Silvester

 

Im Dorf 22

 

Betzinger Trippelhaus Im Dorf 22 das der Familie Kehrer gehörte. Heute steht an dieser Stelle das Brillenfachgeschäft Optikus, vormals war hier die Drogerie Liesdorf untergebracht. Links davon die zum Zeitpunkt der Aufnahme soeben neu erbaute Bäckerei Renz. Das Foto stammt aus dem Jahr 1958.

Das gleiche Gebäude noch einmal, aufgenommen im Jahr 1937 anlässlich des 100 jährigen Jubiläums der Betzinger Sängerschaft am 11. Juli 1937

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Betzinger und Schwarzwälder Mädchen

 

Historische Postkarte herausgegeben zum National Trachten Fest 1901 zeigt die Betzinger und die Schwarzwälder Mädchentracht vereint. Diese gemeinsame Abbildung von Käpple und Bollenhut dürfte eher selten gemacht worden sein.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Am Rathauseck

 

Am Betzinger Rathauseck mit Blick auf die Polizeiwache und auf das China-Restaurant in der Mühlstraße im Herbst 2022

BildeRTanzquelle Werner Früh

Ehemalige Bäckerei

 

Wohn- und Geschäftshaus in der Betzinger Steinachstraße 19: Die ehemalige Bäckerei Schlotterer, vermutlich in den 1920er Jahren aufgenommen. Unten ein Foto aus den 1960er Jahren, das letzte Foto zeigt den aktuellen Stand

BildeRTanzquelle Werner Früh

Winterbild

 

Winter im "Goasgaarda" auf der Echazinsel: Die Betzinger Mühle im Schnee

BildeRTanzquelle Werner Früh

Weihnachten

 

Weihnachten und Eisenbahn

 

In den 1950er und 1960er Jahren gehörte das einfach zusammen: Weihnachten und die Eisenbahn im Wohnzimmer. Zumeist war es so, dass die Eisenbahnanlage nur über die Feiertage aufgebaut war und dann wieder ein Jahr lang weggeräumt wurde. Jürgen Beck, der im Gmindersdorf aufwuchs und heute in New Jersey zu Hause ist, hatte sichtlich Gefallen an seiner Märklin. Eisenbahn, Christbaum mit Lametta und Schwarz-Weiß Fernseher - genau so kannte ich Weihnachten auch. Vielen Dank Jürgen für das Foto und Grüße nach NJ

BildeRTanzquelle Jürgen Beck

Natur-Christbaum

 

Schreibwarengeschäft von Alfred Gauger in der Heppstraße mit dem „Natur-Christbaum“ der Firma Egelhaaf in den 1960er Jahren zur Weihnachtszeit.Diese Egelhaaf Tanne steht auch heute noch, wird allerdings nicht mehr wie in den 50ern oder 60ern elektrisch beleuchtet. Vielleicht führt man diese gute Sitte wieder ein, wenn das neue Egelhaaf Quartier fertig ist - vorausgesetzt die Tanne darf bleiben.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Blick auf die Mauritiuskikrche

 

 

Die Betzinger Mauritiuskirche vom Brühl aus gesehen

 BildeRTanzquelle Werner Früh

Kirche mit Pfarrhaus und Viehwaage

 

Betzinger Mauritiuskirche mit dem daneben liegendem Pfarrhaus etwa um 1900 aufgenommen, vermutlich 1905 nach der Renovierung. Zwischen Kirche und Pfarrhaus befindet sich eine öffentliche Waage mit Häuschen. Hier wurde insbesondere Schlachtvieh gewogen. Eine solche Viehwaage befand sich auch in der Eisenbahnstraße beim dortigen Schulhaus bis in die 1960er Jahre hinein. Paul Weller hat eine solche Wiegeszene in einem Bild festgehalten: Der Wiegemeister beobachtet vom Wägehäuschen aus wie eine schlachtreife Sau aus dem Saugatter von zwei Metzgern auf die Wiegeplattform gehievt wird um das Schlachtgewicht feststellen zu können. Zwei Betzinger Bauern warten mit ihrem Großvieh bis sie mit dem Wiegen an der Reihe sind. 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
 

Gleiserneuerung

In der Tübinger Straße werden auf Höhe der Bäckerei Reicherter die Straßenbahnschienen der Linie 1 nach Betzingen neu verlegt. Das Foto stammt aus den 1930er Jahren und es wundert mich schon ein wenig, dass die Schienen bereits nach etwa 20 Jahren erneuert werden mussten, denn die Linie 1 wurde 1912 eröffnet und da wurde doch bestimmt ganz neues Material verwendet.
Interessant auch das Ungetüm von Dampfwalze und die Häuserfronten der sog. „Tübinger Vorstadt“ und natürlich der „Lange Emil“ der Fa. Gminder im Hintergrund.

BildeRTanzquelle Sammlung Wolf-Rüdiger Gassmann
 

Betzingen im Schnee

 

 Bilder aus dem zurzeit verschneiten Betzingen, Vielen herzlichen Dank an Charly Braun aus Texas für diesen Schnee-Bilderbogen

Porträt mit Florhaube

 

Ein schönes Porträt der Betzingerin Christine Leibßle. Sie trägt die Betzinger Tracht und dazu eine Florhaube. Diese Kopfbedeckung wurde nur zu bestimmten Anlässen getragen wie z.B. am Karfreitag, bei Beerdigungen und zum Abendmahl. Christine Leibßle lebte von 1890 – 1968 und war die Schwester von Martin Leibßle aus der Schickhardtstraße.
Zusammen mit ihrer Schwester Marie ist sie auf der bekannten amerikanischen SINGER Werbepostkarte zu sehen

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Brauerei Gaststätte Treyz

 

Die Brauerei Gaststätte in der Jettenburgerstraße im Jahre 1997. Der Gründer der Brauerei war im Jahre 1827 der ledige Bierknecht Johann Georg Brucklacher. Das Anwesen wurde 1842 an den Bierbrauer Josef Bardtenschlager verkauft. Dieser heiratete die ledige Margarethe Leibssle. Das Anwesen gelangte 1870 in den Besitz des Schwiegersohns Bierbrauer Adam Treyz. Dieser riss die alte Brauereianlage und die Brennerei ab und baute eine größere Anlage ein. Das Betreiben einer Speisewirtschaft wurde 1873 genehmigt.
Im und nach dem Ersten Weltkrieg war Zwangspause aber am 1.4.1925 erfolgte die Wiedereröffnung. Mit Adolf Treyz kam die dritte Bierbrauergeneration auf diesem Anwesen zum Zuge.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Brauerei stillgelegt und nur noch die Gaststätte „Zur Brauerei Treyz“ betrieben.
(Aus den Reutlinger Geschichtsblättern Jahrgang 1980 Neue Folge 19)

 BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Gespiegelt

Betzinger Rathaus im Rückspiegel

BildeRTanzquelle Werner Früh
 

Kurz vor der Betriebseinstellung

Kurz vor der Betriebseinstellung der Straßenbahn nach Betzingen: Es gab für kurze Zeit Straßenbahnverkehr direkt vor dem Gummi-Reiff, weil die Tram nicht mehr die (ehemalige) Hohenzollernstraße Richtung Betzingen fahren konnte. Wenn ich mich recht erinnere, fuhr man kurz vor Schließung der Linie 1 nach Betzingen mit der Straßenbahn vom Marktplatz bis zum Gummi Reiff und von dort aus ging es dann mit Stadtbussen weiter bis Betzingen. Diesen merkwürdigen Straßenbahn / Bus Mix gab es nur wenige Wochen, weswegen Fotos mit Straßenbahnen vor dem Gummi-Reiff recht selten sind.

BildeRTanzquelle Sammlung Wolf-Rüdiger Gassmann
 

Schwane und Kirche

Vom kleinen Parkplatz neben der neuen Polizeiwache in der Mühlstraße aus gesehen: Schwane und Mauritiuskirche

BildeRTanzquelle Werner Früh

Achalm Blick

 

Blick auf die Achalm von der Unterführung unter der B28 aus gesehen im Spätherbst 2022.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Betzinger Rathaus

 

Das Betzinger Rathaus von der Einmündung der Briesbergstraße in die Wannweiler Straße aus gesehen.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Junge Frau in Tracht

 

Eine auf Karton im Format 6x9 cm fixierte Fotografie einer jungen Betzingerin in Tracht. Dieses Format wurde als Carte de Visit ab 1860 sehr populär und wurde bis zum Ersten Weltkrieg gerne von Fotografen und Kunden genutzt. Danach verschwand das CdV Format wieder. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Julius-Leber-Haus

 

An der Straße nach Degerschlacht steht, neben dem Wohnhaus auf Texas, das zweite Wohnhochhaus in Betzingen. Benannt wurde es nach Julius Leber, dem Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Umgangssprachlich wird das Gebäude allerdings selten so benannt. Landläufig   sprechen die meisten vom "Klopstock-Bau", weil in der Nähe die Klopstockstraße verläuft. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Drei Straßen Kreuzung

 

Wo sich in Betzingen drei Straßen - Mühlstraße, Hoffmannstraße und Heppstraße - kreuzen reißt der Verkehr nicht so schnell ab

BildeRTanzquelle Werner Früh

Weihnachtdekos in der Steinachstraße

In ihrem mittleren Abschnitt zeigt sich die Steinachstraße zurzeit weihnachtlich mit Schneemännern und Nikoläusen

 

BildeRTanzquelle Werner Früh

An der Endstation Schwane

 

Ein Dreiwagenzug der Linie 1 der Reutlinger Straßenbahnen steht abfahrtbereit an der Endstation Schwane in der Steinachstraße

BildeRTanzquelle Sammlung Wolf-Rüdiger Gassmann

Bauernhaus Quellenstraße 8

 

 

Bauernhaus von Edmund Wolpert an der Ecke Quellenstraße / Rosenstraße. Das Haus wurde vor einigen Jahren abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.

 BildeRTanzquelle Werner Früh

Graffiti Mauer

 

Beliebte Graffiti Mauer vor dem Echazkanal am Rande des Sportgeländes bei der Schule. Die beinahe schon philosophisch anmutende Frage "Was ist Existenz?" taucht schon seit dem Sommer an verschiedenen Orten in Betzingen auf.

 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Am Betzinger Bahnhof 2009

 

Gleisanlage und alte Verladerampe am Bahnhof Betzingen 

BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann