Vor demSchulhaus bei der Kirchebefand sich auch dieser relativ große Brunnen, auf dessen Rand sich das Mädchen niedergelassen hat. Wir befinden uns zu Beginn der 1970er Jahre.
Blick von der Betzinger Karlshöhe in Richtung Eichenwäldle und Ohmenhausen im Jahr 1965. Es gibt noch kein Industriegebiet Mark-West und an der Straße nach Ohmenhausen stehen noch Feldscheuern und dieStadtautobahngibts auch noch nicht. Die Straße im Vordergrund dürfte doch die alte Landstraße Reutlingen-Tübingen sein?
Zwischen Wannweil und Betzingen wurde von der Gemeinde Wannweil ein toller Kinderspielplatz eingerichtet. Man findet ihn im Gewand "Im Grieß" an der Straße, welche parallel zur Eisenbahnlinie verläuft. 50.000 Euro hat die Anlage gekostet. Viel Spaß den Kindern beim Spielen - und möge der neue Platz von Vandalismus verschont bleiben.
Blick auf das Geschäft von Braun&Kemmler (heute befindet sich die Betzinger Postagentur in diesem Gebäude) vom Kirchplatz aus. Es existiert noch der Bretterzaun und div. Bauten (sieht nach Garagen aus) an der Stelle, an der einst das Gasthaus zum Rad stand. BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Der über 100 Jahre alte Bahnhof Ohmenhausen der Nebenbahn Reutlingen-Gönningen (im Volksmund Gönninger Bähnle genannt) wurde im Jahr 2002 renoviert und es wurde ein richtiges Schmuckkästchen daraus. Obwohl hier kein Zug mehr hält, ist das Bahnhöfle in Ohmenhausen purste Eisenbahnromantik. BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann
Die Gaststätte zum Hirsch in der unteren Olgastraße - heute "Terez" - Ende der 1950er Jahre. Leider ist der gemalte farbige Hirsch, der jahrzehntelang an der Front des Gasthauses angebracht war, zwischenzeitlich verschwunden.
An der heutigen Steinachapotheke in den 1930er Jahren, die damals nur "Apotheke" hieß, weil sie im Gegensatz zu heute die einzige in Betzingen war. Rätsel gibt mir dieser Fabrikschornstein zwischen Apotheke und Bauernhaus - heute Kreissparkasse - auf. Zu welcher Fabrik soll der gehört haben...?
Der Betzinger Gasthof zur Rose in der Steinachstraße am Vorabend des 1. Weltkrieges. Neben dem Gasthof und der Metzgerei wurde wohl auch noch eine kleine Landwirtschaft mit Viehhaltung betrieben, wie man an der „Miste“ erkennen kann. BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
... bekamen sie mit Sicherheit von ihrer Lehrerin Ingeborg Buck beigebracht, die auch dieses Foto machte und für die das Flöten und Musizieren immer sehr wichtig war. Das Foto stammt aus den frühen 1950er Jahren und es liegen leider keine Namen vor. Erkennt jemand eines der flötenden Mädchen?
Hier sind wohl Breitenbach und Echaz gewaltig über ihre jeweiligen Ufer getreten und die Wassermassen beider Flüsse versammeln sich in der Straße Im Dorf und drohen in den Gasthof „zum Ochsen“ einzudringen. Man schreibt das Jahr 1966. BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
An der Ecke Wannweiler Straße - Schickhardtstraße ein Bauernhaus mit Trippel, welches schon seit Jahren verschwunden ist. Bewohnt wurde es zuletzt von Georg Leibssle, dem "Bader Schorsch". Seit dem Abriss dieses Gebäudes liegt das Grundstück brach.
Das Gmindersdorf war offensichtlich auch für Maler interessant, denn bereits kurz nach Fertigstellung der Arbeiterwohnsiedlung tauchten die ersten „Künstlerkarten“ vom Dörfle auf.
Blick vom Hinterhof des Gebäudes Im Dorf 13 auf das Bauernhaus Im Dorf 16, heutiges Heimatmuseum. Eine Idylle wohl auch für das Federvieh, das hier uneingesperrt herumlaufen und herumscharren konnte. Das Foto stammt aus der Mitte der 1960er Jahre. Anstelle der dörflichen Idylle befindet sich heute ein Parkplatz an dieser Stelle.
Blick von der "Postkreuzung" Richtung Eisenbahnstraße mit alter und neuer Bausubstanz und in die Poststraße hinein. In dem Gebäude in der Poststraße war einst die Baumschule Leibssle untergebracht, welche sich heute zwischen Betzingen und Ohmenhausen befindet.
…. einträchtig beieinander im ländlichen Betzingen anfangs der 1940er Jahre. In den Behältnissen, welche die Aufmerksamkeit der Kinder erregen, wurde meist Kleintier gehalten – Küken oder Hasen.
Jungs vom Betzinger Jahrgang 1951 zusammen mit der Lehrerin Frau Schiffbäumer. Ein paar von ihnen erkenne ich wie z.B. Klaus Werner (vordere Reihe ganz rechts) oder Ake Hezel (mittlere Reihe 2. von links) oder Ingo Hermann (letzte Reihe, zweiter von links), rechts davon steht Manfred „Scholle“ Schulz. Weitere Namen werden wie immer sehr gerne entgegengenommen. BildeRTanzquelle Walter Grau
Das Foto aus dem Jahr 1904 zeigt den Haltepunkt Betzingen der Nebenbahn Reutlingen-Gönningen. An diesem Haltepunkt – im Betzinger Jargon auch „Gönninger Bahnhöfle“ genannt – befand sich auch die Restauration „Germania“. Das Gebäude steht immer noch, nur wird es heute nicht mehr als Gaststätte sondern als Wohnhaus genutzt.
Überflutete Straße Im Dorf am Anfang der Jettenburger Straße beim Ochsen zu Beginnn der 1930er Jahren. Ganz links wohl noch ein Teil des alten Ochsenbrunnens, der Mitte der 30er durch den heutigen ersetzt wurde.