An einem Herbstabend in den 1960er Jahren in Betzingen: Das sog. Burgermeisterhaus in der Mühlstraße 17 anheimelnd beleuchtet. Betzinger Dorfromantik.
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Dienstag, 31. August 2010
Montag, 30. August 2010
Sporttag 1949
Vor der Betzinger Turnhalle
Sonntag, 29. August 2010
Vom Galgenberg aus
Samstag, 28. August 2010
In der Kemmlerhalle 1984
Vom Beat Band Revival 1984 in der Betzinger Kemmlerhalle hier ein paar "neue", bislang hier noch nicht veröffentlichte Fotos. Vielen Dank an Günter Molinari, der an diesem Abend mit seinen "Robots" auftrat und uns diese Bilder überließ. Die Robots hatten als erste Reutlinger Rockgruppe eine eigene Single herausgebracht, eine Cover Version von Chuck Berrys No particular place to go.
Die Robots spielten an diesem Abend mit Joe Schönhaar, Günter Molinari, Robby Gönninger und Hartmut Hummel, was auch gleichzeitig die Originalbesetzung der Robots war.
Betzinger Portfolio Fotos Günter Molinari
Die Robots spielten an diesem Abend mit Joe Schönhaar, Günter Molinari, Robby Gönninger und Hartmut Hummel, was auch gleichzeitig die Originalbesetzung der Robots war.
Betzinger Portfolio Fotos Günter Molinari
Freitag, 27. August 2010
Heute vor 133 Jahren
wurde die Betzinger Gaststätte mit Bäckerei "Braun-Beck" eröffnet. Den "Becka" - wie die Gaststätte im Betzinger Jargon oft genannt wird, gibt es auch heute noch und er floriert nach wie vor. 1977 feierte man das Hundertjährige und brachte das im Reutlinger GEA zur Anzeige - mit der Originalanzeige von 1877.
Ein Foto von Bäcker Erhard Braun und seiner Frau in der Backstube gibts ----> Hier
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Donnerstag, 26. August 2010
Betzinger Trachtenkinder 1950
Mittwoch, 25. August 2010
Heute lassen wir mal wieder die Hutzel dampfen
Weitere Fotos zur "Hutzel" gibts hier und noch an weiteren Stellen in diesem Blog
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Dienstag, 24. August 2010
Als es noch einen Plaza gab
Montag, 23. August 2010
Kinderfest 1962
Sonntag, 22. August 2010
Samstag, 21. August 2010
Betzinger Mühle 1914
Die Werner'sche Mühle im Jahr 1914. Ursprünglich war die Mühle - neben der Kirche das größte Bauwerk in Betzingen - im Besitz des Betzinger Ortsadels, kam dann an die Klosterfrauen zu Pfullingen und schließlich im Jahre 1627 an die Reutlinger Armenpflege.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging sie wie alle Mühlen in Privatbesitz über und befindet sich seit 1828 im Besitz der Familie Werner. Die Betzinger Mühle wurde seitdem als Kundenmühle betrieben. Die Bauern brachten ihr Getreide und ließen es gegen Lohn mahlen.
Betzinger Portfolio Foto SAV Betzingen
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging sie wie alle Mühlen in Privatbesitz über und befindet sich seit 1828 im Besitz der Familie Werner. Die Betzinger Mühle wurde seitdem als Kundenmühle betrieben. Die Bauern brachten ihr Getreide und ließen es gegen Lohn mahlen.
Betzinger Portfolio Foto SAV Betzingen
Freitag, 20. August 2010
Betzinger Lehrer der 1960er Jahre
Das Foto wurde wohl anlässlich einer Gemeinschaftsveranstaltung des Betzinger Lehrerkollegiums aufgenommen. Von links nach rechts sind zu erkennen Anneliese Birkhold, unbekannt, Rektor Ernst Spannagel, Otto Willmer, Winfried Burkhardt, Frau Spannagel und Ewald Wörner. Kennt jemand die 2. Person von links?
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Donnerstag, 19. August 2010
Kindergartengruppe vor Mauritiuskirche
Gruppenaufnahme mit Kinderschwester Lydia Hageloch und Kindern, die dem Jahrgang 1951 angehören. In der 2. Reihe vierte von links steht Doris Burger, von der wir dieses Foto haben. Ganz hinten rechts vor der Kirchentüre glaube ich den Klaus Werner zu erkennen. Kennt jemand weitere Kinder?
Zu diesem Foto kamen ziemlich viele Hinweise. Deswegen das Ganze nochmal mit den bisher vorliegenden Namen:
Betzinger Portfolio Foto Doris Jung
Zu diesem Foto kamen ziemlich viele Hinweise. Deswegen das Ganze nochmal mit den bisher vorliegenden Namen:
Betzinger Portfolio Foto Doris Jung
Mittwoch, 18. August 2010
Dienstag, 17. August 2010
Teilabriss Gmindersdorf?
Soll es in Zukunft so aussehen? Also damit kann ich mich auch nicht anfreunden. Für mehr Informationen wurde eigens ein neuer Blog eingerichtet:
Teilabriss Arbeitersiedlung Gmindersdorf
Bitte bei Interesse anklicken
Aufruf
Mit Betroffenheit nehmen wir die Nachricht zur Kenntnis, dass die Stadt Reutlingen (basierend auf dem Gemeinderatsbeschluss vom 22.4.) beabsichtigt, der Planung der Bosch Wohnungsgesellschaft mbH zuzustimmen, die den Abriss von Teilen der bekannten Reutlinger Arbeiterkolonie Gmindersdorf vorsieht. Der Abriss soll sich auf ein Gebäudeensemble des Stuttgarter Architekten Helmut Erdle beziehen, der dieses von 1950 bis 1952 im Auftrag der Firma Gminder erbaute (drei Gebäudekomplexe in der Moser- und Wilhelm-Kuhn-Straße).
Der Kern der Arbeiterkolonie Gmindersdorf wurde ab 1903 von Theodor Fischer, jenem herausragenden Protagonisten eines reformierten Städtebaus und Initiator der Stuttgarter Schule, als sein erstes großes Siedlungsprojekt entworfen. Heinz Wetzel, der mit Paul Bonatz und Paul Schmitthenner die TH Stuttgart in den 1920ern zu einer der bedeutendsten reformierten Architekturschulen in Deutschland entwickelte, war als Mitarbeiter Fischers ab 1906 an der Projektierung von Gmindersdorf beteiligt. Sein Hauptassistent Erdle wiederum, der unter anderem auch die Stuttgarter Killesbergsiedlung erbaut hat, fügte Gmindersdorf nach dem zweiten Weltkrieg jene Siedlungserweiterung ganz im Geiste von Fischer und Wetzel hinzu. Damit steht die Siedlung als Gesamtes für jene herausragende städtebauliche und architektonische Schule, die hier im Werk über drei Generationen gelesen werden kann. Mit dem Abriss und der geplanten baulichen Neubau-Zäsur zwischen den Fischer-Bauten und den Erweiterungsbauten aus den 1950er und 60er Jahren würde Gmindersdorf einschneidend und unwiederbringlich verändert und es steht zu befürchten, dass es als Gesamtzeugnis erheblichen Schaden erleidet.
Das Werk von Helmut Erdle selbst wurde bislang noch in keiner Monographie gewürdigt. Jedoch betonen jüngste Forschungen und wissenschaftliche Initiativen an verschiedenen Universitäten die Kohärenz jener städtebaulichen Strömung und belegen den erheblichen Einfluss Wetzels und seiner Schüler und Mitarbeiter auf den künstlerischen Städtebau Europas bis in die 1960er Jahre. Zu nennen sind u. a. das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt zu Heinz Wetzel und seinen Schülern - u. a. Helmut Erdle - an der HafenCity Universität in Hamburg von 2007 bis 2010 (Prof. Frank, Dr. Ing. Elke Sohn), die Vortragsreihe zur Stuttgarter Schule an der Universität Stuttgart in 2010 (Prof. Philipp) und der Forschungsschwerpunkt „Neue Tradition“ an der TU Dresden (Prof. Lippert, Dr. Krauskopf, Dipl. Ing. Zaschke), der seit 2006 regelmäßig auf internationalen Tagungen die neuesten Forschungen zur traditionalistischen Moderne und Stuttgarter Schule bündelt.
Vor diesem Hintergrund rufen wir die Verantwortlichen auf – die Wohnungsgesellschaft Bosch, die Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, die 1. Bürgermeisterin Ulrike Hotz, den Gemeinderat der Stadt Reutlingen und Dr. Kolb vom Denkmalamt Tübingen – den geplanten Abriss noch einmal zu überdenken und die Erdle-Bauten nicht zuletzt auf der Basis jener jüngsten Forschungen einer Neubewertung zuzuführen.
Dipl. Grafikerin Karin Schliehe und Dipl. Grafiker Bernhard Mark, Illustratorenwerkstadt Reutlingen-Gmindersdorf
Dr. Ing. Elke Sohn, Architekturhistorikerin und -theoretikerin, Saarbrücken
Dr. Kai Krauskopf, Dipl.Ing. Andreas Schwarting, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Technische Universität Dresden
Dipl. Ing. Katrin Peter-Boesenberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Analyse gebauter Umwelt, Department Architektur Hafen City Universität Hamburg
Dipl.Ing FH Maria Markert, München
Vera und Fritz Vogel Reutlingen Gmindersdorf
Anna und Walter Haage Reutlingen, Gmindersdorf
Teilabriss Arbeitersiedlung Gmindersdorf
Bitte bei Interesse anklicken
Aufruf
Mit Betroffenheit nehmen wir die Nachricht zur Kenntnis, dass die Stadt Reutlingen (basierend auf dem Gemeinderatsbeschluss vom 22.4.) beabsichtigt, der Planung der Bosch Wohnungsgesellschaft mbH zuzustimmen, die den Abriss von Teilen der bekannten Reutlinger Arbeiterkolonie Gmindersdorf vorsieht. Der Abriss soll sich auf ein Gebäudeensemble des Stuttgarter Architekten Helmut Erdle beziehen, der dieses von 1950 bis 1952 im Auftrag der Firma Gminder erbaute (drei Gebäudekomplexe in der Moser- und Wilhelm-Kuhn-Straße).
Der Kern der Arbeiterkolonie Gmindersdorf wurde ab 1903 von Theodor Fischer, jenem herausragenden Protagonisten eines reformierten Städtebaus und Initiator der Stuttgarter Schule, als sein erstes großes Siedlungsprojekt entworfen. Heinz Wetzel, der mit Paul Bonatz und Paul Schmitthenner die TH Stuttgart in den 1920ern zu einer der bedeutendsten reformierten Architekturschulen in Deutschland entwickelte, war als Mitarbeiter Fischers ab 1906 an der Projektierung von Gmindersdorf beteiligt. Sein Hauptassistent Erdle wiederum, der unter anderem auch die Stuttgarter Killesbergsiedlung erbaut hat, fügte Gmindersdorf nach dem zweiten Weltkrieg jene Siedlungserweiterung ganz im Geiste von Fischer und Wetzel hinzu. Damit steht die Siedlung als Gesamtes für jene herausragende städtebauliche und architektonische Schule, die hier im Werk über drei Generationen gelesen werden kann. Mit dem Abriss und der geplanten baulichen Neubau-Zäsur zwischen den Fischer-Bauten und den Erweiterungsbauten aus den 1950er und 60er Jahren würde Gmindersdorf einschneidend und unwiederbringlich verändert und es steht zu befürchten, dass es als Gesamtzeugnis erheblichen Schaden erleidet.
Das Werk von Helmut Erdle selbst wurde bislang noch in keiner Monographie gewürdigt. Jedoch betonen jüngste Forschungen und wissenschaftliche Initiativen an verschiedenen Universitäten die Kohärenz jener städtebaulichen Strömung und belegen den erheblichen Einfluss Wetzels und seiner Schüler und Mitarbeiter auf den künstlerischen Städtebau Europas bis in die 1960er Jahre. Zu nennen sind u. a. das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt zu Heinz Wetzel und seinen Schülern - u. a. Helmut Erdle - an der HafenCity Universität in Hamburg von 2007 bis 2010 (Prof. Frank, Dr. Ing. Elke Sohn), die Vortragsreihe zur Stuttgarter Schule an der Universität Stuttgart in 2010 (Prof. Philipp) und der Forschungsschwerpunkt „Neue Tradition“ an der TU Dresden (Prof. Lippert, Dr. Krauskopf, Dipl. Ing. Zaschke), der seit 2006 regelmäßig auf internationalen Tagungen die neuesten Forschungen zur traditionalistischen Moderne und Stuttgarter Schule bündelt.
Vor diesem Hintergrund rufen wir die Verantwortlichen auf – die Wohnungsgesellschaft Bosch, die Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, die 1. Bürgermeisterin Ulrike Hotz, den Gemeinderat der Stadt Reutlingen und Dr. Kolb vom Denkmalamt Tübingen – den geplanten Abriss noch einmal zu überdenken und die Erdle-Bauten nicht zuletzt auf der Basis jener jüngsten Forschungen einer Neubewertung zuzuführen.
Dipl. Grafikerin Karin Schliehe und Dipl. Grafiker Bernhard Mark, Illustratorenwerkstadt Reutlingen-Gmindersdorf
Dr. Ing. Elke Sohn, Architekturhistorikerin und -theoretikerin, Saarbrücken
Dr. Kai Krauskopf, Dipl.Ing. Andreas Schwarting, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Technische Universität Dresden
Dipl. Ing. Katrin Peter-Boesenberg, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Analyse gebauter Umwelt, Department Architektur Hafen City Universität Hamburg
Dipl.Ing FH Maria Markert, München
Vera und Fritz Vogel Reutlingen Gmindersdorf
Anna und Walter Haage Reutlingen, Gmindersdorf
Die Kirche erhält ein neues Dach
Montag, 16. August 2010
Betzinger Pfadfinder
Eine Pfadfindergruppe aus Betzingen. Weiß jemand Näheres darüber? Erkennt jemand einen der Pfadfinder/Innen?
Betzinger Portfolio Fotos Manfred Krauß
Ergänzende Informationen erhielten wir per mail:
Bei der Pfadfindergruppe handelt es sich um die damalige Jugendgruppe
vom Albverein.
Auf dem mittleren Bild hält der Gaißer Rudi den Wimpel, rechts neben
ihm steht der Pfarrers Hermann, der damals Jugendleiter war. Beim oberen
Bild sieht man rechts außen Manfred Klein und Werner Görlach.
Bei den Mädchen sehe ich Anne Keinath, Helene Bräuning, Gretel Frey usw.
Ich bin kurze Zeit später zur Jugendgruppe gekommen.
Betzinger Portfolio Fotos Manfred Krauß
Ergänzende Informationen erhielten wir per mail:
Bei der Pfadfindergruppe handelt es sich um die damalige Jugendgruppe
vom Albverein.
Auf dem mittleren Bild hält der Gaißer Rudi den Wimpel, rechts neben
ihm steht der Pfarrers Hermann, der damals Jugendleiter war. Beim oberen
Bild sieht man rechts außen Manfred Klein und Werner Görlach.
Bei den Mädchen sehe ich Anne Keinath, Helene Bräuning, Gretel Frey usw.
Ich bin kurze Zeit später zur Jugendgruppe gekommen.
Sonntag, 15. August 2010
Blick über Sillahopp
Das Foto ist vermutlich vom Hochhaus auf der Eberhard-Wildermuth-Siedlung aus aufgenommen worden, wahrscheinlich Mitte der 1990er Jahre, denn der "Lange Emil" der Fa. Gminder ist bereits verschwunden. Im Vordergrund die Häuser der "Sillahopp"
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Samstag, 14. August 2010
Betzingen erhält eine Spielhalle
Neben der alten Post in Betzingen wurde Mitte der 1990er Jahre diese Spielhalle erbaut. Erwin Digel hat die einzelnen Phasen der Entstehung dieses Gebäudes festgehalten. Es entzieht sich meiner Kenntnis, wie gut oder schlecht diese Spielhalle, die irgendwann mal den Namen "Spielodrome" bekam, in Betzingen läuft. Fakt ist aber, dass sie bis zum heutigen Tag überlebt hat, also muss eine gewisse Nachfrage nach derartigen Dingen in Betzingen bestehen.
Betzinger Portfolio Fotos Erwin Digel
Betzinger Portfolio Fotos Erwin Digel
Freitag, 13. August 2010
Friedhofsaufseher Wilhelm Schmid
Der frühere Betzinger Friedhofaufseher Wilhelm Schmid steht hier mit seinen beiden Töchtern und seiner Frau Maria vor seinem Haus.
Donnerstag, 12. August 2010
Kollegium der Hoffmannschule auf Reisen
Ein Foto von einem Ausflug der Betzinger Lehrer in den 1960er Jahren. Ganz links stehen Frau Ruth Betz und Frau Luise Spannagel, die Ehefrau des damaligen Rektors Ernst Spannagel. Ganz rechts stehen die beiden Lehrerinnen Anneliese Birkhold und Ingeborg Buck. Die drei Damen in der Mitte kenne ich nicht, es könnte sich um Ehefrauen von Betzinger Lehrern handeln.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Mittwoch, 11. August 2010
Blick über Betzingen
Ein Blick über Betzingen Richtung Reutlingen und Schwäbische Alb etwa Mitte der 1960er Jahre. Es steht noch der "Lange Emil" der Firma Gminder.
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Dienstag, 10. August 2010
Betzinger Maler am Werk
Drei Fotos aus den 1960er Jahren: Der Betzinger Malermeister Karl Rinker mit seinen Malergesellen. Gemeinsame Arbeit kann auch Spaß machen, wie man an diesen Bildern deutlich sieht.
Betzinger Portfolio Fotos Manfred Krauß
Betzinger Portfolio Fotos Manfred Krauß
Montag, 9. August 2010
In der Leyrenbachstraße
Zu Beginn der 1950er Jahre ein Gruppenbild mit Damen. Links Marianne Schlotterer, rechts Marianne Fuchs. Der Jüngling in der Mitte ist Erich Nedele aus der Leyrenbachstraße.
Betzinger Portfolio Foto Erich Nedele
Betzinger Portfolio Foto Erich Nedele
Sonntag, 8. August 2010
Betzinger Bauer beim Pflügen
Samstag, 7. August 2010
Badevergnügen in der Echaz
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