Montag, 31. Januar 2022

Dreiseithof Im Dorf 20

 

Ein sehr schönes Beispiel für einen sog. Dreiseithof mit Fachwerkgebäuden und Scheuer befindet sich in der Straße Im Dorf 20 in Betzingen. Landwirtschaftliche Betriebe wurden in der Vergangenheit oft so angelegt, dass ein zur Straße hin offener Hofraum von drei Seiten mit Gebäuden umbaut war.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 30. Januar 2022

Beim Musikfest in Annemasse


 Mitglieder des Betzinger Musikvereins bei einem Musikfest 1970 in Annemasse/Frankreich. Wer erkennt den einen oder anderen Musiker?

BildeRTanzquelle Dieter Eberle

Samstag, 29. Januar 2022

Ensemble an der Bruck 1862

 

Der Norweger Fotograf Knud Knudsen besuchte im Jahr 1862 Reutlingen und hielt sich für Studien in der dortigen Pomologie auf. Die ältesten Fotografien Reutlingens stammen aus seiner Glasplattenkamera, ein paar wenige Fotos fertigte er auch in Betzingen an. Auf diesem Foto schaut man in Richtung "Bruck" mit dem giebelständigen Bauernhaus in der Wannweiler Straße, daneben der Mühlhof,  und das Haus der Fischer-Emma in der Mühlstraße. Das helle Gebäude davor ist die damalige Schule, später das "Doctorhaus" und heute Polizeiwache. Auf dem Grundstück am Eck der beiden Straßen, zur Zeit der Aufnahme ein Holzlagerplatz, wurde später die "Schwane" erbaut. Die von rechts einmündende Straße ist die Steinachstraße, die damals noch nicht so hieß. Das Viertel hieß bis 1866 Im Steinach, analog zu Im Dorf und Im Wasen. Anstelle des Fachwerkhauses links der Bruck steht heute das ehemalige Textilhaus Diener am Eingang zum Wasen. Das Gebäude ganz links ist das Wohn- und Geschäftshaus Im Wasen 1.

BildeRTanzquelle Knud Knudsen

Freitag, 28. Januar 2022

Wintertag an der Echaz

 

Vom alten Mühlenbrückle aus neben dem sog. "Fabrikle" von Alfred Mutschelknaus die Echaz hinunter geblickt. Das Foto ist in den 1980er Jahren entstanden.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Donnerstag, 27. Januar 2022

Innenansicht BW 76

 

Ein Blick hinein in das Innere des Beiwagens 76 der Reutlinger Straßenbahn, welcher Teil des sog. Museumszuges ist, der seine Heimat auf dem Gelände der FairEnergie gefunden hat. Neben dem hier gezeigten  Beiwagen 76 gehören noch der Triebwagen 27 und der Beiwagen 2 zum Museumszug der Reutlinger Straßenbahn.

BildeRTanzquelle Klaus Rau


Mittwoch, 26. Januar 2022

Bäckerei Bosch 1949

 

Die Bäckerei Bosch in der Jettenburger Straße 16 in einer historischen Aufnahme aus dem Jahr 1949. In diesem Gebäude werden seit dem Jahr 1906 Backwaren von hoher Qualität hergestellt. 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 25. Januar 2022

Erika Kraft ist 105 Jahre alt

 Bei guter Gesundheit feierte sie ihren 105. Geburtstag. Die Ehefrau des beliebten Betzinger Pfarrers Alfred Kraft, der leider 1963 viel zu früh starb im Alter von nur 50 Jahren. Nach ihm ist auch eine Straße in Betzingen benannt: Die Alfred-Kraft-Gasse.


Erika Kraft öffnete für den Betzinger BildeRTanz, dem sie stets aufgeschlossen gegenüberstand und auch noch steht, gerne ihre privaten Fotoalben. Wir verdanken ihr etliche Fotos aus und rund ums Betzinger Pfarrhaus und ich erinnere mich sehr gerne an einige Besuche bei ihr im Seniorenzentrum am Markwasen. Neben den Fotos, die sie mir stets bereitgelegt hatte, konnte ich immer einen ganz besonderen Eindruck ihrer Persönlichkeit mitnehmen. Eine sehr nette, gebildete und weltoffene ältere Dame. Danke für die Gespräche und Fotos, liebe Erika und weiterhin gute Gesundheit.

Über den 105. Geburtstag von Erika Kraft berichtet der GEA https://www.gea.de/reutlingen_artikel,-uralt-aber-topfit-reutlingerin-wird-105-_arid,6557755.html?fbclid=IwAR3BtkgVDlRy40pq0chY09V2hJUSkQT8c9U6mh9h8qrnKdql1uCE3SV8bb8

Montag, 24. Januar 2022

Im Dorf im Sommer 2021

 

Blick in die Straße Im Dorf mit durchweg giebelständigen Häusern. Links das Gebäude Im Dorf 22, ein großes Wohn- und Geschäftshaus mit Optikus im Erdgeschoss. Danach folgt - nach der Einmündung der Mußmehlstraße - ein Dreiseithof mit Fachwerkgiebel postalisch Im Dorf 20 und anschließend das Betzinger Heimatmuseum.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 23. Januar 2022

Reststrecke

 

Restliche Gleise der Gönninger Bahn unterhalb des Galgenbergs und kurz vor dem sog. "Gönninger Bahnhöfle" welches offiziell jedoch als Haltepunkt Betzingen bezeichnet wurde. Das Foto entstand im Jahr 2002.

BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann

Samstag, 22. Januar 2022

Über 160 Jahre Bäckerei Tradition geht in Betzingen zu Ende

 Ende Januar 2022 schließt die Schwane ihre Pforten. Die Bäckerei, das Cafe und das Hotel wird es dann nicht mehr geben. „Es sind die letzten Mutscheln die ich backe“, meint Bäckermeister Rudolf Sauer mit etwas Wehmut in der Stimme. Es ist der Vorabend des Reutlinger Mutscheltages, das bedeutet Mehrarbeit in der Backstube für ihn und seinen Gesellen, der dort bereits seine Lehre gemacht und zwischenzeitlich 35 Jahre in der Schwane beschäftigt ist, ein noch früherer Arbeitsbeginn als ohnehin. Zudem werden sich im Cafe diverse Mutschelrunden einfinden. Wie unzählige Male zuvor in der langen Geschichte der Schwane.

Der Ursprung der Schwane geht auf das Jahr 1860 zurück. Im Februar diesen Jahres erhält Johannes Sauer, der Urgroßvater des heutigen Schwanen Betreibers seinen Meisterbrief im Bäckerei Handwerk und eröffnet eine Bäckerei und Wirtschaft im Wasen 4. Er betreibt sie zusammen mit seiner Frau Margarethe geb. Kurz. Diese Bäckerei Im Wasen befindet sich nur wenige Schritte entfernt vom heutigen Standort der Schwane. Der Platz, auf dem die Schwane etliche Jahre später entstehen sollte, war unbebaut und wurde von Johannes Sauer als Holzlagerplatz für seinen Backofen genutzt. Zudem betrieb er dort im Sommer eine Gartenwirtschaft.

 Im Januar 1900 wurde in der Steinachstraße 1 Holzlagerplatz und Gartenwirtschaft aufgegeben und die Bäckerei und Wirtschaft „Zum Schwan“ gebaut und im Dezember 1900 erstmalig eröffnet und vom jüngsten Sohn August Sauer und dessen Frau Christine geb. Leibßle über Jahrzehnte hinweg weitergeführt. August Sauer ist der Großvater von Rudolf Sauer.

 Infolge des Zweiten Weltkrieges wurde die Bäckerei von 1944 – 1948 an das Ehepaar Wolf verpachtet. In der Wirtschaft produzierte die Firma Walz.

 Nach der Heimkehr 1948 und nach einer Umschulung vom Schriftsetzer zum Bäcker übernimmt Fritz Sauer zusammen mit seiner Frau Helene geb. Kunberger im Jahr 1952 das Geschäft. Diese Umschulung war nötig geworden, weil der Zwillingsbruder, der eigentlich die Schwane hätte übernehmen sollen, nicht mehr aus dem Krieg zurückkehrte. Fritz Sauer führte die Schwane mit Cafe und Hotel bis 1984.

 Nach Ablegung der Meisterprüfung 1980 übernimmt Rudolf Sauer 1984 das Geschäft zusammen mit seiner Frau Andrea geb. Beddies. Das Bäckerhandwerk hat Rudolf Sauer in der Reutlinger Bäckerei Reicherter erlernt. Zudem ist er auch Konditor, gelernt hat er dieses Handwerk im Cafe Buck in Urach. 

 

 Die Schwane war mehr als „nur“ eine Bäckerei mit Cafe und Hotel. Sie war auch jahrzehntelang ein wichtiges Kommunikationszentrum in Betzingen. Der Stammtisch am Sonntagabend in der Schwane war für etliche enorm wichtig, hier wurden oft fundamentale Betzinger Angelegenheiten „verkartet“, regional und überregional politisiert, Meinungen und Ansichten ausgetauscht. Das Cafe stand auch für freudige, aber auch für traurige Anlässe für die Betzinger zur Verfügung. Manch „runder“ Geburtstag wurde dort fröhlich gefeiert, leider traf man sich auch oft genug für Zusammenkünfte nach Beerdigungen. Der Weg vom Betzinger Friedhof zur Schwane ist ja ein kurzer. 

 

                  

 Die Schwane war auch seit 1912, als die Reutlinger Straßenbahnlinie Reutlingen-Eningen eröffnet wurde, Endstation dieser Linie. Seit diesem Jahr wurden Monatsfahrkarten für die Straßenbahn in der Bäckerei Schwane verkauft. Zum 100-jährigen Jubiläum dieses Fahrkartenverkaufs installierte der Betzinger Straßenbahnexperte Wolf-Rüdiger Gassmann in den Schaufenstern der Schwane eine kleine Dokumentation  zu 100 Jahre Fahrschein Verkauf. Von 1912 bis 1967 wurden Monatskarten für die Straßenbahn verkauft, ab 1967 als die Straßenbahnlinie 1 nach Betzingen abgeschafft wurde, wurden dann in der Schwane Tickets für die Busse der RSV verkauft. Dies ist bis heute so geblieben und es wird wohl nicht sehr viele Monatskartenverkaufsstellen geben, die dieses Geschäft über 100 Jahre lang betrieben haben.

Offizielle Endstation der Straßenbahnlinie 1 war die Schwane allerdings gar nie, obwohl die Betzinger ausschließlich gesagt haben „wir fahren bis zur Schwane“ oder z.B. bei geplanten Albvereinsausflügen „wir steigen bei der Schwane in die Straßenbahn und fahren bis Eningen“. Der Endpunkt der Linie 1 hieß offiziell „Kirche“ und genau so stand es auch auf den Straßenbahntickets, denn Haltestellen durften nicht nach privaten Gebäuden benannt werden. Den Betzingern war das egal, für sie hieß die Endstation entgegen der offiziellen Bezeichnung stets „Schwane“.

So wie für das Fahrkartenjubiläum die Schaufenster der Schwane genutzt wurden, wurden auch mal andere nicht backwarenbezogene Dinge gezeigt. Rudolf Sauer, in seiner Freizeit begeisteter Modelleisenbahner, konnte dann auch schon mal eine tief verschneite Winterlandschaft mit Lokomotive und Waggons aufbauen. Ein Blickfang für Kinder und Kunden.

Das Kapitel Schwane endet zu Ende des Monats. Ebenso die vier Generationen lange Bäcker Dynastie der Sauers. Das Haus ist verkauft. Die genauen Pläne des neuen Besitzers kennen Rudolf und Andrea Sauer nicht, insbesondere nicht ob eventuell eine neue Bäckerei dort einziehen wird. Sehr viel müsste neu gemacht bzw. neu angeschafft werden, angefangen vom Backofen bis hin zu den Teigmaschinen. Wenn auch die weitere Nutzung des Hauses noch unklar ist, sicher ist, dass es als ortsbildprägendes Gebäude dem Stadtbezirk Betzingen erhalten bleibt und das ist gut so. Schwane, Bruck und Kirche, dieses Betzinger Ensemble gibt es in unzähligen Abbildungen, Malereien und Fotografien. Das soll auch weiterhin so bleiben.

 Und was machen die neuen Ruheständler Rudolf und Andrea Sauer, wenn die letzte Mutschel gebacken, die letzte Brezel geschlungen und im Laden der letzte Kimmicher und das letzte Brot und das letzte Stück Kuchen verkauft ist? Auf beide Neu-Rentner wartet erst mal eine Menge Arbeit, denn das neue Heim in den Betzinger Bruckäckern muss erst her- und eingerichtet werden. Wenn dies alles geschafft ist, könnten sich die beiden einen Urlaub vorstellen. Am liebsten in Form einer längeren Radreise.


BildeRTanzquelle Werner Früh


 


 

 

 

 

                                                                                                                         

Freitag, 21. Januar 2022

Festumzug Sängerschaft

 

Ein Festumzug der Betzinger Sängerschaft, der wohl in den 1930er Jahren stattgefunden hat. Als Aufnahmeort vermute ich die untere Quellenstraße kurz vor der Einmündung in die Steinachstraße. 

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Donnerstag, 20. Januar 2022

In der Wannweiler Straße 1988

 

Blick in die Wannweiler Straße im Jahr 1988 auf die Fabrikgebäude der Firma Gustav Detzel. Hier befindet sich heute der Supermarkt LIDL.

BildeRTanzquelle Fritz Heid

Mittwoch, 19. Januar 2022

Trippelhaus in der Steinachstraße

 

An der Stelle der heutigen Kreissparkasse stand bis in die frühen 1950er Jahre hinein dieses typische Betzinger Bauernhaus mit Trippel, Stall und Scheuer. Links ragte noch ein wenig die Steinach Apotheke in das Bild, zwischen Apotheke und Bauernhaus sieht man noch die Fassade der alten Hoffmannschule.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 18. Januar 2022

Kinderhort Gmindersdorf

 

Der neu erbaute Kinderhort im Gmindersdorf um 1910. Auch heute noch wird dieses Gebäude in seiner ursprünglichen Funktion betrieben. Im Hintergrund sind noch Teile des halbkreisförmig angelegten Altenhofs erkennbar.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 17. Januar 2022

Leyrenbachbrückle

 

Brückle für Fußgänger und Radfahrer über den Leyrenbach. An dieser Stelle endet auch der Wilhelm-Laage-Weg und geht über in die Leyrenbachstraße. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 16. Januar 2022

Untere Steinachstraße in den 1980er Jahren

 

Ein sehr schönes Foto aus den 1980er Jahren in der Steinachstraße von Herbert Fuchs aufgenommen. Man sieht das Haus von Rechtsanwalt Leibssle, welches kurz vor dem Abriss steht. Der links am Haus befindliche Anbau, in dem ein kleines Schreibwarengeschäft untergebracht war, scheint bereits leer zu stehen. Wo das Haus mit der ockerfarbigen Fassade steht, befindet sich heute die Mühlenapotheke. Am linken Bildrand sieht man noch das ehemalige "Fabrikle", dahinter die Betzinger Mühle.

Heutige Situation:


 BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Samstag, 15. Januar 2022

Blick vom Galgenberg

Vom einstigen Aussichtspunkt auf dem Galgenberg auf Betzingen hinunter geblickt. Seit dem die B28, die "Stadtautobahn" zwischen Reutlingen und Tübingen gebaut wurde, ist dieser Aussichtspunkt nur noch recht umständlich erreichbar und somit auch ziemlich in Vergessenheit geraten. Als es die B28 noch nicht gab, führte das sog. "Zickzack Wegle" auf den Galgenberg hinauf.

BildeRTanzquelle Sigfried Braun
 

Freitag, 14. Januar 2022

An der Endstation 1967

 

An der Straßenbahn Endstation bei der Schwane im Sommer 1967. Ein Dreiwagenzug der Linie 1 nach Eningen steht vor dem Haus des Rechtsanwalt Leibssle in der Steinachstraße bereit zur Abfahrt. Das Foto entstand kurze Zeit vor der Stillegung der Betzinger Strecke, welche im September 1967 erfolgte. Von diesem Foto gibt es auch eine von Hand kolorierte Version vom Betzinger Straßenbahn Experten Wolf-Rüdiger Gassmann.

BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann


Donnerstag, 13. Januar 2022

Hochzeitszug Im Dorf

 


Ein Hochzeitszug bewegt sich in der Straße Im Dorf Richtung Kirche, angeführt von insgesamt zehn "Brautfräulein" nebst ihren jeweiligen Begleitern. Im Hintergrund ist der Gasthof Ochsen zu sehen, daneben die Schreinerei und das Möbel- und Sarglager von Paul Digel. Leider liegen mir keine Informationen vor, wer in den Stand der Ehe getreten ist. Das Foto ist vermutlich in den 1920er Jahren entstanden.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 12. Januar 2022

In der Straße "Im Dorf"


Von der Straße "Im Dorf" etwa auf Höhe des Betzinger Heimatmuseums, welches ganz links noch ins Bild ragt, ein Blick auf die Mauritiuskirche.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Dienstag, 11. Januar 2022

Im Fotostudio

 

Bildnis einer jungen Betzingerin in Tracht um 1900. Ihr Name ist leider nicht überliefert. Das Foto wurde im Foto Studio Wurster in Reutlingen erstellt.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Montag, 10. Januar 2022

Reste der Brauerei Treyz

 

Die Relikte der einstigen Betzinger Brauerei Treyz in der Jettenburger Straße fristen ein eher trauriges Dasein. Nach wie vor ist die Zukunft des mehr und mehr verwahrlosten Terrains ungewiss. Im Jahr 1997 sah es an dieser Stelle noch so aus: 


BildeRTanzquelle Werner Früh

Sonntag, 9. Januar 2022

Vom Gässle aus

 

Bei der Einmündung der Straße "Im Gässle" ind die Straße "Im Dorf" im Sommer 2021.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Samstag, 8. Januar 2022

Als das Wartehäuschen noch ganz neu war

 

Im Zuge der Neugestaltung des Betzinger Kirchplatzes im Jahr 1980 erhielt auch die dortige Bushaltestelle ein überdachtes neues Wartehäuschen. Als im Juni 1980 der renovierte Kirchplatz eingeweiht wurde, entdeckte man einen Sekundärnutzen des neuen Wartehäuschens. Es eignet sich auch hervorragend als temporäre Grillstation bei Festivitäten jeder Art.

BildeRTanzquelle Fritz Haid / Erwin Digel


Freitag, 7. Januar 2022

Blick Richtung Degerschlacht

 

Vom Aussichtspunkt Haldenacker aus oberhalb des Betzinger Sportplatzes aus ein Blick Richtung Degerschlacht. Im Vordergrund Ausläufer des Industriegebiets Markwest mit dem Logistik Zentrum der DHL, dahinter Wohnhäuser der Eberhard-Wildermuth-Siedlung inklusive des dortigen Hochhauses, am Horizont der Ortsrand von Degerschlacht. 

BildeRTanzquelle Werner Früh

Donnerstag, 6. Januar 2022

Heimatmuseum Betzingen 1967

 

Ein leider nur in Schwarzweiß vorhandenes Foto des heutigen Betzinger Heimatmuseums. Es stammt aus dem Jahr 1967 als das Bauernhaus in der Straße Im Dorf zwar noch bewohnt war, jedoch bereits nicht mehr landwirtschaftlich genutzt wurde. Auffallend der reichhaltige Blumenschmuck an Trippel, "Miste" und Fenster. 

Die letzten Bewohner in dem Trippelhaus in der Straße "Im Dorf 16" war die Familie Bauer. Im unteren Bild Barbara Bauer, Hermann Bauer (im 2. Weltkrieg gefallen) und Fritz Bauer. Das Foto entstand während eines Heimaturlaubs des jungen Soldaten Hermann Bauer.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 5. Januar 2022

Mauritiuskirche um 1910

 

Frühe Aufnahme der Betzinger Mauritiuskirche um 1910 entstanden

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Dienstag, 4. Januar 2022

Vierwagenzug bei der Schwane

 


Ein Vierwagenzug der Reutlinger Straßenbahnen an der Endstation bei der Schwane in der Betzinger Steinachstraße. Das Foto stammt aus dem Jahr 1954 und ist eines der ziemlich raren Betzinger Straßenbahnszenen, die im Bild festgehalten wurden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Montag, 3. Januar 2022

Betzinger Musiker 1952

 


Bei einem Fest in Reutlingen war im Jahr 1952 auch der Musikverein Betzingen mit von der Partie. Oben auf Höhe des Menton-Gebäudes, unten am Reutlinger Marktplatz. 70 Jahre sind seitdem vergangen, wer erkennt einen der Musiker? Jeweils der zweite von links sowohl auf dem oberen als auch auf dem unteren Bild ist Erhard Früh.


 BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh



Sonntag, 2. Januar 2022