Donnerstag, 31. Juli 2014
Lagerplatz von Maurergeschäft Fritz Sauer
Der Lagerplatz vom Maurergeschäft Fritz Sauer an der Ecke Olgastraße und Zeppelinstraße in den 1950er Jahren. Schön zu sehen auf der rechten Seite der Olgastraße die Gärtnerei Digel und im Hintergrund das Gaswerk. Heute ist der ehemalige Lagerplatz mit einem Wohnhaus überbaut
BildeRTanzquelle Sigfried Braun
Mittwoch, 30. Juli 2014
Eine Mensa wird gebaut
Die Betzinger Hoffmannschule erhält eine Mensa. Das Foto vom Beginn der ersten Bauarbeiten stammt aus dem Sommer 2007. Heute ist diese Mensa aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Dienstag, 29. Juli 2014
Betzinger Schulklasse 70er Jahre
Eine Schulklasse aus Betzingen, vermutlich aus den 1970er Jahren. Zum Foto liegen mir keine Informationen vor, deswegen die Frage: Wer kennt wen?
per mail erreichte uns folgende Info:
Es sind die Jungen und Mädchen der Klasse 5a auf einem Wandertag
zum Schuljahresbeginn im September 1979 ( Klassenlehrer Walter Grau )
BildeRTanzquelle Walter Grau
per mail erreichte uns folgende Info:
Es sind die Jungen und Mädchen der Klasse 5a auf einem Wandertag
zum Schuljahresbeginn im September 1979 ( Klassenlehrer Walter Grau )
BildeRTanzquelle Walter Grau
Montag, 28. Juli 2014
Betzinger Ortsmitte 1990er Jahre
An der Ecke Steinachstraße - Johannesstraße etwa Mitte der 1990er Jahre. An den Gebäuden hat sich im Verlauf der letzten 20 Jahre kaum etwas geändert, aber die Steinachstraße ist zwischenzeitlich aufgehübscht worden.
BildeRTanzquelle W.R. Gassmann
Sonntag, 27. Juli 2014
Aus dem Fenster der Rose
Wohl eines der bekanntesten Bilder aus Betzingen ist das von Fritz Bergen gemalte Ölbild: "Aus dem Fenster der Rose". Viele Kopien davon hingen und hängen in Betzinger Wohnstuben. Fritz Bergen hat auch noch andere Betzinger Motive gemalt, die über Postkarten recht bekannt geworden sind. Was den in Dessau geborenen und später in München lebenden Bergen mal kurzfristig nach Betzingen verschlagen hat, können wir nur erahnen. Fritz Bergen ist auch beileibe nicht für solche Motive bekannt geworden, sondern war ein bedeutender deutscher Buch-Illustrator (meist Abenteuerromane für Jugendliche) und vor allem ein zeichnender Kriegsberichterstatter im Ersten Weltkrieg. Das Betzinger Bild: "Aus dem Fenster der Rose" ist ein für sein Schaffen eher untypisches Bild.
BildeRTanzquelle Sammlung WernerFrüh
Samstag, 26. Juli 2014
Nachlese 125 Jahre TSV Betzingen
Eine Bildernachlese von den Festlichkeiten zum 125-jährigen Vereinsjubiläum des TSV Betzingen auf dem Kemmlerplatz. Vielen herzlichen Dank an Wolf-Rüdiger Gassmann, der trotz sengender Hitze dort war und uns diese Fotos überließ.
BildeRTanzquelle W.R. Gassmann
Freitag, 25. Juli 2014
Verschnaufpause
Neue Kraft wird getankt bei einer Wanderung während eines Schullandheimaufenthaltes der Betzinger Hoffmannschule. Die Lehrpersonen Gudrun Strähle, Heide Geisinger und Stefan Sehl stärken sich hier.
BildeRTanzquelle Walter Grau
Donnerstag, 24. Juli 2014
Das Doctorhaus
Im
alten Betzinger Schul- und Rathaus konnten im Laufe der Zeit nicht
mehr alle Schulkinder untergebracht werden, weswegen man sich im Jahre
1825 in Betzingen für den Bau eines neuen Schulhauses entschied. Der
Standort dieses Schulhauses war in der Mühlstraße 2. Das Gebäude
enthielt zwei Klassenzimmer und es wurde bis zum Jahre 1868 als
Betzinger Schulhaus genutzt.
Das Schulhaus in der Mühlstraße 2 wurde dann von der Gemeinde an die Fa. Schickhardt verkauft. Von 1900 bis 1953 befand es sich im Besitz des Betzinger Arztes Dr. med. Hans Roth, der darin seine Arztpraxis betrieb. Auch sein Nachfolger Dr. Maier nutzte dieses ehemalige Schulhaus bis in die 80er Jahre hinein als Arztpraxis. Das Gebäude wurde inzwischen abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, in dem der Polizeiposten Betzingen untergebracht ist.
Das Schulhaus in der Mühlstraße 2 wurde dann von der Gemeinde an die Fa. Schickhardt verkauft. Von 1900 bis 1953 befand es sich im Besitz des Betzinger Arztes Dr. med. Hans Roth, der darin seine Arztpraxis betrieb. Auch sein Nachfolger Dr. Maier nutzte dieses ehemalige Schulhaus bis in die 80er Jahre hinein als Arztpraxis. Das Gebäude wurde inzwischen abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, in dem der Polizeiposten Betzingen untergebracht ist.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 23. Juli 2014
Steinachstraße mit offenem Bauch
An der Kreuzung Steinachstraße - Hoffmannstraße, vermutlich irgendwann in den Neunzigern. Weiß jemand noch den ganz genauen Zeitpunkt, wann diese Versorgungsleitungen verlegt worden sind?
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Dienstag, 22. Juli 2014
Juchhu Abfallkörbe!
Nachdem wir im Juni auf die fehlenden Abfalleimer am "Alfred-Mutschelknaus-Plätzle" nach einem Hinweis unseres treuen Lesers Charly Braun aufmerksam gemacht haben, hat sich jetzt an dieser Oase der Ruhe tatsächlich etwas getan: Es wurden Abfallkörbe installiert!
Danke an Charly Braun von Texas, der auch schon auf andere Mängel wie fehlendes Wasser im Ochsenbrunnen oder auf das trocken gelegte Nirosta-Mühlrad aufmerksam machte. Alle diese Missstände wurden zwischzeitlich behoben
BildeRTanzquelle Charly Braun
Hochzeitsgesellschaft 1965
Ein großer Teil der Hochzeitsgesellschaft der Betzinger Trachtenhochzeit von 1965 findet sich auf diesem Foto wieder. Die Aufnahme entstand vor der Mauritiuskirche.
BildeRTanzquelle Manfred Krauß
Montag, 21. Juli 2014
Betzinger Postkarte 1900
Eine Mehrfach Postkarte aus Betzingen aus der Zeit um 1900 vom Gasthaus Schwane
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Hab mein Waga vollgelada - voll mit alten Weibsen
Ein Schnappschuss vom Betzinger Kinderfestumzug 1959: Der Wagen mit den alten Weibsen fährt gerade an der Apotheke in der Steinachstraße vorbei. Schüler des Jahrgangs 1946 stellten zusammen mit ihrem Klassenlehrer Burkhardt dieses Volkslied dar. Im alten Weib mit dem weißen Kopftuch rechts auf dem Wagen sitzend, erkenne ich Gerhard Henzler, den heutigen Achalm Weingärtner, links davon sitzt einer der Kehrer Jungs aus der Eisenbahnstraße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Hier mal der Text zu diesem Volkslied, was heute fast niemand mehr kennt:
Hab mein Wage vollgelade
voll mit alten Weibsen,
Als wir in die Stadt nein kamen,
hubn sie an zu keifen.
Drum lad ich all mein Lebetage
nie alte Weibsen auf mein Wage.
Hü, Schimmel, hü!
Hab mein Wage vollgelade,
voll mit Männern alten.
Als wir in die Stadt reinkamen,
murrten sie und schalten.
Drum lad’ ich mein Lebetage
Nie alte Männer auf mein Wage’,
Hü, Schimmel, hü!
Hab mein Wage vollgelade,
voll mit jungen Mädchen.
Als wir zu dem Tor reinkamen,
sangen sie durchs Städtchen.
Drum lad’ ich all mein Lebetage
nur junge Mädchen auf mein Wage’.
Hü, Schimmel, hü!
Sonntag, 20. Juli 2014
Betriebsausflug
Ein Betriebsausflug des Betzinger Lehrerkollegiums Ende der 1960er oder zu Beginn der 1970er Jahre. Wer Namen dazu beisteuern kann, darf das gerne tun.
BildeRTanzquelle Walter Grau
Samstag, 19. Juli 2014
Die große Dürre ist vorbei...
Inzwischen fließt wieder das Wasser am Wasserrad am Alfred-Mutschelknaus-Plätzle
Zuvor war alles ausgetrocknet, was unser Leser Charly Braun hier dokumentiert hat. Das jetzt zum Glück nicht mehr wasserlose Wasserrad an der Stelle, an der früher das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus stand. Hier ein Foto von der Einweihung des Wasserrades, als es noch so richtig plätscherte:
BildeRTanzquelle Werner Früh
Freitag, 18. Juli 2014
Die Eisenbahnschule
Die ehemalige Betzinger Eisenbahnschule in der Eisenbahnstraße, heute Altenbegegnungsstätte. Ich selbst verbrachte alle meine 4 Grundschuljahre in dieser Schule. Klasse 1 und 2 in dem Klassenzimmer links von dem Gewächs, Klassen 3 und 4 im Klassenzimmer rechts davon. Im oberen Stock waren Dienstwohnungen für Betzinger Lehrer eingerichtet.
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Donnerstag, 17. Juli 2014
Blick in die untere Steinachstraße 2002
Ortsmitte bei der Kirche und bei der Bäckerei "Schwane" vor der Renovierung der Steinachstraße. Das Foto entstand im Sommer 2002.
BildeRTanzquelle W.R. Gassmann
Mittwoch, 16. Juli 2014
Aus der Betzinger Geschäftswelt um 1910
Alles Mögliche konnte wohl in diesem Geschäft von Johann. Bühler und Sohn in der Steinachstraße erworben werden. Der Laden existierte bis in die 1960er Jahre hinein, geführt von Pauline Kircher, in Betzingen nur das "Biehler Päule" genannt. Vermutlich war das "Biehler Päule" eine Tochter von Johann Bühler. Interessant die damalige Nummerierung Steinachstraße Nr. 337 - heute Anschrift des (leider nicht mehr existierenden) Lädchens wäre Steinachstraße 52. Wenn ich richtig informiert bin, wurden zu dieser Zeit alle Gebäude Betzingens einfach durchnummeriert. Würde auch die hohe Hausnummer der Steinachstraße erklären - die Nummer gibt es ja bis heute nicht.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Dienstag, 15. Juli 2014
Ein Geschäft vergrößert sich
Etwa Mitte der 1950er Jahre entstand neben dem alten Eisenwarenladen von Albert Früh in der Steinachstraße 20 ein neues Wohn- und Geschäftshaus, in dessen unteren Räumen lange Jahre das Eisen- und Haushaltswarengeschäft weiter betrieben wurde. Heute werden diese Räumlichkeiten von Optik Akermannn genutzt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Sonntag, 13. Juli 2014
Im Garten
Im Garten neben ihrem Wohnhaus in der Betzinger Leyrenbachstraße: Karl Nedele mit Frau und seinen beiden Kindern. Der Sohn Erich trägt die Uniform des Jungvolks, was wiederum auf die 1930er Jahre schließen lässt.
BildeRTanzquelle Erich Nedele
Samstag, 12. Juli 2014
Vom Galgenberg aus
Blick hinunter von den Höhen des Galgenberges auf die Trasse der Gönninger Bahn, auf das Gaswerk, Gmindersche Fabrik und Langer Emil. Aufnahmedatum ca. 1955
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Freitag, 11. Juli 2014
Am Kinderhort
Am Kinderhort im Gmindersdorf im Sommer 2012 aufgenommen von Klaus Rau aus Stuttgart
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Donnerstag, 10. Juli 2014
Zeitungsleser
Zeitungslesend im Schatten eines Baumes am Betzinger "Alfred-Mutschelknaus-Plätzchen", welches hier wegen des fehlenden Wassers einen ariden, wüstenhaften Eindruck hinterlässt. Seit wenigen Tagen plätschert es hier allerdings wieder. Wer auch immer diesem Missstand abgeholfen hat: Vielen Dank.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 9. Juli 2014
Der Ochsenbrunnen bei Nacht
Eine schöne und sehr stimmungsvolle Nachtaufnahme vom Ochsenbrunnen in der Jettenburger Straße in Betzingen
BildeRTanzquelle Charly Brown
Dienstag, 8. Juli 2014
Betzinger Mädchen 1965
Betzinger Schulmädchen des Jahrgangs 1951 aufgenommen beim Kinderfest 1965 auf dem Kemmler-Platz
BildeRTanzquelle Walter Grau
Montag, 7. Juli 2014
Auf dem Kirchplatz
Ein Blick in den 1980er Jahren hinunter vom Kirchplatz auf die Straße Im Dorf. Der Parkplatz neben der heutigen Postfiliale existiert noch nicht, ein Bretterzaun verhindert jegliches Befahren. An dieser Stelle stand bis zum Jahr 1931 das Gasthaus zum Rad.
Fotos vom Anlegen des Parkplatzes gibt es ----> HIER
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Sonntag, 6. Juli 2014
Der Hahn auf dem Kirchturm
Der Hahn auf dem Turm der Betzinger Mauritiuskirche. Dieser Hahn wurde gegen Ende der 1950er Jahre von der Fa. Götz (Götza-Schmid) restauriert und der Hahn konnte für kurze Zeit auf einem Podest neben der Kirche in der Steinachstraße bewundert werden. Unterhalb des Hahns befindet sich eine Kugel. Bevor der Hahn wieder auf die Kugel gesetzt wurde, sind dort Blätter mit den Unterschriften damaliger Betzinger Schüler reingelegt worden.
Noch eine Ergänzung (Aus einem Kirchengemeinderatsprotokoll vom 22.11.1957)
"Den neuen Turmhahn (der alte war durch Granatsplitter und mutwilligen Beschuss 1945 zerstört worden) stiftete und gestaltete in eigener Werkstatt formvollendet und schön Herr Kunstschlossermeister Götz in der Mühlstraße. Derselbe wurde von der Firma Stätter und Kern vergoldet und von Herrn Malermeister Stätter als Stiftung übergeben."
"Den neuen Turmhahn (der alte war durch Granatsplitter und mutwilligen Beschuss 1945 zerstört worden) stiftete und gestaltete in eigener Werkstatt formvollendet und schön Herr Kunstschlossermeister Götz in der Mühlstraße. Derselbe wurde von der Firma Stätter und Kern vergoldet und von Herrn Malermeister Stätter als Stiftung übergeben."
Aus dem gleichen
Protokoll geht auch hervor, dass durch Granatsplitter etwa ein Drittel
der Kirchenfenster zerstört wurden. Oskar Kalbfell hat nach dem Krieg
zusammen mit seinen Betzinger Geschäftsfreunden der Mauritiuskirche neue
Fenster gestiftet.
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Samstag, 5. Juli 2014
Ein neues Industriegebiet entsteht
Aus den Anfängen des Industriegebietes Mark West in Betzingen: Als erste infrastrukturelle Maßnahmen wurden zunächst mal Straßen gebaut.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Freitag, 4. Juli 2014
Auf dem Kemmler-Platz
Bei der musikalischen Eröffnung eines Betzinger Kinderfestes vor der Julius-Kemmler-Halle. Der Herr im Anzug ist der damalige Rektor der Hoffmannschule, Ernst Spannagel. Im Musikanten mit der Querflöte glaube ich Horst Kern zu erkennen, im Dirigenten vermute ich Julius Braun.
Hinweis per mail von Klaus Digel:
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Hinweis per mail von Klaus Digel:
wieder ein schönes Bild heute im Blog – aber du liegst nicht ganz richtig.
Der
Querflötenspieler ist nicht Horst Kern ( der spielte
Flügelhorn/Trompete ) , sondern es ist Wolfgang Hipp ( besser bekannt
als Fussballer beim SSV). Er hat aber auch einige Zeit in Betzingen
mitgespielt, bis ihn die Fussballkarriere von der Musik weggelockt hat.
Hinter
Julius Braun ist noch Erwin Braun zu erkennen, links daneben Emil
Spannagel (Flügelhorn) und im Hintergrund sieht man noch den Kopf von
Wolfgang Brändle ( Posaune ) , ein Vetter meines Vaters.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Donnerstag, 3. Juli 2014
Haus Rechtsanwalt Leibssle
Kurz vor dessen Abriss im Jahr 1985: Das Haus von Rechtsanwalt Leibssle in der Steinachstraße 5. Bewohnt wurde es zu diesem Zeitpunkt von seinem Sohn Peter Leibssle. Auf der linken Seite des Hauses war zeitweilig das Zeitschriftenlädle von Lore Sautter untergebracht. Neben der Mühlenapotheke lugt noch ein wenig das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus hervor.
Direkt vor dem Haus der Leibssles befand sich auch die Ausweiche der Reutlinger Straßenbahn.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs / Sammlung Werner Früh
Mittwoch, 2. Juli 2014
Dienstag, 1. Juli 2014
Heute vor 61 Jahren
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