Blick in die Straße Im Dorf im Frühjahr 2024 etwa vom Ochsenbrunnen aus in Richtung Mauritiuskirche und Volksbank Filiale
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in die Straße Im Dorf im Frühjahr 2024 etwa vom Ochsenbrunnen aus in Richtung Mauritiuskirche und Volksbank Filiale
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick auf die Gaststätte zur Terez von dem kleinen Fußgänger Gässle aus, welches die Johannesstraße mit der Poststraße verbindet.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in die noch gepflasterte Tübinger Straße kurz vor Betzingen um 1950 mit dem 101m hohen Schornstein "Langer Emil" der Gminderschen Fabrik - heute BOSCH. Der Lange Emil trägt noch das damalige Gminder Logo mit den Buchstaben U und G, die für Ulrich Gminder standen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Der Betzinger Bahnhof mitsamt seinem Vorplatz, alte Post und Gaststätte Terez und die Wohngebiete links und rechts der Bahnlinie von Rainer Hipp mit seiner Drohne festgehalten.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
BildeRTanzquelle Michelle Hecht
An der Nord- Westecke der Kirche wurde 1988 ein Zehntstein, vermutlich aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, aufgestellt. Er zeigt das Johanniterkreuz (Besitzer des Kirchenzehnten), die gekreuzten Krücken des Reutlinger Spitals und ein einfaches Kreuz (womöglich das Symbol der Reutlinger Pfründenpflege). Er hatte seinen ursprünglichen Platz an der Betzinger und Wannweiler Markungsgrenze im Fallenbach
BildeRTanzquelle Werner Früh
Man hat den Eindruck, als ob bereits in den 1970er Jahren das Problem "Flaschenhals" oberhalb der Meisterschule angegangen worden ist. Zumindest fanden dem Foto nach recht umfangreiche Grabarbeiten im Bett der Echaz statt. War dieser neuralgische Punkt damals schon bekannt und man wollte ihn zu dieser Zeit bereits beheben oder zumindest entschärfen?
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Vor noch nicht allzulanger Zeit war in diesem Haus in der Steinachstraße 13 eine Filiale eines Bestattungsunternehmens eingerichtet. Während dieser Zeit nannte sich das Gebäude auch "Haus des Abschieds". Diese Räumlichkeiten stehen nun allerdings leer. Ursprünglich war dort einmal eine Autowerkstatt eingerichtet mit angegliederter CALTEX Tankstelle. Tankstelle und Werkstatt wurden von Erich Zeiler betrieben.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das steinerne Betzinger Trachtenpärchen, das am Springbrunnen im kleinen Park bei der Mauritiuskirche sitzt, von der Rückseite her gesehen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Wahrscheinlich ein privilegierter Parkplatz für Angestellte der Disco Robin Hood in den 1970er Jahren. Ich vermute mal, dass das geparkte Cabrio dem Martin Stähle gehört haben wird. Der Martin war jahrelang Betreiber der Disco, die immer wieder mal ihren Namen wechselte. Kann jemand Angaben zu diesem Cabrio machen? Ich meine mich erinnern zu können, dass Peugeot mal so ein Cabrio hatte. Könnte aber auch ein FIAT sein. Dem Parkverbotsschild mit Abschleppdrohung an der Hauswand zufolge scheint das auch heute noch ein Parkplatz zu sein, der für Personal der jetzigen Gaststätte zur Terez reserviert ist.
BildeRTanzquelle Werner FrühDie Abrissarbeiten auf dem Egelhaaf Gelände schreiten voran. Die alten Gebäude entlang der Röntgenstraße sind bereits abgetragen, jetzt gehts an die Bauten, die noch entlang der Heppstraße stehen. Der alte Fabrikschornstein soll erhalten bleiben.BildeRTanzquelle Werner Früh
Luftbild von "Texas" mit dem Hochhaus und vom Betzinger Westen mit den Siedlungen Im Ghai und den Wohngebieten um die Fröbelstraße, von Alt-Betzingern auch heute noch als "Sillahopp" bezeichnet.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Eine Kompanie Soldaten ist vor der Brauerei Gaststätte Treyz angetreten. Was wohl der Anlass für diesen Besuch war? Das Foto dürfte vermutlich aus den 1930er Jahren stammen, als Reutlingen Garnisonsstadt war.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Verliebtes Pärchen im Garten in Betzinger Tracht in den 1930er Jahren. Einem privaten Foto Album entnommen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Der Abriss des Egelhaaf Komplexes schreitet voran. Hier zwei Ansichten aus der Vogelperspektive, die Rainer Hipp mit seiner Drohne angefertigt hat. Vielen Dank an dich, Rainer.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp.
Alle drei Fahrzeuge wären heute ein Blickfang, in den 1970er Jahren als dieses Foto entstand gehörten sie zum alltäglichen Straßenbild. Mittig ein VW Karmann Ghia, rechts Mercedes 180 Ponton und links eine Mercedes Heckflosse.
BildeRTanzquelle E. Maier
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
Eine Gruppe junger Betzinger Frauen in Tracht haben sich für ein Erinnerungsfoto aufgestellt. Das Foto könnte aus den 1930er Jahren stammen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in den mittleren Abschnitt der Steinachstraße im Frühjahr 2024. Dieses Steinach-Mittelteil reicht von der Einmündung der Quellenstraße beim Lebensmittelgeschäft El Durra - früher die Frisörsalone Karin, Buckem, Maier - bis zum Fahrrad-Sauer.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das Areal rund um die Gaststätte zur Terez aus der Vogelschau gesehen. Vielen herzlichen Dank für das Betzinger Luftbild an Rainer Hipp.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Das alte Betzinger Pfarrhaus in der Steinachstraße in einem der schneereichen Winter der 1970er Jahre. Das Pfarrhaus wurde im Jahr 1980 abgerissen. An seiner Stelle steht heute das Gemeindezentrum Betzingen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Ehemalige Seldner-Häuser in der Betzinger Bonlandenstraße in den 1970er Jahren und heute. Seldner waren wenig begüterte Kleinbauern mit nur kleinem Grundbesitz, die deswegen auch nur Kleinvieh halten konnten und oft noch zusätzlich ein Handwerk ausübten. In der Ohmenhäuserstraße und hier in der Bonlandenstraße stehen noch etliche solche Seldnerhäuser. Durch mehrfachen Umbau und "Modernisierung" sind sie heute nicht immer sofort als solche zu erkennen.
Blick von der Echazbrücke aufwärts Richtung Reutlingen. Es steht links noch das "Fabrikle" von Alfred Mutschelknaus, wo sich heute die kleine Parkanlage mit dem Wasserrad befindet. Rechts die Rückseite des Hauses von Rechtsanwalt Leibssle, damals von seinem Sohn Peter bewohnt. Zwischen den beiden Gebäuden verläuft noch das alte, stets etwas wackelige Mühlenbrückle, was zwischenzeitlich durch einen stabilen überdachten Fußgängersteg ersetzt worden ist.
BildeRTanzquelle Erich Nedele
Zwei benachbarte "Dunglegen" in der Betzinger Quellenstraße vor den Bauernhäuser Fink und Wolpert. Fotos, die heute nicht mehr nachgestellt werden können. Das linke Haus von Edmund Wolpert wurde abgetragen und durch einen Neubau ersetzt. Im ehemaligen Haus von Georg Fink wird schon lange keine Landwirtschaft mehr betrieben, folglich gibt es auch keine "Miste" mehr vor dem Haus. BildeRTanzquelle E. Maier
Postauto in der Betzinger Jettenburger Straße bei der Einmündung der Straße Im Wasen zu Beginn der 1980er Jahre. Links das Weinhaus Schall, das große Gebäude rechts war die Gaststätte mit Metzgerei zum Ochsen, davor der sog. Ochsenbrunnen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Ein junge Betzingerin in Tracht beim Königlichen Württembergischen Hofphotographen Reinhardt in Reutlingen. Solche um 1900 entstandene Porträts wurden zumeist von Hand koloriert und dann auf Hartkarton geklebt.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Vom Kirchvorplatz aus ein Blick in die Straße Im Dorf vermutlich zu Beginn der 1980er Jahre. Ganz links steht noch die alte GenoBa, ehemals Spar-und Darlehenskasse. An dieser Stelle steht heute die Betzinger Filiale der Volksbank Reutlingen. In den 1920er Jahren hatte der Betzinger Arzt Wilhelm Baltisberger in den oberen Stockwerken der Darlehenskasse seine Praxis und seine privaten Wohnräume. Hier kam 1922 auch der Betzinger Motorradrennfahrer Hans Baltisberger zur Welt. Die Familie zog erst in den 1930er Jahren in ihr neu erbautes Haus in der Steinachstraße 18.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh