das Betzinger Feuerwehrhaus. Der Radfahrer auf der linken Seite fährt den Wasen hinunter und hat die Meisterschule passiert. Das zweite Foto zeigt den rechten Teil des Gebäudes und die sich daran anschließenden Häuser.

BildeRTanzquelle Erich Nedele

Hinter dem China Restaurant

 

Gut versteckt hinter dem China Restaurant und deswegen von der Mühlstraße aus gar nicht einsehbar liegt ein Hinterhof mit einem bemerkenswerten Fachwerkgebäude und nicht minder interessanten Nebengebäuden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Bewohner Ohmenhäuser Straße 9

 

Das Bauernhaus der Familie von Johannes Digel in der Ohmenhäuser Straße 9 vermutlich in den 1930er Jahren aufgenommen. Das Gebäude brannte am 19. April 1945 bei einem Jagdbomber Angriff ab.

BildeRTanzquelle Erich Nedele

In der Mühlstraße

 Gebäude auf der linken Seite der Mühlstraße gegenüber der Betzinger Werner'schen Mühle. Links ehemalige Schlosserei Götz, danach das Burgemeister Haus mit der dazu gehörigen Fachwerkscheuer.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Texaslinde und Spielplatz

 

Am neuen Kinderspielplatz bei der alten Linde auf der Eberhard-Wildermuth-Siedlung im Frühherbst 2023

BildeRTanzquelle Werner Früh

Altes Mühlenbrückle

 

Das alte Betzinger Mühlenbrückle in einer Aufnahme von 1972. Dieser stets etwas wackelige Echazübergang von der Steinachstraße Richtung Mühle wurde in den 1990er Jahren durch einen überdachten Fußgängersteg ersetzt. Die beiden Gebäude am linken Bildrand gehörten zum "Fabrikle". Anstelle des Fabrikles, in welchem Alfred Mutschelknaus seine AMUR Maschinen herstellte, findet sich dort ein kleiner Park mit einem Wasserrad, welches sich allerdings nur höchst selten dreht.

BildeRTanzquelle E. Maier

Fassadenrenovierung

 

Die Fassade des Gebäudes Steinachstraße 1 - vormals Cafe und Bäckerei Schwane - wird momentan renoviert. Noch hängen die Werbetafeln, die sicher in Zukunft nicht mehr gebraucht werden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Wo der Jugendclub STYLE zu Hause ist

 

Der im Jahre 1965 gegründete Jugendclub TEAM65 hatte sein Domizil im Betzinger Ruderschlachtweg unterhalb der Eberhard-Wildermuth-Siedlung.. Bei diesem Gebäude handelt es sich um die letzte verbliebene Fremdarbeiter Baracke auf der Karlshöhe. Ursprünglich waren es 4 solcher Baracken auf diesem Terrain. Sowohl äußerlich als auch vom Interieur erinnert heute zum Glück nichts mehr an die ursprüngliche Nutzung. Hier die Eingangstür zum Jugendclub, der sich heute allerdings nicht mehr TEAM65 sondern STYLE nennt.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Trippelhaus Im Dorf 10

 

Klassisches Betzinger Trippelhaus Im Dorf 10 in einer Aufnahme um 1970. Der Bretterzaun, der einst zur Fa. Braun&Kemmler gehörte, existiert schon lange nicht mehr. Stattdessen wurde an dieser Stelle ein Parkplatz für die Kunden der Postfiliale angelegt, die vor etlichen Jahren in die ehemaligen Geschäftsräume von Braun&Kemmmler eingezogen ist. 

BildeRTanzquelle E. Maier

Eingang zum Wasen

 

Eingang zur Straße Im Wasen vom Vorplatz der Betzinger Mauritiuskirche aus gesehen im Sommer 2023.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Areal der Hoffmannschule

 

Die Echazinsel aus der Luft mit allen Gebäuden der Betzinger Hoffmannschule im Jahr 2023

BildeRTanzquelle Rainer Hipp

Echazbrücke Hoffmannstraße

Vom neuen Echazfußweg auf die alte Echazbrücke in der Hoffmannstraße geschaut. Eine Sanierung der zwischenzeitlich recht maroden Brücke ist überfällig. Danke an Wolfgang Locher für das Foto.

BildeRTanzquelle Wolfgang Locher
 

Bauernhäuser in der Quellenstraße

 

Zwei Bauernhäuser in der Quellenstraße jeweils mit "Miste" etwa Mitte der 1970er Jahre aufgenommen. Links das landwirtschaftliche Anwesen von Edmund Wolpert, im Hintergrund das Bauernhaus Quellenstraße 6 der Familie Fink. Das linke Gebäude Quellenstraße 8 wurde zwischenzeitlich durch einen Neubau ersetzt. Quellenstraße 6 mit der riesigen Kastanie im Hof steht noch unverändert, wird aber nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Steinachstraße in den Siebzigern

 

Blick in die Steinachstraße der 1970er Jahre. Rechts steht noch das Lebensmittelgeschäft Hoppenkamps&Knapp, daran anschließend die Metzgerei Mayer. Auf der linken Seite die Mühlen-Apotheke, Schuhhaus Nestel u.a. bis zur KSK Filiale.

BildeRTanzquelle Werner Früh

KiTa in der Borsigstraße entsteht

 

 Bauarbeiten an der neuen KiTa der Fa. Bosch in der Borsig Straße. Die KiTa soll voraussichtlich am 4. Dezember 2023 eröffnet werden. Sie bietet auf ca. 720 qm Platz für ca. 50 Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren. Die Bosch KiTa nimmt allerdings nur Kinder von Betriebsangehörigen auf.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Betzinger Bahnhof in den 1960er Jahren

 

Wartesaal und Dienstgebäude des Betzinger Bahnhofs in den 1960er Jahren. Auf diesem Foto sieht man noch die sog. Sperren, die beweglich waren und in Rinnen verliefen. Dadurch wurde ein Betreten der Bahnsteige verhindert. Die Sperren wurden erst kurz vor Einfahrt eines Zuges vom Fahrdienstleiter geöffnet, der gleichzeitig auch die Fahrkarten kontrollierte.

Diese Rinnen, in denen dereinst die Sperren hin und her geschoben werden konnten, waren bis vor wenigen Jahren noch deutlich im Boden zu sehen. Nach der kürzlich erfolgten Renovierung des Bahnsteigs ist von diesen Rinnen nichts mehr zu sehen. Der einstige Zugangsbereich wurde mit modernen Betonplatten ausgelegt..

 BildeRTanzquelle Werner Früh

Blumenschmuck

Blumenschmuck an der alten Post gegenüber der Gaststätte zur Terez

BildeRTanzquelle Werner Früh
 

Gaskessel der FairEnergie

 

Der im Jahr 1965 erbaute Kugelgasbehälter der FairEnergie Reutlingen. Er ersetzte die beiden  alten Gaskessel die in unmittelbarer Nähe standen. 

BildeRTanzquelle Rainer Hipp / Werner Früh

Gönninger Bahnhöfle

 

Der Haltepunkt Betzingen der Gönninger Bahn - so hieß das offiziell -  in der Rainlenstraße etwa um 1970. Die Betzinger allerdings haben stets nur "Gönninger Bahnhöfle" zu dem Gebäude und zu dem sich daran anschließenden Lagerschuppen gesagt. Im Gebäude befand sich auch eine Wirtschaft, die "Bahnhofsrestauration zur Germania". Später nutzte die Firma Weber&Wittel das Gebäude.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Steg von vorne

 

Der in den 1990er Jahren erbaute und überdachte Echazsteg neben der Mühlenapotheke von der Steinachstraße aus gesehen. Was viele nicht wissen werden: Mittig oben auf dem Steg befindet sich eine Holztafel mit einem Sinnspruch, der wohl von Normann Bögle stammen dürfte. Der Spruch schließt mit dem Signum Bögles - Quadrat,Kreis,Dreieck - ab.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Umspannstation der FairEnergie

 

 

An der Wannweiler Straße wo der Fußweg Richtung Breitenbach und Betzinger Friedhof abzweigt, befindet sich eine Umspannstation der FairEnergie Reutlingen. Ein architektonisch nicht uninteressantes Gebäude.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Schirm-Leibfritz Olgastraße

 

Die Firma Schirm-Leibfritz in der Olgastraße zu Beginn der 1970er Jahre. Von der Fabrik ist heute nichts mehr zu sehen. Hier ist eine kleine Mini-Mall entstanden mit Supermarkt, Fastfood, ausländischen Delikatessen, Bierkneipe und Nachtlokal.

BildeRTanzquelle E. Maier

Drahtesel am Betzinger Bahnhof

Der Betzinger Bahnhof hat heute bedingt durch das ständige räumliche Wachstum der Gemeinde eine eher periphäre Lage. Insbesondere für Nutzer der DB, die z.B. in den neueren nördlich gelegenen Wohngebieten zu Hause sind,  ist der Bahnhof fußläufig nicht mehr so ohne Weiteres erreichbar. Viele nutzen deswegen ihr Fahrrad, um zum Bahnhof zu gelangen und schließen es dort an den reichlich vorhandenen Fahrradständern an. Hinter der Absperrung sieht man noch die ehemaligen Wartesääle des Bahnhofs, wobei es mal einen Wartesaal 1. Klasse und einen 2. Klasse gab. Ganz rechts das Dienstgebäude des Bahnhofvorstands, darin war auch ein stets besetzter Fahrkartenschalter untergebracht.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Am Volksbank Eck

 

Blick vom Vorplatz der Betzinger Mauritiuskirche aus auf die Straße Im Dorf, die auf diesem Foto mit dem einsamen Spaziergänger einen sehr verwaisten Eindruck macht. Links das Gebäude der Volksbank Filiale und das Gebäude, in dem vormals die "Dorfschenke" untergebracht war. Rechts noch ein altes Betzinger Trippelhaus, welches sich schon seit Jahren in einer Art Umbaumodus befindet, ohne dass irgendwelche Fortschritte zu beobachten sind.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonderfahrt der ZHL

 

Am ehemaligen Gönninger Bahnhöfle in der Betzinger Rainlenstraße  anlässlich einer Sonderfahrt der Freunde der Zahnradbahn Honau Lichtenstein ZHL entstanden. Danke an Rainer Hipp für das Foto.

BildeRTanzquelle Rainer Hipp

Am Echazufer

 

Am neu angelegten Fußweg am Betzinger Echazufer, der immer wieder zu Spaziergängen einlädt und gerne genutzt wird.

BildeRTanzquelle Wolfgang Locher

Erneuerung der Schwergewichtsmauer

 

Die fast 100 Jahre alte Stützwand entlang der Jakob-Keck-Straße am Betzinger Friedhof ist marode und muss saniert werden. Mit den Arbeiten soll am 2. Oktober 2023 begonnen werden, sie werden voraussichtlich bis Ende 2024 dauern. Der Radweg nach Tübingen wird in dieser Zeit über den Betzinger Friedhof umgeleitet.

BildeRTanzquelle Werner Früh