Zwei Fotos von einem Schulausflug, der im Jahr 1948 auf den Hohenneuffen führte. Hier stärkt man sich gerade. Die Schüler könnten dem Jahrgang 1937 oder 1938 angehören, der beleitende Lehrer war Herr Burkhardt.
Betzinger Portfolio Fotos Winfried Burkhardt
Sonntag, 31. Oktober 2010
Samstag, 30. Oktober 2010
Bei der Betzinger Kirche um 1920
Ein Aquarell von Felix Schlotterbeck gemalt im Jahre 1924 zeigt gegenüber der Mauritiuskirche das längst verschwundene Gasthaus "Zum Rad" mit seinem markanten Doppeltrippel. Links vom Rad befindet sich das Bauernhaus Im Dorf 10, welches auch heute noch erhalten ist. Der Platz, auf dem das "Rad" stand, ist bis heute noch nicht überbaut worden und wird als Parkplatz der Postagentur benutzt.
Gleiche Stelle Oktober 2010
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Gleiche Stelle Oktober 2010
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Freitag, 29. Oktober 2010
Die Betzinger ABC-Schützen
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Die Arche in Betzingen
Eines der größten alten Wohnhäuser in Betzingen ist die sog. "Arche". Sie steht an der Ecke Quellenstraße-Griesingerstraße. Obwohl der Hauseingang sich an der Quellenstraße befindet, gehört die Arche postalisch zur Griesingerstraße Nr. 26
Die Arche von der Griesingerstraße aus gesehen
Sicher wäre es nicht uninteressant zu untersuchen, wer schon alles in der überaus geräumigen "Arche" gewohnt hat. Der Betzinger Künstler Normann Bögle ist in der "Arche" geboren, viele Jahre lang lebte auch der ehemalige Hausmeister der Hoffmannschule, Wilhelm Schmid zusammen mit seiner Frau in der "Arche", bevor er im Schulgebäude eine Dienstwohnung bezog.
Wilhelm Schmid, ehemaliger Hausmeister der Schule. Als die Helmpflicht für Mopedfahrer aufkam, gabs für den großen Kopf vom Wilhelm kein passendes Exemplar. Die Fa. Fahrrad-Sauer musste eigens für ihn einen Polizisten-Helm aus den USA bestellen
Uns erreichte noch eine Ergänzung per mail:
Zum Thema Arche fällt mir etwas ein. Meines wissens stand die Arche
früher in Reutlingen, wurde abgerissen und hier neu aufgebaut. Ich wußte
auch schon einmal den alten Standort, im moment aber nicht.
Wilhelm Schmid, ehemaliger Hausmeister der Schule. Als die Helmpflicht für Mopedfahrer aufkam, gabs für den großen Kopf vom Wilhelm kein passendes Exemplar. Die Fa. Fahrrad-Sauer musste eigens für ihn einen Polizisten-Helm aus den USA bestellen
Uns erreichte noch eine Ergänzung per mail:
Zum Thema Arche fällt mir etwas ein. Meines wissens stand die Arche
früher in Reutlingen, wurde abgerissen und hier neu aufgebaut. Ich wußte
auch schon einmal den alten Standort, im moment aber nicht.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Zum Abschluss der Straßenbahngedenkwoche
noch ein paar Fotos aus dem Archiv von Wolf-Rüdiger Gassmann aus Betzingen:
Betzinger Portfolio Fotos Archiv W.R. Gassmann
Betzinger Portfolio Fotos Archiv W.R. Gassmann
Dienstag, 26. Oktober 2010
Montag, 25. Oktober 2010
Straßenbahngedenkwoche 7
Verladung BW 76 am Betriebshof in Eningen. Der Beiwagen steht als Teil des Museumszuges heute auf dem Areal der Stadtwerke Reutlingen
Bilder von diesem Museumszug
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Sonntag, 24. Oktober 2010
Samstag, 23. Oktober 2010
Straßenbahngedenkwoche 5
Im Betriebshof Eningen Herbst 1973
Die wirklich letzte Fahrt: Auch wenn der Reutlinger Straßenbahnverkehr am 19. Oktober 1974 eingestellt wurde fand doch noch eine allerletzte Fahrt rund 3 Wochen später mit dem oben abgebildeten TW 60 statt. Am 11.11. um 11.11 Uhr holte man diesen GT4 noch einmal aus der Eninger Wagenhalle heraus zu einer nicht ganz legitimen Abschlussfahrt. Wolf-Rüdiger Gassmann war mit von der Partie:
"Wir fuhren mit dem GT4 von Eningen bis zum Burgplatz. In der Albstraße kam uns einer dieser Linienbusse entgegen, die vor 3 Wochen die Straßenbahn abgelöst hatten. Der Busfahrer rechnete natürlich nicht im Entferntesten damit, ausgerechnet einer Straßenbahn zu begegnen und fast kam es dabei zu einer Kollision. Es erschien uns allerdings besser, jetzt wieder zurück nach Eningen zu fahren."
Verwirrung bei diesen beiden Frauen in der Reutlinger Albstraße. Wieso fährt plötzlich die Straßenbahn wieder?
Die wirklich letzte Fahrt: Auch wenn der Reutlinger Straßenbahnverkehr am 19. Oktober 1974 eingestellt wurde fand doch noch eine allerletzte Fahrt rund 3 Wochen später mit dem oben abgebildeten TW 60 statt. Am 11.11. um 11.11 Uhr holte man diesen GT4 noch einmal aus der Eninger Wagenhalle heraus zu einer nicht ganz legitimen Abschlussfahrt. Wolf-Rüdiger Gassmann war mit von der Partie:
"Wir fuhren mit dem GT4 von Eningen bis zum Burgplatz. In der Albstraße kam uns einer dieser Linienbusse entgegen, die vor 3 Wochen die Straßenbahn abgelöst hatten. Der Busfahrer rechnete natürlich nicht im Entferntesten damit, ausgerechnet einer Straßenbahn zu begegnen und fast kam es dabei zu einer Kollision. Es erschien uns allerdings besser, jetzt wieder zurück nach Eningen zu fahren."
Verwirrung bei diesen beiden Frauen in der Reutlinger Albstraße. Wieso fährt plötzlich die Straßenbahn wieder?
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Freitag, 22. Oktober 2010
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Straßenbahngedenkwoche 3
TW 59 am Reutlinger Hallenbad in der Albstraße im Sommer 1973
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Straßenbahngedenkwoche 2
ATW 31 im Betriebshof Eningen im Herbst 1973
Dieser ATW 31 wird heute in Zwickau als Beiwagen 17 der Museumsstraßenbahn eingesetzt. Näheres darüber steht hier
Der Ex-Reutlinger ATW 31 in Zwickau:
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Dienstag, 19. Oktober 2010
Straßenbahngedenkwoche 1
Am 19. Oktober 1974 fuhr in Reutlingen die ultimativ letzte Straßenbahn. Grund genug für verschiedene Bildertanzblogs in einer Straßenbahngedenkwoche an das Ableben der Reutlinger Straßenbahn zu erinnern. Hier auf dem Betzinger Blog gibts deswegen eine Woche lang Reutlinger Straßenbahnbilder. Sie alle stammen aus dem Archiv des Betzinger Straßenbahn-Experten Wolf-Rüdiger Gassmann, gleichzeitig auch Autor des Buches "Die Reutlinger Straßenbahn".
Personal eines Straßenbahnzuges der Linie 2 im Juli 1973. Der blondgelockte (Aushilfs-) Schaffner von damals ist heute einer der profundesten Kenner der Reutlinger Straßenbahnen und deren Geschichte und er kann uns sicher sagen, wer die beiden Männer neben ihm sind.
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Montag, 18. Oktober 2010
Morgen beginnt hier die Straßenbahnwoche
Pünktlich zum 19. Oktober - das ist der Tag, an dem im Jahr 1974 die Reutlinger Straßenbahn zu Grabe getragen wurde - beginnt hier auf diesem Blog eine Reutlinger Straßenbahngedenkwoche. Das Modell des TW 25 oben hat der Betzinger Wolf Rüdiger Gassmann in seiner Freizeit erstellt. Er ist es auch, der das bislang einzige Buch über die Reutlinger Straßenbahn geschrieben hat und er hat mir auch aus seinem Archiv die Fotos für die Straßenbahngedenkwoche für den Betzinger Blog überlassen. Vielen Dank an dich, Wolf.
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Betzinger Portfolio Fotos W.R. Gassmann
Abonnieren
Posts (Atom)