Samstag, 31. Oktober 2020

Achalmblick von der Sillahopp aus

 

 

Blick auf die Achalm (und auf das neu entstandene Hochhaus Stuttgarter Tor) vom Fröbelstraßen Gebiet aus. Die Wohnsiedlung rund um die Fröbelstraße wird von Alt-Betzingern immer noch mit dem Spottnamen "Sillahopp" belegt. Woher dieser Name kommt und was er bedeutet, konnte noch niemand schlüssig erklären. Fakt ist: Ein liebenswertes Wohnviertel ist diese "Sillahopp" allemale. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Freitag, 30. Oktober 2020

Güterverkehr am Betzinger Bahnhof

 

 

Güterverkehr und Gleisverlauf am Betzinger Bahnhof im Jahr 1997 aufgenommen vom Areal der Fa. Münzinger aus.

BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Historische Postkarte um 1900

 

 

Beliebtes Postkartenmotiv um die Jahrhundertwende: Die Betzinger Mauritiuskirche mit Schwane und "Bruck" über die Echaz

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Achalm und Klopstock Hochhaus

 

 

Der Reutlinger Hausberg Achalm und das Klopstock Hochhaus in Betzingen - dessen offizieller Name Julius-Leber-Haus ist - im Herbst 2020

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 27. Oktober 2020

Die Hutzel dampft nochmal

 

Noch einmal zwei Fotos von der „Hutzel“, die auf dem oberen Bild den „Haltepunkt Betzingen“, den man am linken Bildrand noch ein klein wenig sieht, verlässt und Kurs Richtung Reutlingen nimmt.


 Originalschild vom Haltepunkt Betzingen in der Rainlenstraße


BildeRTanzquelle Herbert Fuchs und W.R. Gassmann

Montag, 26. Oktober 2020

Historische Postkarte mit Straßenbahn

 

Eine schöne dreigeteilte Postkarte aus den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg zeigt neben der Gesamtansicht Betzingens eine junge Trachtenträgerin am alten Mühlenbrückle und einen Blick in die Steinachstraße um 1912.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Hinter dem Schreibwarengeschäft


Die Echaz zwischen dem Wohn- und Geschäftshaus in der Steinachstraße 5, in dem das Schreibwarengeschäft Ehinger untergebracht ist und dem Alfred-Mutschelknaus-Plätzle mit Ruhebänken und Nirosta-Wasserrad. Hier stand vormals das sog. "Fabrikle" in dem Alfred Mutschelknaus seinen Maschinenbau betrieb. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 25. Oktober 2020

Blick vom "Texas-Hochhaus" 1989

 

Ein Blick vom Hochhaus in der Wildermuth-Siedlung um 1989. Das Industriegebiet Mark West liegt noch in seinen schüchternen Anfängen und noch dominieren hier die Grünflächen. Das sollte sich jedoch in wenigen Jahren ändern, wie wir heute wissen.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Samstag, 24. Oktober 2020

DRK beim Kinderfest 1949

 


Beim ersten Kinderfest nach dem Krieg im Jahr 1949 war auch eine Abteilung des Deutschen Roten Kreuzes zugegen. Kennt jemand einen der Männer? Zwei Namen schwirren mir durch den Kopf, aber ich lag in letzter Zeit auch mal daneben, da schreib ich lieber mal nix und warte ab.

BildeRTanzquelle Raimund Vollmer

Freitag, 23. Oktober 2020

Steinachstraße 5 kurz vor dem Abbruch

 

Kurz vor dem Abbruch im Jahr 1985: Das Haus von Rechtsanwalt Leibssle in der Steinachstraße 5. Bewohnt wurde es zu diesem Zeitpunkt von seinem Sohn Peter Leibssle. Auf der linken Seite des Hauses war zeitweilig das Zeitschriftenlädle von Lore Sautter untergebracht. Neben der Mühlenapotheke lugt noch ein wenig das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus hervor. In der Steinachstraße 5 befindet sich heute das Schreibwarengeschäft Ehinger.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh


Hochwasserschutz am Goosgarda

 

 

Stand der Hochwasserschutzmassnahmen an der Echaz im Bereich Goosgarda im Oktober 2020 vom Fußgängersteg aus gesehen 



BildeRTanzquelle Werner Früh


Donnerstag, 22. Oktober 2020

Häuser aus drei Jahrhunderten


Dicht beieinander stehen diese drei Betzinger Gebäude und doch stammen sie aus drei verschiedenen Jahrhunderten. Links der neue Containerbau der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule aus dem Jahr 2020, die rote Julius-Kemmler-Halle die 1915 erbaut wurde und rechts die Sheddachhallen der ehemaligen Fabrik Egelhaaf um 1870 erbaut.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 21. Oktober 2020

In der Heppstraße um 1910


In der Straße entlang der neu erbauten Arbeiterwohnsiedlung Gmindersdorf werden zurzeit der Aufnahme Versorgungsleitungen gelegt. Die Straße wurde später benannt nach dem Reutlinger Oberbürgermeister Karl Emil Hepp, der von 1901 bis 1929 dieses Amt bekleidete.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 20. Oktober 2020

Dreschen und Mosten im Museumsgarten

Am Sonntag, 18. Oktober 2020 wurden im Betzinger Museumsgarten zwei traditionelle landwirtschaftliche Tätigkeiten gezeigt. Zum einen das Dreschen eingelagerter Garben mit dem Dreschflegel und zum anderen das Auspressen von Äpfeln aus dem Garten des Heimatmuseums  mit einer handbetriebenen Mostpresse zu einem wohlschmeckenden Süßmost.

Über den Tag verteilt lockten die von der Schwäbischen Albvereinsgruppe Betzingen organisierten Vorführungen trotz Corona bedingten Einschränkungen etwa 50 interessierte Besucher in den Garten des Betzinger Heimatmuseums. Diese wurden Zeugen, wie 12 Garben von Hand mit dem Dreschflegel gedroschen wurden. Daneben wurden mit der Mostpresse 20 Liter Apfelsaft produziert, der gleich an Ort und Stelle getrunken wurde.

 Vielen Dank an Wolfgang Locher für die Fotos.







BildeRTanzquelle Wolfgang Locher

Montag, 19. Oktober 2020

Straßenbahntriebwagen TW 35 wieder aufgetaucht

 

 

Passend zum heutigen Reutlinger Straßenbahngedenktag - am 19. Oktober 1974 fuhren die Reutlinger Straßenbahnen ultimativ zum letzten mal - zwei Fotos des Reutlinger Triebwagens TW 53. Entdeckt wurde das rare Stück von einem unserer Leser auf einem Betriebsgelände einer Firma in Münsingen. Vielen Dank für den Hinweis und die Fotos an Rainer Fritz. 


Der TW 53 ging 1974 mit weiteren Wagen der Reutlinger Straßenbahn zur Bergischen Museumsbahn (BMB) nach Wuppertal. Die Fahrzeuge waren von Beginn an nicht für die Museumssammlung gedacht, sondern nur für einen provisorischen Fahrbetrieb, bis die Wuppertaler Fahrzeuge einsatzfähig sind. Bis 1989 wurden alle Stahlwagen mit Ausnahme des TW 53 verschrottet, der dann doch noch im Museum der BMB landete.

Dort verblieb er bis 2006 als er überraschend verkauft wurde. Damals hieß es, die Volksbank Reutlingen hätte ihn gekauft und wolle ihn restaurieren. Später hieß es, der TW 53 soll in einem Einkaufscenter als Teil des Restaurants Verwendung finden. Wo er sich nach seiner Rückkehr nach Reutlingen tatsächlich aufgehalten hat, ist unklar. Mal gab es Berichte (und Fotos)  von einem abgedeckten "Etwas" die in Markwest entstanden sind, auch soll er in einer Halle im IG Markwest gesichtet worden sein, lange war auch immer wieder die Rede vom Bauhof Römerstein, wo eine Reutlinger Straßenbahn herumstehen würde, dann wieder von einem "Schrottplatz auf der Alb". Danach verlor sich seine Spur. Jetzt ist er wieder aufgetaucht. In Münsingen. Wie die Bilder von Rainer Fritz oben zeigen leider in einem desolaten Zustand. 

Aus der aktiven Zeit des TW 35 gibt es relativ viele Fotos aus verschiedenen Jahrzehnten, z.B. August 1966 in der Schieferstraße oder 1973 im Betriebshof Eningen



BildeRTanzquelle Rainer Fritz / Sammlung Werner Früh


Sonntag, 18. Oktober 2020

Teller mit Betzinger Tracht

 

 

Auch immer gerne mal wieder auf Alltagsgegenständen zu sehen: Die Betzinger Tracht. Inzwischen ein durchaus eigenständiges Sammlergebiet für Interessierte geworden. Entsprechende Items gibt es genügend.


BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 17. Oktober 2020

Erweiterung Mauritiuskirche 1905

 

 

Farbige historische Postkarte aus dem Jahr 1905, die wohl herausgegeben wurde, als die Betzinger Mauritiuskirche erweitert und saniert wurde.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Freitag, 16. Oktober 2020

Ältere Frau in Betzinger Tracht

 

 

Ältere Frau in Betzinger Tracht mit dem dazugehörigen "Krättle" . Das Foto könnte anlässlich der Trachtenhochzeit 1965 aufgenommen worden sein. Kennt jemand diese Frau?

BildeRTanzquelle Fritz Heid

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Galgenfrist für den Musiksaal

 


Das Gebäude IV der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule - der sogenannte „Musiksaal“-
sollte im Zuge der geplanten Erweiterung der Schule der Spitzhacke zum Opfer fallen. Der Abriss
war bereits für Anfang 2021 terminiert. Dies ist nun hinfällig. Der Abbruch des Gebäudes wurde
nun auf 2022 verschoben, was zumindest den Betzinger Musikverein freuen wird. Denn der
Musiksaal der Betzinger Schule war schon immer traditioneller Übungsraum des Vereins, ein
alternativer Proberaum wäre sicher nicht so einfach zu finden gewesen. Vorläufig kann also der
Musiksaal weiterhin vom MV Betzingen mitbenutzt werden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Wanderung auf den Wackerstein Juli 1951

 

Zwei Fotos von einem Schulausflug im Jahr 1951, der Betzinger Schüler mit ihrem Klassenlehrer Wilfried Burkhardt auf den Schönberg und auf den Wackerstein führte. Natürlich wurden auch Rote gegrillt. Der zweite von links ist Fritz Sauer, der in der Mitte ist Martin Früh.

Hier die gesamte Gruppe


 BildeRTanzquelle

Dienstag, 13. Oktober 2020

Sonderfahrt Gönninger Bahn


Gönninger Bahn in den 1970er Jahren bei einer Sonderfahrt auf dem Weg von Betzingen nach Ohmenhausen 

BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Montag, 12. Oktober 2020

Trachtenfest 1937

 

 

Ein Foto von einem Umzug 1937 in Betzingen. Das Foto entstand in der Quellenstraße kurz vor deren Einmündung in die Steinachstraße. Der Anlass für diesen Festumzug ist mir nicht bekannt.

BildeRTanzquelle Ursel Keinath


Sonntag, 11. Oktober 2020

Chinarestaurant Vorgänger


Ehemaliges Gebäude in der Mühlstraße 9, ein ursprüngliches Betzinger Trippelhaus mit Scheuer und sogar mit einer Schankwirtschaft namens "Löwen" welches in den 1980er Jahren abgebrochen wurde. An seiner Stelle wurde ein großes Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Als Reminiszenz an das Vorgängerhaus bekam auch das neue Gebäude einen Trippel: Einen aus Beton. Auch hat man sich wohl an die alte Schankwirtschaft erinnert und im Erdgeschoss ein Restaurant und Weinstube eingerichtet, welche sich "Zum Trippel" nannte, jedoch nur sehr kurz Bestand hatte. Die Lokalität wurde dann zum heute noch bestehenden Chinarestaurant umgebaut.

BildeRTanzquelle Fritz Heid       

Samstag, 10. Oktober 2020

Haus der Friseure: Quellenstraße 1


Das Gebäude an der Ecke Steinachstraße / Quellenstraße beherbergte über viele Jahrzehnte hinweg stets einen Damen- und Herren Friseur Salon. Dies begann wohl in den 1930er Jahren mit dem Friseurgeschäft Maier, dem die Salone Hähnel, Buckem und danach das Haarstudio Karin folgten. Das untere Foto stammt aus der Zeit Maier, beim ganz rechts stehenden Friseur dürfte es sich vermutlich um den damaligen Inhaber handeln.
Unmittelbar vor dem Gebäude befand sich bis 1967 die "Haltestelle Quellenstraße" der Reutlinger Straßenbahn. Momentan ist in den ehemaligen Friseurstuben ein Lebensmittelgeschäft untergebracht.


BildeRTanzquelle Ursel Keinath

Freitag, 9. Oktober 2020

Arbeiten am Breitenbachdurchlass

 

 

Schon weit fortgeschritten sind momentan die Arbeiten am Breitenbachdurchlass bei der Eisenbahnbrücke in der Poststraße. Zumindest für Fußgänger und Radfahrer ist die Baustelle wieder passierbar. 



 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Eisenbahnstraße 15


Das Gebäude Eisenbahnstraße 15 fiel in den letzten Jahren durch extremen Wildbewuchs auf. Zeitweise war es nur noch über die angebaute Scheune zugänglich, Haustüre und Hauswand waren bis hinauf zum ersten Stock zugewachsen. Zwischenzeitlich erfolgte jedoch ein radikaler Kahlschlag und das Gebäude erscheint wieder zugänglich. Vor Jahrzehnten wurde das Haus vom Malermeister Alfred Maier und seiner Familie bewohnt, der dort auch seine Malerwerkstätte betrieb.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Mittwoch, 7. Oktober 2020

Flower Power 1968

Betzinger Schulmädchen bei einem Kinderfest im Jahr 1968 mit Blumen in Haaren und Händen. Es war die Zeit der weltweiten Flowerpower Bewegung. Sie scheint den Weg bis nach Betzingen gefunden zu haben.

BildeRTanzquelle Walter Grau

Dienstag, 6. Oktober 2020

Altes Trippelhaus Eisenbahnstraße


Vermutlich wird es nicht mehr allzulange Bestand haben, das noch recht ursprüngliche Trippelhaus in der Eisenbahnstraße 2. Es weist noch alle Merkmale eines Betzinger Stiegenhauses auf. Der "Trippel" beginnt mit Stufen aus Stein, bevor es dann über hölzerne Stufen hochgeht bis zum überdachten Eingangsbereich, der gleichzeitig auch ein Ruheplätzchen war. Unter dem Trippel ein Stall, oft für Schweine oder Hühner. Daneben der Stall für das Großvieh, jeweils unterhalb der Wohnstuben gelegen. Nicht fehlen durfte eine geräumige Scheuer, die sich hier rechts anschließt und die Dunglege, die "Miste" von der noch die Mauern sichtbar sind.

BildeRTanzquelle Sigfried Braun

Montag, 5. Oktober 2020

Nachts am Steg


Der Echazsteg in der Betzinger Ortsmitte bei Nacht. Schönes, stimmungsvolles Bild.
BildeRTanzquelle Charly Braun

Sonntag, 4. Oktober 2020

Vom Kirchplatz aus


Vom Platz vor der Mauritiuskirche  ein Blick auf die Straße Im Dorf

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 3. Oktober 2020

Herbst ist da!

 

 

Hinter den Betzinger Sporthallen bei der Schule. Keine Frage: Der Herbst macht sich breit.

BildeRTanzquelle Werrner Früh

Freitag, 2. Oktober 2020

Blick zum Langen Emil


Blick über die Betzinger Markwest Ausläufer hin zum Langen Emil kurz vor dessen endgültigen Abriss

BildeRTanzquelle Fritz Heid