Mitglieder des Betzinger Radvereins "Radlerlust" haben ihre Räder für einen bevorstehenden Umzug geschmückt. Sie haben sich an der Hausecke des "Hirsch" versammelt, im Hintergrund sieht man noch einen Teil der Betzinger Post.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Erwin Digel
Donnerstag, 30. April 2009
Mittwoch, 29. April 2009
Hochzeit Franz und Inge
Als beide um die 40 waren, trauten sie sich noch mal: Franz Ekat und Inge Henes aus Betzingen. Mit viel Lokalkolorit, Hochzeitskutsche und in der Betzinger Tracht. Die Fotos entstanden beim Reutlinger Rathaus, wo die standesamtliche Trauung der beiden stattfand.
Das Brautpaar in der Kutsche. Im Hintergrund "Zaungäste" aus Betzingen in der Betzinger Tracht, u.a. die "Macka-Käthe". Leider weiß ich das exakte Datum dieser Hochzeit nicht mehr. Ich schätze mal anfangs bis Mitte der 1970er Jahre. Wer es weiß, bitte in die Kommentare reinschreiben.
Betzinger Portfolio Fotos Walter Grau
Das Brautpaar in der Kutsche. Im Hintergrund "Zaungäste" aus Betzingen in der Betzinger Tracht, u.a. die "Macka-Käthe". Leider weiß ich das exakte Datum dieser Hochzeit nicht mehr. Ich schätze mal anfangs bis Mitte der 1970er Jahre. Wer es weiß, bitte in die Kommentare reinschreiben.
Betzinger Portfolio Fotos Walter Grau
Dienstag, 28. April 2009
Der spätere Bürgermeister von Unterhausen
läuft hier mit seinem Bruder 1928 beim 25-jährigen Vereinsjubiläum des Musikvereins Betzingen mit. Das ist sicher ein Bild, was auch unsere Freunde in Lichtenstein-Unterhausen interessieren wird. Links Erich Braun, rechts Ernst Braun. Die Jungen haben damals in der Rainlenstraße 8 gewohnt. Der Betzinger Ernst Braun wurde später langjähriger und verdienstvoller Bürgermeister in Unterhausen, nach ihm ist auch eine Sporthalle in Lichtenstein-Unterhausen benannt.
Überliefert sind auch die Namen der beiden "Festdamen". Es handelt sich um um die beiden Schwestern Elfriede und Maria Aichele. Der Musikant mit dem riesigen Instrument hinter Elfriede Aichele ist Gottlob Maier, der legendäre "Bass Maier".
Es gibt noch 2 Fotos vom kleinen Ernst Braun vom gleichen Fest, auf denen er sich ganz links ins Bild geschmuggelt hat:
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Erwin Digel
Überliefert sind auch die Namen der beiden "Festdamen". Es handelt sich um um die beiden Schwestern Elfriede und Maria Aichele. Der Musikant mit dem riesigen Instrument hinter Elfriede Aichele ist Gottlob Maier, der legendäre "Bass Maier".
Es gibt noch 2 Fotos vom kleinen Ernst Braun vom gleichen Fest, auf denen er sich ganz links ins Bild geschmuggelt hat:
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Erwin Digel
Wirrwarr um Gönninger Bahnhöfle
Wolf-Rüdiger Gassmann entwirrt den Gönninger Bahnhöfles Wirrwarr: Ein solches "Gönninger Bahnhöfle" existierte - abgesehen vom inoffiziellen lokalen Sprachgebrauch - weder in Reutlingen noch in Betzingen. Reutlingen-West war und ist ein Haltepunkt der Deutschen Bahn, früher der Deutschen Reichsbahn und zuvor der Württembergischen Staatseisenbahn. Das Bähnle der Gönninger Bahn gehörte nie zu einer diesen drei Bahngesellschaften, sondern erst zur Bad. Lokal-Eisenbahngesellschaft (BLEAG), ab 01.10.1910 Württ. Nebenbahn AG (WN) und ab 1984 zur Württ.-Eisenbahngesellschaft mbH (WEG)
Der Abfahrtspunkt und Ausgangsbahnhof des Gönninger Bähnles - unweit des Haltepunktes Reutlingen-West der DB gelegen - hieß "Reutlingen Privatbahn". Nebenbahn Reutl.-Gönningen (NbRG)
Offizieller Name des Betzinger Bahnhofes war "Betzingen Haltepunkt". Die nachfolgende Karte "Schienenwege in Reutlingen" von 1905 verdeutlicht dies
Der Abfahrtspunkt und Ausgangsbahnhof des Gönninger Bähnles - unweit des Haltepunktes Reutlingen-West der DB gelegen - hieß "Reutlingen Privatbahn". Nebenbahn Reutl.-Gönningen (NbRG)
Offizieller Name des Betzinger Bahnhofes war "Betzingen Haltepunkt". Die nachfolgende Karte "Schienenwege in Reutlingen" von 1905 verdeutlicht dies
Montag, 27. April 2009
BildeRTanz in Betzingen
Am Samstag, 25. April 2009 fand der BildeRTanz in Betzingen statt. Es war zwar nicht der erste BildeRTanz im Ort, aber der erste, der in der Zehntscheuer stattfand und vom Förderverein der Zehntscheuer organisiert wurde. Über 100 Betzinger wollten die Filme von Erwin Digel, Eberhard Holoch und Raimund Vollmer sehen, daneben gab es noch viele Bilder der Steinachstraße früher und heute aus dem Fundus des Betzinger Albvereins zu sehen. Eine tolle Veranstaltung, die man jederzeit wiederholen kann. Wie ich heute erfahren habe, wussten viele gar nichts von dieser Veranstaltung und hätten durchaus ebenfalls Interesse daran gehabt. Auf jeden Fall ist die Zehntscheuer für eine solche Veranstaltung gut geeignet.
Sonntag, 26. April 2009
Am Samstag, 25. April 2009 fand der BildeRTanz in Betzingen statt. Es war zwar nicht der erste BildeRTanz im Ort, aber der erste, der in der Zehntscheuer stattfand und vom Förderverein der Zehntscheuer organisiert wurde. Über 100 Betzinger wollten die Filme von Erwin Digel, Eberhard Holoch und Raimund Vollmer sehen, daneben gab es noch viele Bilder der Steinachstraße früher und heute aus dem Fundus des Betzinger Albvereins zu sehen. Eine tolle Veranstaltung, die man jederzeit wiederholen kann. Wie ich heute erfahren habe, wussten viele gar nichts von dieser Veranstaltung und hätten durchaus ebenfalls Interesse daran gehabt. Auf jeden Fall ist die Zehntscheuer für eine solche Veranstaltung gut geeignet.
Brauerei Treyz
Die Brauerei Gaststätte Treyz in der Jettenburgerstraße im Jahre 1997. Der Gründer der Brauerei war im Jahre 1827 der ledige Bierknecht Johann Georg Brucklacher. Das Anwesen wurde 1842 an den Bierbrauer Josef Bardtenschlager verkauft. Dieser heiratete die ledige Margarethe Leibssle. Das Anwesen gelangte 1870 in den Besitz des Schwiegersohns Bierbrauer Adam Treyz. Dieser riss die alte Brauereianlage und die Brennerei ab und baute eine größere Anlage ein. Das Betreiben einer Speisewirtschaft wurde 1873 genehmigt.
Im und nach dem Ersten Weltkrieg war Zwangspause aber am 1.4.1925 erfolgte die Wiedereröffnung. Mit Adolf Treyz kam die dritte Bierbrauergeneration auf diesem Anwesen zum Zuge.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Brauerei stillgelegt und nur noch die Gaststätte "Zur Brauerei Treyz" betrieben.
(Aus den Reutlinger Geschichtsblättern Jahrgang 1980 Neue Folge 19)
Betzinger Portfolio Bilder Archiv Erwin Digel und Archiv Werner
Im und nach dem Ersten Weltkrieg war Zwangspause aber am 1.4.1925 erfolgte die Wiedereröffnung. Mit Adolf Treyz kam die dritte Bierbrauergeneration auf diesem Anwesen zum Zuge.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Brauerei stillgelegt und nur noch die Gaststätte "Zur Brauerei Treyz" betrieben.
(Aus den Reutlinger Geschichtsblättern Jahrgang 1980 Neue Folge 19)
Betzinger Portfolio Bilder Archiv Erwin Digel und Archiv Werner
Samstag, 25. April 2009
Betzinger Liederkranz
Freitag, 24. April 2009
Filmabend rund um Betzingen
Alle Betzinger, die im vergangenen Jahr den BILDERTANZ bei der Mitgliederversammlung der Volksbank Reutlingen verpasst haben, bekommen nun Gelegenheit, sich die Filme (besonders die von Erwin Digel) anzusehen. In der Zehntscheuer. Am morgigen Samstag, 25.4.2009. Für Bewirtung ist gesorgt
Kartenpreis: 5 Euro.
Raimund Vollmer verzichtet auf sein Honorar. Die Einnahmen dienen der Finanzierung von Projekten in Betzingen.
Veranstalter ist der Förderverein Ortskern Betzingen e.V.
Wo liegt jetzt eigentlich das Gönninger Bahnhöfle?
Daran scheinen sich die Geister zu scheiden, wie ich heute im Reutlinger General-Anzeiger lesen musste. Für mich ist's allerdings keine Frage: Das Gönninger Bahnhöfle liegt an der Rainlenstraße und die ist nun mal definitiv in Betzingen. Das Bahnhöfle an der Rainlenstraße wurde seit ich mich erinnern kann, noch nie anders genannt. Ich kann mich allerdings auch nicht dran erinnern, dass der Haltepunkt der Gönninger Bahn am Westbahnhof je anders genannt wurde als eben "Westbahnhof". Offizieller Name allerdings: Bahnhof Reutlingen-West.
Aus dem Reutlinger GEA vom 24.4.2009:
REUTLINGEN. Das »Gönninger Bahnhöfle« liegt nicht, wie der Name vielleicht nahelegen könnte, in Gönningen. Es ist auch nicht in Betzingen, wie angeblich die Betzinger behaupten. Oder zumindest die Reutlinger den Betzingern unterstellen, dass sie es behaupten. Bezirksbürgermeister Thomas Keck, jüngst als Zaungast im Bauausschuss des Reutlinger Rats, verwahrte sich gegen diese Unterstellung. Der Gönninger Bahnhöfle sei auch nach Auffassung der Betzinger in Reutlingen und werde - hüben wie drüben - »Westbahnhof« genannt.
Drei Bilder vom Gönninger Bahnhöfle, alle aufgenommen von Erwin Digel, der sein ganzes Leben lang fast direkt nebenan wohnte und diese Bilder auch so benannte: "Am Gönninger Bahnhöfle"
Betzinger Portfolio Bilder Erwin Digel
Aus dem Reutlinger GEA vom 24.4.2009:
REUTLINGEN. Das »Gönninger Bahnhöfle« liegt nicht, wie der Name vielleicht nahelegen könnte, in Gönningen. Es ist auch nicht in Betzingen, wie angeblich die Betzinger behaupten. Oder zumindest die Reutlinger den Betzingern unterstellen, dass sie es behaupten. Bezirksbürgermeister Thomas Keck, jüngst als Zaungast im Bauausschuss des Reutlinger Rats, verwahrte sich gegen diese Unterstellung. Der Gönninger Bahnhöfle sei auch nach Auffassung der Betzinger in Reutlingen und werde - hüben wie drüben - »Westbahnhof« genannt.
Drei Bilder vom Gönninger Bahnhöfle, alle aufgenommen von Erwin Digel, der sein ganzes Leben lang fast direkt nebenan wohnte und diese Bilder auch so benannte: "Am Gönninger Bahnhöfle"
Auch gab es dort eine Bahnhofsrestauration: Die Germania
Betzinger Portfolio Bilder Erwin Digel
Donnerstag, 23. April 2009
Männer in Tracht
Vier junge Betzinger Männer im Sonntagsstaat lassen sich im Jahre 1930 wohl fürs Familienalbum beim Vesper fotografieren. Außer dem Jahr der Entstehung ist sonst nichts bekannt über das Bild. Was sie wohl trinken? Von der Farbe her kann es kein gewöhnlicher Birnen oder Apfelmost sein. Eher unwahrscheinlich ist es, dass man offenen Wein hier genießt. Ich denke mal, dass der Krug und die Gläser mit Zibebenmost gefüllt sind, welcher eher eine dunkle Farbe aufweist und welcher in Betzingen zu dieser Zeit oft und gerne getrunken wurde. Die dazu notwendigen "Zibeben" besorgte man sich im Kaufmannsladen Im Dorf beim "Zibeben-Heiner", der diese aus Italien importierte.
Betzinger Portfolio Bild Archiv Werner
Betzinger Portfolio Bild Archiv Werner
Mittwoch, 22. April 2009
In Memoriam Daddes Gaiser
Heute vor 5 Jahren verstarb das Betzinger Rock'n Roll Urgestein Daddes Gaiser. Er war nicht nur langjähriger Sänger der Shaking Daddes Band, sondern auch ein Radio Moderator bei Radio RT4 und später beim Neckar-Alb-Radio, ein Journalist, ein Autor, ein Produzent, ein Musical-Schreiber, ein Moderator im Neckarstadion beim VfB Stuttgart. Vor allem aber war der Daddes ein Betzinger und es gab wohl keinen im Ort, der den Daddes nicht kannte. Genauso wenig gab es jemanden, der den Daddes nicht mochte. Dass sein richtiger Vorname Joachim lautete, war nur wenigen bekannt und noch weniger wussten um die schlimme Krankheit, die der Daddes in sich trug. Daddes Gaiser wurde 47 Jahre alt.
Das Video zeigt Daddes bei der ZDF Hitparade 1982, als er im Zuge der Neuen Deutsche Welle kurzfristig die Rock'n Roll Pfade verließ und als Sänger der Gruppe KIZ mit dem Titel "Die Sennerin vom Königssee" recht erfolgreich war.
Daddes im Juni 2003 in Degerschlacht beim Konzert vor 2000 Besuchern zu seinem 30-jährigen Bühnenjubiläum. Die Veranstaltung hatte den Titel: S'Herz klopft..
Dienstag, 21. April 2009
Wann wird unser Schulhaus fertig?
So fragen sich diese Schulkinder beim Betzinger Kinderfest 1965. Sie würden sogar als Hilfsarbeiter selbst Hand anlegen. Ein Jahr später sollte es dann soweit sein: Der Ergänzungsbau der Hoffmannschule, das heutige Rektoratsgebäude, wurde eingeweiht.
Das neue Gebäude am Tag seiner Einweihung
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Montag, 20. April 2009
Ein voll beladener Heuwagen
Sonntag, 19. April 2009
Trachtengruppe 1930er Jahre
Eine Betzinger Trachtengruppe aufgenommen Mitte der 1930er Jahre. In der vorderen Reihe zweiter von links ist der Betzinger Kunstmaler Karl Digel. Das Gebäude auf der rechten Seite ist die heutige Julius-Kemmler-Halle, die damals schlicht "Turnhalle" hieß.
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Samstag, 18. April 2009
Konfirmation 1952
Gruppenbild der männlichen Konfirmanden vor der Betzinger Kirche. Es handelt sich um den Jahrgang 1938. Sicher gibt es auch ein entsprechendes Gruppenbild, welches die Töchter zeigt. Wer ein solches Foto hat oder etwas davon weiß: Bitte eine mail schreiben.
Dieser Jahrgang wurde von Pfarrer Ludwig konfirmiert, der hier seine Konfirmanden aus dem Schulhaus bei der Kirche herausführt. Pfarrer Ludwig hatte dieses Amt von 1938 - 1956 inne.
Betzinger Portfolio Bilder Archiv Werner
Dieser Jahrgang wurde von Pfarrer Ludwig konfirmiert, der hier seine Konfirmanden aus dem Schulhaus bei der Kirche herausführt. Pfarrer Ludwig hatte dieses Amt von 1938 - 1956 inne.
Betzinger Portfolio Bilder Archiv Werner
Freitag, 17. April 2009
Betzinger bei den Olympischen Spielen 1936
Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin wirkte an insgesamt 10 Tagen die Betzinger Sängerschaft mit ihrer Tanz- und Trachtengruppe im kulturellen Rahmenprogramm der Olympiade mit. Das Bild zeigt die Gruppe an einem "auftrittsfreien Tag" bei einem Ausflug nach Schloss Sans Souci in Potsdam.
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Donnerstag, 16. April 2009
Haus von Heinrich Götz
Mittwoch, 15. April 2009
Christine Leibßle mit Florhaube
Ein schönes Portrait der Betzingerin Christine Leibßle. Sie trägt die Betzinger Tracht und dazu eine Florhaube. Diese Kopfbedeckung wurde nur zu bestimmten Anlässen getragen wie z.B. am Karfreitag, bei Beerdigungen und zum Abendmahl. Christine Leibßle lebte von 1890 - 1968 und war die Schwester von Martin Leibßle aus der Schickhardtstraße.
Zusammen mit ihrer Schwester Marie ist sie auf der bekannten amerikanischen SINGER Werbepostkarte zu sehen
Betzinger Portfolio Fotos: Annemarie Weiss / Archiv Werner
Zusammen mit ihrer Schwester Marie ist sie auf der bekannten amerikanischen SINGER Werbepostkarte zu sehen
Betzinger Portfolio Fotos: Annemarie Weiss / Archiv Werner
Dienstag, 14. April 2009
Betzinger Weißkittel
Die Betzinger werden oft als "Weißkittel" bezeichnet. Woher dieser Name kommt, liegt auf der Hand. Die drei oberen "Weißkittel" habe ich bei der Hochzeit von Mathias Bögle "erwischt"
Die Aufschrift "Betzinger Weißkittel" fand man mitunter auch an den Sensen, mit denen das Getreide geschnitten wurde. Weiß jemand wie sich das bedruckte "Ding"- vermutlich eine Auffangvorrichtung für geschnittene Halme - an der "Säges" nennt?
Betzinger Portfolio Fotos: Werner Früh
Die Aufschrift "Betzinger Weißkittel" fand man mitunter auch an den Sensen, mit denen das Getreide geschnitten wurde. Weiß jemand wie sich das bedruckte "Ding"- vermutlich eine Auffangvorrichtung für geschnittene Halme - an der "Säges" nennt?
Betzinger Portfolio Fotos: Werner Früh
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