Ein Blick vom Betzinger Kirchturm auf die Rosenstraße. Das Foto entstand um 1965.
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
Sonntag, 31. Januar 2010
Betzinger Schulklasse 1950
Samstag, 30. Januar 2010
Ältere Betzinger Frauen in Tracht
Ein schönes Foto von älteren Frauen in Betzinger Tracht. Es könnte bei der Trachtenhochzeit 1965 aufgenommen worden sein. Am rechten Bildrand könnte die Käthe Grauer (Macka-Käthe) stehen. Die sitzende Frau im Vordergrund ist Margarethe Schirm, das "Schirma-Gretle. Ganz links vermute ich Pauline Bauder aus der Griesingerstraße. Wer kennt weitere Personen? Bitte in die Kommentare reinschreiben.
Betzinger Portfolio Foto Fritz Pfingsttag
Betzinger Portfolio Foto Fritz Pfingsttag
Freitag, 29. Januar 2010
Misthaufen in der Quellenstraße
gab es bis in die 1970er Jahre hinein. Der vordere gehört zum Bauernhaus von Edmund Wolpert, der hintere, der fast doppelt so groß ist, zum Bauernhaus von Martha Fink. Das Foto ist um 1965 entstanden. Im Gebäude der Kreissparkasse im Hintergrund ist noch ein Laden untergebracht.
Gleicher Standort ein paar Jahre später. Die Dunglegen sind verschwunden genauso wie das Lädle im Gebäude der Kreissparkasse.
Betzinger Portfolio Fotos Herbert Fuchs
Gleicher Standort ein paar Jahre später. Die Dunglegen sind verschwunden genauso wie das Lädle im Gebäude der Kreissparkasse.
Betzinger Portfolio Fotos Herbert Fuchs
Donnerstag, 28. Januar 2010
Betzinger Männer auf dem Äbbahö
Mittwoch, 27. Januar 2010
Betzinger Trachtenmädchen 1950
Dienstag, 26. Januar 2010
60 Jahre lang aktiver Musiker
Montag, 25. Januar 2010
Sonntag, 24. Januar 2010
Letzte Splitterschutzzelle der Region?
Nachdem die Betzinger ihren Einmannbunker an der Meisterschule einfach verschenkt haben - siehe hier - und man nach der Schenkung feststellen musste, dass man eine richtige Rarität her gab, sollten die Reutlinger mit ihrer allerletzten "Splitterschutzzelle" aus dem Zweiten Weltkrieg etwas vorsichtiger sein. Bis jetzt steht sie noch unbehelligt und nur von ganz wenigen bemerkt an ihrem originalen Standort, fast mitten in der Stadt. Aber so war es ja bei der letzten Splitterschutzzelle in Betzingen auch 60 Jahre lang, bis sie plötzlich "geniert" hatte
UPDATE: Es scheint wider Erwarten doch nicht die allerletzte Splitterschutzzelle in Reutlingen zu sein. Peter W. zeigt in seinem Eninger Blog einen weiteren Einmannbunker, der zweifelsohne auch noch in Reutlingen steht -----> Hier klicken
Ich finde das höchst interessant, denn laut einem GEA Bericht dürfte es in RT nur noch den oben gezeigten Einmannbunker geben
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Das Fabrikle
Das sog. "Fabrikle" am rechten Echazufer, im Hintergrund die Betzinger Mühle. Rechts ist noch das alte Mühlenbrückle zu sehen, welches zwischenzeitlich durch einen stabilen, überdachten Fußgängersteg ersetzt worden ist. Weiß jemand, was genau in diesem "Fabrikle" hergestellt wurde? Wenn ich es richtig weiß, hieß der Inhaber des Fabrikles Alfred Mutschelknaus und am Fabrikle selber war ein hochtrabendes Schild "Maschinen- und Apparatebau" angebracht - aber soo große Maschinen können in diesem kleinen "Fabrikle" schon aus Platzgründen nicht hergestellt worden sein.
Heute befindet sich an dieser Stelle der Brunnen mit dem Wasserrad,und ein paar Bänke. Das "Fabrikle" wurde bereits vor Jahren abgerissen.
Der Platz, an dem das Fabrikle stand im Januar 2010. Das Geländer ist noch erhalten.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Heute befindet sich an dieser Stelle der Brunnen mit dem Wasserrad,und ein paar Bänke. Das "Fabrikle" wurde bereits vor Jahren abgerissen.
Der Platz, an dem das Fabrikle stand im Januar 2010. Das Geländer ist noch erhalten.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Samstag, 23. Januar 2010
Betzinger Kranzfrauen
So steht auf der Rückseite dieses Foto, welches mir Annemarie Walz, die Autorin des Buches "Echazwasser, Kartoffeln und Kunst" schickte. Kranzfrauen bedeutet nichts anderes, als dass sich diese Frauen regelmäßig zu einem Kaffeekränzchen getroffen haben. Hier z.B. am Reutlinger Schützenhaus. Ganz rechts sitzt Emma Schlotterer aus der Steinachstraße, zu ihrer Rechten sitzt Pauline Kübler aus der Küblerschen Apotheke in Betzingen.
Betzinger Portfolio Foto Annemarie Walz
Betzinger Portfolio Foto Annemarie Walz
Feldpostbrief aus Stalingrad nach Betzingen
Sicher hätte Kurt noch viel Schlimmeres berichten können, aber dann wäre der Brief nicht durch die Zensur gegangen. Er schreibt:
Liebe Eltern und Geschwister!
Vielen herzlichen Dank für die beiden lieben Briefe vom 26.8 und 2.9. sowie für die 2 Päckchen vom 26. Aug. Es geht mir bis jetzt gesundheitlich immer noch gut, was ich auch von euch allen hören durfte. Sonst ist immer dasselbe, ein äußerst harter und langwieriger Kampf um Sta. Die Hauptsache bei allem ist, dass das Wetter noch so mitmacht, denn so langsam muss man an den russischen Winter denken. Von Obst wäre ich jetzt auch gleich Abnehmer, es war aber schon voriges Jahr in dieser Beziehung nichts und viele werden noch folgen. Wirklich bekommen wir ab und zu einen Melonenschnitz, sehr saftig ist er zwar, aber wenn ich zu Hause wäre, wüsste ich bessere Sachen. Leider kommen fast bald in jedem Brief traurige Nachrichten über gefallene Verwandte u. Bekannte. Dieser Krieg fordert viele Opfer, aber ganz arg ist es, wenn die Frauen und Kinder daheim noch nicht einmal verschont bleiben von den englischen Fliegerangriffen.. Am meisten gelüstet es mich wirklich abends nach neuen Bratkartoffeln, so oft wir wegfahren müssen, halten wir Ausschau nach etwas Essbarem, aber hunderte von km ist nur Steppe, so eine Einöde habe ich mir gar nicht vorstellen können. Meine Lieben, bleibt gesund und seid herzlich gegrüßt von Eurem Kurt.
*********
Kurt kam nicht mehr nach Betzingen zurück, dieser Brief vom September 1942 war sein letztes Lebenszeichen....
Liebe Eltern und Geschwister!
Vielen herzlichen Dank für die beiden lieben Briefe vom 26.8 und 2.9. sowie für die 2 Päckchen vom 26. Aug. Es geht mir bis jetzt gesundheitlich immer noch gut, was ich auch von euch allen hören durfte. Sonst ist immer dasselbe, ein äußerst harter und langwieriger Kampf um Sta. Die Hauptsache bei allem ist, dass das Wetter noch so mitmacht, denn so langsam muss man an den russischen Winter denken. Von Obst wäre ich jetzt auch gleich Abnehmer, es war aber schon voriges Jahr in dieser Beziehung nichts und viele werden noch folgen. Wirklich bekommen wir ab und zu einen Melonenschnitz, sehr saftig ist er zwar, aber wenn ich zu Hause wäre, wüsste ich bessere Sachen. Leider kommen fast bald in jedem Brief traurige Nachrichten über gefallene Verwandte u. Bekannte. Dieser Krieg fordert viele Opfer, aber ganz arg ist es, wenn die Frauen und Kinder daheim noch nicht einmal verschont bleiben von den englischen Fliegerangriffen.. Am meisten gelüstet es mich wirklich abends nach neuen Bratkartoffeln, so oft wir wegfahren müssen, halten wir Ausschau nach etwas Essbarem, aber hunderte von km ist nur Steppe, so eine Einöde habe ich mir gar nicht vorstellen können. Meine Lieben, bleibt gesund und seid herzlich gegrüßt von Eurem Kurt.
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Kurt kam nicht mehr nach Betzingen zurück, dieser Brief vom September 1942 war sein letztes Lebenszeichen....
Freitag, 22. Januar 2010
Blick vom Betzinger Kirchturm
hinunter auf die alte Echazbrücke, die in Betzingen nur "Bruck" genannt wurde. Am rechten unteren Bildrand sieht man die "Schwane", links hinter dem Baum das Betzinger Rathaus. Am nördlichen Ende der "Bruck" steht auch noch das Bauernhaus von Gottlob Leibssle in der Wannweiler Straße 2. Links davon das landwirtschaftliche Anwesen von Martin Leibssle, welches zur Schickhardtstraße zählt. Die beiden Fotos wurden um 1965 aufgenommen.
Betzinger Portfolio Fotos Herbert Fuchs
Betzinger Portfolio Fotos Herbert Fuchs
Donnerstag, 21. Januar 2010
In der Kirche
Der Bezirksbürgermeister Gottlob Knapp und Pfarrer Alfred Kraft beim Informationsaustausch in der Betzinger Mauritiuskirche um 1960
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Mittwoch, 20. Januar 2010
Gruß aus Betzingen
steht auf dieser Postkarte, die vermutlich um 1900 geschrieben wurde. Zwischen Kirche und Pfarrhaus steht noch das Waag-Häuschen.
Betzinger Portfolio Bild Archiv Werner
Betzinger Portfolio Bild Archiv Werner
Dienstag, 19. Januar 2010
Am Haltepunkt Betzingen
Ein Schienenbus der Gönninger Bahn steuert den Haltepunkt Betzingen an, in Betzingen vielfach nur das "Gönninger Bahnhöfle" genannt.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Montag, 18. Januar 2010
Betzinger Mädchenklasse 1949
Sonntag, 17. Januar 2010
Ratschreiber Heinrich Ness
Heinrich Ness war nicht nur Ratschreiber in Betzingen, sondern er leitete auch von 1909 bis 1929 den Gesangverein, sammelte Betzinger Lieder und komponierte teilweise auch neue Lieder.
Ratschreiber Ness mit Christine Sauer bei einem Umzug in Betzingen in den 1930er Jahren
Betzinger Portfolio Fotos Annemarie Walz und Archiv Werner
Ratschreiber Ness mit Christine Sauer bei einem Umzug in Betzingen in den 1930er Jahren
Betzinger Portfolio Fotos Annemarie Walz und Archiv Werner
Samstag, 16. Januar 2010
Vor dem Ochsen
jedoch nicht in Betzingen, sondern vor dem Ochsen in Blaubeuren in den 1920er Jahren. Aber es sind Betzinger, die diese Kutschfahrt bei einem Ausflug nach Blaubeuren genießen. Von links: Else Digel, Marlies Schlotterbeck, Paul Digel, Adolf Treyz und Emil Treyz und Gerda Schmid.
Danke an Annemarie Walz fürs Bild und die Informationen
Danke an Annemarie Walz fürs Bild und die Informationen
Freitag, 15. Januar 2010
Lagebesprechung
Donnerstag, 14. Januar 2010
Betzinger Tischtennis Cracks
Betzingen war immer eine Tischtennishochburg und die Betzinger TT Mädels haben ja über Jahre hinweg in der 1. Bundesliga geschmettert. So weit brachten es die Männer nicht ganz, aber der TSV Betzingen hatte auch bei den Männern exzellente Zelluloid-Künstler an Bord wie auf dem obigen Foto Julius Schwicker (links) und Helmut Horner (rechts)
Hier die Betzinger Tischtennis Cracks Hermann Stelzner, Helmut Horner und Acke Hezel während einer Spielpause
Betzinger Portfolio Fotos A. Hezel
Hier die Betzinger Tischtennis Cracks Hermann Stelzner, Helmut Horner und Acke Hezel während einer Spielpause
Betzinger Portfolio Fotos A. Hezel
Mittwoch, 13. Januar 2010
Betzinger Bezirksgemeinderat 1988
mit Ehepartnern auf einem Ausflug nach Ödenwaldstetten. Von links nach rechts: Martin Rupp, Heinrich Werner, Ursula Bosch, Hermann Bosch, Richard Göppinger, Lore Werner, Maria Göppinger, Daniel Leibssle, Normann Bögle, Günter Hamann, Dieter Kemmler, Heinrich Rieber, Ingeborg Kemmler, Margot Digel
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Dienstag, 12. Januar 2010
Postkarte Betzingen bei ebay
Diese bekannte Postkarte von 1937 nach einem Gemälde von Anton Babion (auch von Raimund Vollmer für sein Plakat Betzinger Stunde verwendet) gibts im Moment relativ günstig für 4 Euro zum Sofortkauf bei ebay. Ich brauch sie nicht, ich hab sie schon mehrfach. Der ansichtskartenversand.com gibt an: Zwei Frauen und ein Mann am Tisch mit Getränk. Na ja, die wissen es nicht besser, auf dem Bild befinden sich Noah Schlotterbeck, Christine Leibssle und Elise Baisch und das Getränk heißt Most.
Hier gehts zur Auktion
Hier gehts zur Auktion
Betzinger Sportlertreffen in Paris
In den 1970er Jahren gabs ein Mini-Treffen von Betzinger Sportlern in der französischen Hauptstadt. Ernst ("Bubbes") Braun und Adolf ("Acke") Hezel besuchten zusammen mit ihren Ehefrauen den beruflich in Paris weilenden Manfred Göppinger und seine Frau Heidemarie. Auf dem obigen Bild sitzen von links nach rechts beim Kaffeeklatsch : Doris Braun, Ernst Braun, Anni Hezel, Heidemarie Göppinger und Manne Göppinger.
Der Göppinger Manne war ein sportliches Allround-Talent. Für den TSV Betzingen spielte er Fußball, Handball und Tischtennis, jeweils als Leistungsträger in der jeweiligen 1. Mannschaft. Nicht selten kam es sonntags vor, dass der Manne vormittags für die Erste Tischtennis spielte und am Nachmittag als Fußballer auflief und abends noch ein Handballspiel für den TSV Betzingen bestritt, wie es auch im unten stehenden Nachruf zu lesen ist.
Bei einem Ausflug in Paris: Bubbes Braun, Doris Braun, Anni Hezel und Manne Göppinger
Mit von der Betzinger Sportlerdelegation nach Paris waren auch noch Wolfgang Lohse, Hartmut Digel und Konny Gutzeit
Leider verstarb Manne Göppinger am 8.12.1995 viel zu früh im Alter von nur 48 Jahren. Der Reutlinger GEA brachte hierzu einen kleinen Nachruf
Betzinger Portfolio Fotos A. Hezel und Archiv Werner
Der Göppinger Manne war ein sportliches Allround-Talent. Für den TSV Betzingen spielte er Fußball, Handball und Tischtennis, jeweils als Leistungsträger in der jeweiligen 1. Mannschaft. Nicht selten kam es sonntags vor, dass der Manne vormittags für die Erste Tischtennis spielte und am Nachmittag als Fußballer auflief und abends noch ein Handballspiel für den TSV Betzingen bestritt, wie es auch im unten stehenden Nachruf zu lesen ist.
Bei einem Ausflug in Paris: Bubbes Braun, Doris Braun, Anni Hezel und Manne Göppinger
Mit von der Betzinger Sportlerdelegation nach Paris waren auch noch Wolfgang Lohse, Hartmut Digel und Konny Gutzeit
Leider verstarb Manne Göppinger am 8.12.1995 viel zu früh im Alter von nur 48 Jahren. Der Reutlinger GEA brachte hierzu einen kleinen Nachruf
Betzinger Portfolio Fotos A. Hezel und Archiv Werner
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