Ehemaliges Schuhgeschäft Kemmler Im Dorf

 

Viele Jahre lang war in der Straße Im Dorf 33 das Schuhgeschäft Kemmler untergebracht. Bis in die 1980er Jahre hinein wurden dort Schuhe verkauft, bevor der Laden immer mal wieder anderweitig genutzt wurde. Aktuell befindet sich dort eine Firma für Haustechnik. Das Gebäude Im Dorf 33 im Sommer 2024

BildeRTanzquelle Werner Früh

Kartenspieler in Sonntagstracht

 

Drei junge Betzinger in Sonntagstracht beim Kartenspiel in einer Gaststube. Eine junge Betzingerin spielt dabei Kiebitz.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Sehr schade

 

Sehr schade. Der Valentin hat zu. Die urige Kneipe war immer einer meiner Favoriten, auch schon zu Zeiten als die Lokalität sich noch "Birkeneck" nannte. Ich drücke die Daumen für eine baldige Neueröffnung. Leider gibt der handgeschriebene Aushang keinerlei Infos her. Suchet so werdet ihr finden - heißt die Parole.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Brückenneubau

 

 Zwei Momentaufnahmen vom Neubau der Brücke über die Echaz in der Hoffmannstraße Sommer 2024

BildeRTanzquelle Werner Früh

Luftaufnahme Auchtert

 

Ein Luftbild aus dem Jahr 1982 zeigt im Vordergrund das Gebiet an der Auchtertstraße im Industriegebiet Markwest mit von links nach rechts den Gebäuden von Gummi-Reiff, SPAR und GESKA

BildeRTanzquelle StadtA Rt

Sanierung der Echazbrücke

Aktueller Stand der Echazbrücken Sanierung in der Hoffmannstraße aus der Luft gesehen. Herzlichen Dank an Rainer Hipp für diese schöne Luftaufnahme vom 17. Juli 2024.

BildeRTanzquelle Rainer Hipp

Annäherung an den Haltepunkt Betzingen

Am Betzinger Haltepunkt der Gönninger Bahn in der Rainlenstraße in den 1970er Jahren. Im Hintergrund nähert sich ein Triebwagen dem "Gönninger Bahnhöfle", wie man in Betzingen diesen Haltepunkt nannte. Ursprünglich war in diesem Bahnhofgebäude die Gaststätte zur Germania untergebracht.

BildeRTanzquelle E. Maier

Erste Baugrube Heppstraße

 

Beim geplanten Bau des neuen Quartiers auf dem Egelhaaf Gelände entlang der Heppstraße entstand nun eine erste Baugrube. Rainer Hipp hat diese und ihre unmittelbare Umgebung aus der Luft festgehalten. Vielen herzlichen Dank an dich, lieber Rainer.

BildeRTanzquelle Werner Früh / Rainer Hipp

Blick vom Galgenberg

Blick vom Galgenberg hinunter auf die Trasse der Gönninger Bahn und das Rainlen-Gebiet vermutlich gegen Ende der 1960er Jahre. Im Hintergrund sind Bauten der Eberhard-Wildermuth-Siedlung erkennbar, das dortige Hochhaus scheint jedoch noch nicht erbaut zu sein. Am rechten Bildrand der Betzinger Bahnhof.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Renovierte Seldnerhäuser

 

Im Bereich der Ohmenhäuser Straße oder im Bonlanden-Gebiet im Betzinger Westend findet man noch eine ganze Anzahl ehemaliger Seldnerhäuser. Sie sind durchweg renoviert, umgebaut, aufgestockt und modernisiert und deswegen nicht mehr auf den ersten Blick als Ex-Seldnerhaus erkennbar. Seldner waren wenig begüterte Kleinbauern mit nur kleinem Grundbesitz, die deswegen auch nur Kleinvieh halten konnten und oft noch zusätzlich ein Handwerk ausübten.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Gebäude Eisenbahnstraße 16

 

Neues Gebäude in der Eisenbahnstraße 16. Hier stand vormals die Spedition Ruck und daneben eine Tankstelle. Die Gebäude der Spedition Ruck und die Tanke verschwanden im Jahr 2017

BildeRTanzquelle Werner Früh
 

Eisenbahnstraße im Schnee

 

Blick auf die sog. Postkreuzung und die Eisenbahnstraße hinunter im Winter 1972. Am Eck gibt es noch die freie Tankstelle Zibek (?), später Salaris. Damaliger Spritpreis 51,9 Pfennig. Dahinter Gebäude der Spedition Ruck, dort steht heute eine größere Wohnanlage.

BildeRTanzquelle E. Maier

Zwei Mädchen in Betzinger Tracht

 

Koloriertes Foto vom Tübinger Fotografen Wilhelm Hornung mit zwei jungen Mädchen in Betzinger Tracht. Zusammen mit Paul Sinner betrieb Wilhelm Hornung ab 1865 einige Zeit das gemeinsame Fotostudio "Hornung & Sinner, Maler und Photographen, Neckarvorstadt".

BildeRTanzquelle Werner Früh

Betzinger Postkarte von 1901

 

Eine alte Mehrbild Postkarte, die im Jahr 1901 aus Betzingen verschickt wurde, zeigt Bruck und Kirche, das Gasthaus zur Rose in der Steinachstraße und ein Betzinger Trachtenpärchen mit Schirm. 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Zurück nach Betzingen mit dem Bähnle

 

Eine kleine Gruppe Betzinger Ausflügler erwartet am Mähringer Bahnhof die Einfahrt eines Zuges der Gönninger Bahn. Zwischen dem Mähringer Bahnhof und dem Betzinger Bahnhof der Gönninger Bahn lag nur ein weiterer Haltepunkt: Der Bahnhof in Ohmenhausen.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

In der Eisenbahnstraße

 

Im Frühjahr 2024 in der Betzinger Eisenbahnstraße mit den Neubauten #15 ehemals Eberhard Digel und #16 ehemals Spedition Ruck. Im Hintergrund Gaststätte Terez, Bahnhof Betzingen und ehemaliges Betzinger Postamt.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Blick in die Wannweiler Straße um 1970

 

Bei der Einmündung der Schickhardtstraße in die Wannweiler Straße um 1970. Von den Gebäuden auf der linken Seite steht heute keines mehr.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Meisterschule im Wasen

 

Die ehemalige Meisterschule Im Wasen um 1940. Bei dem geparkten Auto könnte es sich um einen Opel P4 handeln. Ganz rechts lugt noch ein Teil der Zehntscheuer ins Bild.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Schatzakind

 

Historische Postkarte mit Betzinger Trachtenpärchen und nettem Gedicht etwa um 1905 erschienen und von einem Stuttgarter Verlag herausgegeben.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mauritiuskirche

Blick auf die Mauritiuskirche und deren Kirchturm von der Steinachstraße aus im Sommer 2024.

BildeRTanzquelle Werner Früh

 

Alte Kraftwerk Turbine

 

Am Echazuferweg kurz vor dem Fußgängersteg steht eine alte Turbine des einstigen Wasserkraftwerkes das hier untergebracht war. Das von der Müllerfamilie Werner bereits 1893 installierte Wasserkraftwerk wurde vor einigen Jahren von der FairEnergie wieder in die Gänge gesetzt und liefert nun zusätzlichen Strom. Die nicht mehr benötigte alte Turbine ist nun ein Dauerausstellungsstück am Wegesrand, genauso wie der alte Mühlstein der daneben liegt.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Betzinger Bahnhofsareal und Auwiesengebiet

 

Blick vom Galgenberg herunter auf die Trasse der Gönninger Bahn, das Betzinger Bahnhofsareal und auf das Gebiet der zu diesem Zeitpunkt der Aufnahme noch weitgehend unbebauten "Auwies". Zeitpunkt der Aufnahme vermutlich 1930er Jahre, evtl. sogar noch etwas früher. An der späteren Olgastraße, die hier auf dem Foto nicht sehr viel mehr als ein Feldweg ist,  steht beispielsweise kein einziges Gebäude.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Altes Bauernhaus Jettenburger Straße

Gut erhaltenes klassisches Betzinger Bauernhaus mit Scheune, Schweinekoben, Fürdach und Holztrippel in der Jettenburger Straße. Einstige Besitzerin und langjährige Bewohnerin war Emmi Wolpert.

BildeRTanzquelle Werner Früh
 

Ortskern Betzingen von der Polizeiwache aus

 

Vom Hofraum der Polizeiwache aus ein Blick auf den Betzinger Ortskern im Frühjahr 2024

BildeRTanzquelle Werner Früh

Erdbohrer bei Egelhaaf Baustelle

 

Dieser Kran mit seinem hydraulischen Erdbohrer nervt momentan halb Betzingen mit seinem verursachten Krach. Insbesondere die direkten Anlieger in der Heppstraße und in den Wohngebieten nördlich davon sind übelst bestraft, der Krach geht schon morgens ab 7.00 Uhr los. Er ist aber auch im Auwiesengebiet und auch im oberen Schanzgebiet, was 2 km vom Egelhaaf entfernt ist, nervtötend stundenlang zu hören.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Max Moritz Betzingen

 

VW Händler Max Moritz  mit angegliederter VW Werkstatt in der Wannweiler Straße am Betzinger Ortsausgang in den 1970er Jahren. Heute befindet sich ein Motorradhändler in den ehemaligen Max Moritz Gebäuden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Als der Egelhaaf noch unter Dampf stand

 

Zwei Fotos aus der Zeit als beim Egelhaaf die Schornsteine noch rauchten.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dreigestirn an der Echaz

 

Das oft ins Bild gesetzte Betzinger Dreigestirn an der Echaz  Schwane, Bruck und Kirche in einer frühen Aufnahme aus dem Jahr 1938.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Blick auf das Texas Hochhaus

 

Blick auf das Hochhaus auf Texas im Sommer 2024

Ländliche Idylle

 

Ländliche Idylle am Beginn der Mußmehlstraße nur wenige Schritte abseits der stets stark befahrenen Durchgangsstraße Im Dorf mit Waschhäusle, Scheuer und Hühnerstall, ehemals Gehöft Briefträger Digel.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Hochzeitszug Betzingen 1951

 

Hochzeitszüge auf dem Dorf waren zumeist ähnlich gegliedert. Hier ist einer aus Betzingen aus dem Jahr 1951. Angeführt von den Jüngsten und Kleinsten folgten dann die "Brautführer", danach das Brautpaar, anschließend die Eltern von Braut und Bräutigam, danach die Großeltern. Die Väter bzw. die Großväter vom Brautpaar trugen traditionell als Kopfbedeckung einen Zylinder. Den Eltern des Brautpaares sprach man Glückwünsche aus mit den Worten: "Ich gratulier dir zu deim Ehratag". Der Hochzeitszug startete in der Regel am Elternhaus der Braut und führte von dort aus zur Kirche. Nach dem Gottesdienst ging es in gleicher Aufstellung zum Lokal in dem die Hochzeitsfeier stattfand. 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Flaschenbierhandlung in der Fröbelstraße

 

Häuserzeile in der Fröbelstraße in der "Sillahopp" auf einem leider undatierten Foto. Den Werbetafeln am Gartenzaun nach befand sich in einem der Häuser ein Flaschenbierverkauf. Es muss sich dabei um die Flaschenbierhandlung in der Fröbelstraße 40 von Karl Strohmaier handeln. Damals war es durchaus üblich, das Bier flaschenweise nach Bedarf in der Nachbarschaft zu kaufen. Entsprechend viele private Flaschenbierhandlungen gab es auch.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Bei der alten Post

 

Zwischen der alten Betzinger Post und dem Bahnhof mit Blick auf die damalige Disco Robin Hood - heute Gaststätte Terez -  zu Beginn der 1970er Jahre. Die damals bei der Post geparkten Autos wäre heute lauter Kult Fahrzeuge.

BildeRTanzquelle E. Maier

Marggraff'sche Villa wird renoviert

 

 

 

Zur Zeit wird eine der beiden Marggraff'schen Villen in der Mühlstraße renoviert. Erbaut wurde sie von einem der früheren Egelhaaf Chefs, der sie auch eine zeitlang bewohnte. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Ölgemälde: Bauer bei der Wahrsagerin

 

Ölgemälde von Johann Baptist Kirner 1846. Der junge Betzinger Bauer trägt eine Festtagstracht. Mit seiner Mutter, seiner Frau und der Schwester ist er zur Kartenlegerin gekommen, die ihm die Zukunft weissagt. Diese löst Bestürzung aus. Im Gestus der Ratlosigkeit greift sich der Mann mit der Rechten an den Kopf. Das Bild ist ein Ausschnitt aus dem Gesamtgemälde "Die Kartenschlägerin" 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Gebäude Ensemble am Steg

 

Gebäude Ensemble links und rechts der Echaz auf Höhe des dortigen Fußgänger Stegs aufgenommen im Frühjahr 2024. Bei den größeren Häusern links handelt es sich um die Mühlen-Apotheke und um das Schreibwarengeschäft in der Steinachstraße, die rechten Gebäude gehören noch zur Betzinger Mühle.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Im "Goasgarda"

 

Im neu angelegten ehemaligen "Goasgarda" zwischen Echaz und Mühlstraße mit Blick auf die dortigen Gebäude.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Brauerei Gaststätte Treyz

 

Die Brauerei Gaststätte Treyz in der Betzinger Jettenburger Straße in den 1970er Jahren. Zu diesem Zeitpunkt war der Brauereibetrieb allerdings bereits eingestellt und es wurde von der Familie Treyz nur noch die Gaststätte betrieben. Links von der Gaststätte sieht man das Gebäude Jettenburger Straße 32. Hier wohnte das Dorf Unikum Heisel-Rein mit Eltern und Geschwistern, bis die Nazis ihn als "lebensunwerten Menschen" 1940 in Grafeneck bei Münsingen ermordeten. Die Lebensgeschichte des Heisel-Rein und viele seiner Streiche hat der Betzinger Schriftsteller Hellmut G. Haasis in einem Buch festgehalten. 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh