Unter dem Blätterdach des Baumes bei der Bäckerei Bosch in der Jettenburger Straße in Richtung der Eisenbahnbrücke und der dortigen Unterführung geschaut.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Unter dem Blätterdach des Baumes bei der Bäckerei Bosch in der Jettenburger Straße in Richtung der Eisenbahnbrücke und der dortigen Unterführung geschaut.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Kleinsten führen den Umzug am Betzinger Kinderfest 1965 an, begleitet werden sie von ihrer Lehrerin Gudrun Strähle. Die „Minis“ in Betzinger Tracht dürften heute auch so um die 60+ Jahre alt sein. Das Foto ist entstanden an der Ecke Steinachstraße/Hoffmannstraße und es liegen noch die Straßenbahnschienen auf dem Kopfsteinpflaster der Steinachstraße.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Ein Dreiwagenzug der Linie 1 steht startklar an der Endhaltestelle „Schwane“ in Betzingen. Das Schwarzweiß Foto wurde von Herbert Fuchs im Jahr 1965 aufgenommen und 44 Jahre später von Wolf-Rüdiger Gassmann koloriert. Bilder von der Straßenbahn in der Steinachstraße sind sehr rar, deswegen besonderen Dank an Herbert Fuchs für die Überlassung dieses tollen Fotos und auch an Wolf-Rüdiger Gassmann, der in Handarbeit die „Grüne“ wieder grün machte.
Betzinger Trippelhaus in der Briesbergstraße aufgenommen in den 1950er Jahren. Das Haus steht auch heute noch in renoviertem Zustan an dieser Stelle.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Eine alte kolorierte Postkarte um 1900 vom Tübinger Lichtbildner Paul Sinner aus der Serie Schwäbische Volkstrachten zeigt zwei junge Frauen in Betzinger Tracht.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Blick in die Steinachstraße im Sommer 2021. Im Gebäude Nr. 20 befindet sich heute eine Fahrschule, daneben Steinachstraße 18, das Haus der Baltisberger und ehemalige Arztpraxis, danach das Reformhaus.und die einstige KaWu Filiale.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Aufgenommen beim Betzinger Kinderfest 1956 hinter dem Backsteingebäude. Wer sich wohl darunter verbirgt?
Eine ganz frühe Aufnahme der Steinach Apotheke. Erbaut wurde die Betzinger Apotheke 1900 und das Foto könnte kurz nach der Fertigstellung entstanden sein. Mit Sicherheit jedoch vor 1912, denn es sind noch keine Straßenbahnschienen in der Steinachstraße zu sehen.
Steinach Apotheke im Juli 2021
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
BildeRTanzquelle Annemarie Weiß
BildeRTanzquelle Werner Früh
Heißer Sommertag am Betzinger Alfred-Mutschelknaus-Plätzle. Im Schatten ist gut Zeitung lesen. Der Platz, an dem früher das "Fabrikle" von Alfred Mutschelknaus stand, ist das ganze Jahr über eine Oase der Ruhe zwischen der belebten Steinachstraße und der nicht minder quirligen Mühlstraße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Die auf dem Schulhof der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule den Schülern und Schülerinnen zur Verfügung stehenden Sitz- und Spielmöglichkeiten üben leider auch auf – vermutlich schulfremde Personen - eine große Anziehungskraft aus. Insbesondere nach Wochenendnächten sind die Spuren der dort stattgefundenen Parties nicht zu übersehen. Und die sind teilweise heftig und eklig noch dazu. Mit einem schieren Wegräumen dieser Hinterlassenschaften ist es in den meisten Fällen nicht getan sondern hier ist eine gründlich Reinigung von Nöten. Durch Verschütten klebriger Flüssigkeiten sind Sitzgelegenheiten und Tischtennisplatten für die Lernenden der Schule nicht nutzbar, wenn die neue Schulwoche beginnt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Historische Postkarte um 1900 vom Tübinger Fotografen Paul Sinner angefertigt und koloriert
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Blick vom Betzinger Bahnhof über Bahnsteig 2 hinweg Richtung Texas zum dortigen Hochhaus im Sommer 2021
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in die Betzinger Steinachstraße als es noch einen COOP Markt gab, links davon das Schuhhaus Nestel, rechts davon die ehemalige Bäckerei Schlotterer, wo die frühere Eingangstüre gerade zugemauert wurde. Interessanterweise liegen in der Steinachstraße noch die Straßenbahnschienen, obwohl weiter unten bereits eine Bus Bucht mit einer Bushaltestelle angelegt wurde. Dort wurden auch schon das Kopfsteinpflaster und die Schienen entfernt und die Steinachstraße wohl frisch geteert. Das Bild könnte demzufolge etwa um 1970 entstanden sein. Die Straßenbahnlinie 1 nach Betzingen wurde 1968 eingestellt und die Schienen relativ zeitnah entfernt.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Schwere Hochwasserschäden gab es auch in der kleinen Parkanlage nahe der Betzinger Mühle am Wasserrad, die normalerweise eine beliebte Oase der Ruhe unweit der belebten Steinachstraße ist. Auch etliche Tage nach dem Unwetter konnte sie noch nicht genutzt werden, die dort installierten Ruhebänke blieben leer. Männer vom Technischen Betriebsdienst Reutlingen rückten in dieser Woche mit Bagger, Fahrzeugen und Gerätschaften an um an diesem Platz aufzuräumen und die größten Schäden zu reparieren.
BildeRTanzquelle Werner Früh
So lautete das dargestellte Thema dieser Erstklässler, die den Festzug am Kinderfest 1959 anführten. Ihnen voraus schreiten Rektor Ernst Spannagel und Bezirksbürgermeister Gottlob Knapp. Wir befinden uns in der Straße im Dorf, die noch gepflastert ist. Das Trippelhaus im Hintergrund ist das heutige Heimatmuseum.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Die Hoffmannschule wurde am 1. April 1907 eingeweiht und diese Aufnahme wurde just an jenem Tag gemacht. Von Anfang an stellte sich das Gebäude als zu klein konzipiert vor. Deswegen wurde es bereits wenige Jahre später – um 1915 – um rund ein Drittel vergrößert, in dem man auf der linken Seite noch einen Anbau „anstückelte“
Kurz vor der Einweihung des neuen Schulhauses posierten diese junge Trachtenträger vor der Eingangstüre
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das Foto zeigt den Betzinger Jahrgang 1903-1904 mit ihrem Lehrer Jakob Aichele vor dem Schulhaus bei der Kirche. Dieses Schulgebäude wurde 1867 erbaut und bis in die 1970er Jahre hinein als solches genutzt. Auch Kindergartengruppen waren in diesem Haus untergebracht. Heute ist nur noch der Keller dieses Gebäudes erhalten geblieben.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Das Bild stammt aus dem Jahr 1928, in dem der Musikverein Betzingen sein 25 jähriges Jubiläum mit einem großen Festzug feierte. Diese Gruppe stellte „Bauern der Zukunft“ dar.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Betzinger Bahnhof mit dem benachbarten alten Postamt, das seine ursprüngliche Funktion schon längst aufgegeben hat und heute als preisgünstige Pension bzw. als Kneipe mit dem Namen "Alte Post" genutzt wird.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Männer in den gestreiften Trikots spielten für Betzingen Fußball Ende der 1920er Jahre. Auf dem Bild sind leider keine Namen überliefert. Jedoch steht in der hinteren Reihe als 4. von links ohne Zweifel der Willi Sattler, späterer Hirschwirt und stets eine der Korsettstangen der Betzinger Fußballmannschaft. In der mittleren Reihe der 3. von rechts (den Funktionär nicht mitgezählt) ist Willy Sauer, der Wagnermeister aus der Straße Im Gäßle, der ebenfalls jahrelang aktiv für Betzingen gegen den Lederball trat.
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Inzwischen sind sie über 70 Jahre alt, damals standen sie kurz vor dem Eintritt ins Berufsleben: Die Jungs vom Betzinger Jahrgang 1949, die sich hinter dem Backsteingebäude der Hoffmannschule für ein Schulentlass Foto aufgestellt haben.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Blick vom Haldenacker oberhalb des Sportplatzes auf Betzingen im Sommer 2021
BildeRTanzquelle Werner Früh
Auch Tage nach dem verheerenden Unwetter laufen die Aufräumungsarbeiten insbesondere bei den Echazanrainern auf Hochtouren. Die Stadt Reutlingen hat auf dem Julius-Kemmler-Platz eine Sammelstelle eingerichtet für Gegenstände, die infolge des Hochwassers unbrauchbar geworden sind.
Im Wasen steht ein Extra Container nur für die Bibliothek, die offensichtlich sehr stark vom Hochwasser betroffen war.
BildeRTanzquelle Werner Früh
So heißt es in diesem noch mit Fragezeichen versehenen GEA Artikel aus dem Jahr 1967. Aber schon vor der Abstimmung damals im Gemeinderat schien alles bereits beschlossene Sache gewesen zu sein und die Grüne gibts in Betzingen nur noch als Modell – so wie dieser TW 29 von Wolf-Rüdiger Gassmann in Handarbeit hergestellt.
Susanne Immer, die ihr Atelier „KunstWerk“ in der Betzinger Rosenstraße 36 betreibt, musste aufgrund der anhaltenden Pandemie Lage eine geplante Ausstellung in der Kreissparkasse Reutlingen auf das nächste Jahr verschieben. Susanne Immer, die wir bereits hier im Betzinger Blättle in einer der April Ausgaben vorgestellt hatten, bietet nun stattdessen in ihrem Atelier vom 9. bis 11. Juli 2021 offene Tage in der Rosenstraße an.
Sie zeigt eine Auswahl ihrer aktuellen Skulpturen, Drucke und Malereien. Freitag 9. Juli von 19.00 bis 21.00 Uhr Soft-Opening. Am darauf folgenden Samstag 10.Juli und am Sonntag 11. Juli können alle Interessierte und Freund:innen der Kunst jeweils von 11.00 bis 19.00 Uhr die Werke von Susanne Immer in ihrem Atelier besichtigen. Bei gutem Wetter auch vor dem Atelier in der Rosenstraße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Drei Männer und eine Frau in Betzinger Tracht stehen am Trippel eines Bauernhauses. Nachkoloriertes Foto aus der Zeit um 1900
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh