Montag, 29. Februar 2016
Nachtaufnahme
Tolle Nachtaufnahme von Betzingen, welches hier fast großstädtisch aussieht. Vielen Dank an Gerd Wandel, dem wir dieses Foto verdanken
BildeRTanzquelle Gerd Wandel
Sonntag, 28. Februar 2016
Blick in die Mühlstraße
Blick von der Kreuzung Hoffmannstraße / Heppstraße ein Blick in die Mühlstraße mit den beiden Margraffschen Villen und dem neu renovierten Burgemeisterhaus nebst benachbarter ebenfalls erneuerter Scheuer
BildeRTanzquelle Werner Früh
Samstag, 27. Februar 2016
Ehemaliger Gasthof zum Löwen
Das Haus in der Mühlstraße 9 (Fischer-Emma Haus) war früher die Betzinger Schankwirtschaft "Zum Löwen". Das Gebäude wurde 1982 abgerissen und es entstand ein modernes Wohn- und Geschäftshaus mit Betontrippel. Wohl zur Erinnerung an das alte Haus.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Freitag, 26. Februar 2016
Blick auf die neupostolische Kirche
Von der Kreuzung Mössingerstraße / Daimlerstraße ein Blick in Richtung Achalm und auf die in den 1950er Jahren erbaute neuapostolische Kirche
BildeRTanzquelle Werner Früh
Donnerstag, 25. Februar 2016
Auf dem Echazuferweg
Beliebter Fußweg entlang der Echaz, der abseits des Verkehrs vom Ortszentrum zur Hoffmannstraße führt.
BildeRTanzquelle Wewrner Früh
Soldaten marschieren durchs Dorf
Der erste Weltkrieg steht kurz bevor, denn man schreibt das Jahr 1914 und es sieht nach Mobilmachung aus. Möglicherweise zieht diese Kompanie zu Fuß Richtung Tübinger Kasernen, unter den Augen vieler Betzinger Zaungäste, alt und jung.
Mittwoch, 24. Februar 2016
Jettenburger Straße 31
Ein Wohn- und Geschäftshaus in der Jettenburger Straße kurz vor der Eisenbahnbrücke. Der im Erdgeschoss befindliche Laden mit 2 Schaufenstern scheint momentan nicht genutzt zu werden und auch die Nutzungen in den vergangenen Jahren waren zumeist von nur sehr kurzer Dauer. Das war nicht immer so. Gute 20 Jahre lang war dort "Annes Laden" mit Damen- und Herrenmoden untergebracht, ein Bekleidungsgeschäft mit durchaus guter Reputation in Betzingen und sogar weit darüber hinaus.
Jedoch wurden in diesem Laden in der Jettenburger Straße in den Jahrzehnten von 1910 bis 1980 hauptsächlich Lebensmitel verkauft: Manfred Kreiser, Albert Koch und Albert Hipp hießen die Betreiber dieser Lebensmittelläden. In den 1950er Jahren war der Pfannkuch einige Jahre darin zu Hause und vor dem Krieg lange Jahre das Kolonialwarengeschäft von Wilhelm Bay.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Dienstag, 23. Februar 2016
Schulausflug 1966
Gruppenbild von Betzinger Schülern des Jahrgangs 1952, entstanden bei einem Schulausflug mit dem Lehrer Siegfried Luik im Jahr 1966. Wer kennt wen? Antworten bitte per mail oder einfach in die Kommentare reinschreiben.
BildeRTanzquelle Peter Eibner
Montag, 22. Februar 2016
Blick vom Kirchturm
Um 1900: Ein Blick vom Betzinger Kirchturm hinunter auf die Steinachstraße, die Schwane und die damals schon stark frequentierte "Bruck". Ziemlich neu erbaut scheint das Textilhaus von Johannes Diener am Eingang zum Wasen zu sein.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Sonntag, 21. Februar 2016
Trachtenmädchen vor dem Lichtenstein
Eine Betzinger Trachtenpostkarte aus der Serie "Schwäbische Volkstracht", die 1906 gelaufen ist, zeigt ein junges Mädchen vor der Kulisse des Schloss Lichtenstein
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Samstag, 20. Februar 2016
Wo heute die Mühlenapotheke steht ...
... stand früher dieses Bauernhaus in der Steinachstraße. Vor ca 40 Jahren wurde es abgerissen und an seiner Stelle wurde die Betzinger Mühlenapotheke erbaut.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Freitag, 19. Februar 2016
Im Dorf 20
In der Straße Im Dorf: Ein schöner Fachwerk Dreiseithof mit Trippel, ehemals als "Haus des Briefträgers Digel" benannt. Bei einem Dreiseithof befindet sich ein meist giebelständiges Wohnhaus neben der Hofeinfahrt, die Rückseite des Hofes wird von einer großen Scheune eingenommen, dem Wohnhaus gegenüber kann sich ein Stall oder ein Ausdinghaus oder Ähnliches befinden.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Donnerstag, 18. Februar 2016
Rektor Christian Wirsching
In den Jahren 1933 - 1945 galt auch an der Betzinger Schule das "Führerprinzip", denn der Schulleiter sollte laut oberster Anweisung als "Führer" der Schule auch für den "nationalsozialistischen Geist an der Schule" verantwortlich sein und musste natürlich auch Parteimitglied sein. Schulleiter in dieser Zeit war Christian Wirsching, der sein Amt 1933 antrat, jedoch bereits vor 1933 Parteimitglied war. Christian Wirsching wohnte mit seiner Familie im Schulhaus in der Eisenbahnstraße in einer Lehrerdienstwohnung.
Vorschrift war auch, dass in allen Klassenzimmer ein "Führerbild" zum Inventar gehören musste. Dies ist bei diesen beiden Fotos noch deutlich zu sehen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Mittwoch, 17. Februar 2016
Vor der Schwane 1936
Auch bei diesem Foto aus dem Jahr 1936 ist nicht so richtig klar, wer
wer ist. Der Herr in Weiß dürfte der Schwanewirt Fritz Sauer sein. Wo
aber stehen Ludwig Diener, Hermann Schlotterbeck, Helmut Koch und
Gustav? Weiß jemand mehr?
BildeRTanzquelle Annemarie Weiß
BildeRTanzquelle Annemarie Weiß
Dienstag, 16. Februar 2016
Die Steinachapotheke in den 1930er
Ein vermutlich aus den 1930er Jahren stammendes Foto der heutigen Steinachapotheke, die sich damals Kübler'sche Apotheke nannte.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Montag, 15. Februar 2016
Betzinger Bauernpaar mit Rechen und Sense
Kolorierte Postkarte vom Tübinger "Lichtbildner" Paul Sinner, dem wir sehr viele Postkarten mit Betzinger Motiven zu verdanken haben und der entscheidend zum Bekanntheitsgrad der Betzinger Tracht weit über die Grenzen Württembergs beigetragen hat. Nachdem es in Betzingen zur Jahrhundertwende wohl viele hübsche Mädchen gegeben hat, ändern sich die weiblichen Models auf den Postkarten häufig. Bei den Männern scheint die Auswahl etwas geringer gewesen zu sein. Sehr häufig - wie auch auf der vorliegenden Karte - wird der männliche Part vom Betzinger David Dalm dargestellt.
Sinner hat seine Models auch gerne mit bäuerlichen Gerätschaften, teilweise auch bei der Feldarbeit selber, abgebildet. Eigentlich kompletter Unfug. Es gab wohl niemand in Betzingen, der sich in Festtagstracht zur Feldarbeit anschickte. Denn diese kostete ein Vermögen, entsprechend sorgsam ging man damit um.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Sonntag, 14. Februar 2016
Gaswerk an der Hauffstraße
Das städtische Gaswerk in Betzingen in einer alten Aufnahme, evtl. 1920er Jahre. Deutlich erkennbar ist der Fußweg, der entlang des Kaibachs bis hinauf zum Proviantamt führte und den es bis weit in die 1960er Jahre hinein gab. Auf dem unbebauten Gelände im Vordergrund stehen heute die Gebäude der FairEnergie Reutlingen und der Kaibach fließt an dieser Stelle schon seit Jahrzehnten unterirdisch.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Samstag, 13. Februar 2016
Luftbild Betzingen
Schönes Luftbild, aufgenommen von einem Heißluftballon aus, etwa Mitte der 1990er Jahre. Es steht noch das Gebrüder Knapp Areal rechts vom Friedhof, wo heute das Betzinger Altenheim steht. Die Neubaugebiete im Brühl sind gerade im Entstehen, linke obere Bildecke.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Crashers im Sportpark am 20. Februar
The Crashers, vor mehr als 50 Jahren in Betzingen gegründet, spielen wieder für euch und zwar am Samstag, 20. Februar im Sportpark Restaurant beim Stadion Kreuzeiche. Der Eintritt ist frei! Wer aber während der Veranstaltung was essen will, sollte sich einen Tisch reservieren lassen.
The Crashers bei einem "Revival" 1984 in der Betzinger Kemmler-Halle und unten ein Foto aus den Anfängen bei einer Probe in Betzingen 1965
Freitag, 12. Februar 2016
Gruss aus Betzingen - Mehrbildkarte
Eine kolorierte Mehrbildkarte aus Betzingen um 1900 zeigt neben einer Ortsansicht und einer jungen Frau in Betzinger Tracht auch das Haus des Kaufmann Heinrich Werner mit integriertem Lebensmittelgeschäft in der Straße im Dorf und eine Ansicht des Gasthauses zur Rose in der Steinachstraße.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Donnerstag, 11. Februar 2016
Der Kugelgasbehälter wird gebaut
Auf dem Gelände der Stadtwerke wird im Jahr 1965 neben dem alten bestehenden Gaskessel ein neuer Hochdruck Kugelgasbehälter gebaut. Baukosten damals 2,5 Millionen DM.
Heutiges Aussehen
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Mittwoch, 10. Februar 2016
Am Beginn der unteren Steinachstraße
An der Einmündung der Hoffmannstraße in die Steinachstraße: Links das Gebäude Steinachstraße 26 vormals Zweigstelle der Württembergischen Landessparkasse, ursprünglich Uhrmachergeschaft von Karl Sauer. Seitdem erfolgte immer wieder eine unterschiedliche Nutzung der Geschäftsräume, momentan befindet sich ein Tattoo Studio drin.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Dienstag, 9. Februar 2016
Rauchende Schornsteine
Ein Blick vom Betzinger Galgenberg auf die Trasse der Gönninger Bahn und auf die Industrieanlagen der Firma Gminder. Das Bild könnte aus den 1910er Jahren stammen, denn ein großer Teil des Gmindersdorfs ist bereits erbaut. Der "Lange Emil", der 1928 gebaut wurde, fehlt jedoch noch auf diesem Foto.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Montag, 8. Februar 2016
Friseursalon Im Dorf 27
Der "Friseur Im Dorf" wird momentan betrieben von den beiden Inhaberinnen Barbara Kleinknecht und Ivanka Jedvaj. In diesem Gebäude war traditionell schon immer ein Friseursalon beheimatet. So betrieb der Friseurmeister Karl Heinz Buckem in den 1960ern einige Jahre diesen Friseursalon, später übernahm er den Salon an der Ecke Steinachstraße/Quellenstraße. Erstaunlich: Auch nach so langer Zeit werden beide Salons noch als solche unter längst anderer Regie genutzt.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Sonntag, 7. Februar 2016
Ehemaliges Bauernhaus in der Mühlstraße 25
Ein klassisches Betzinger Stiegen- oder Trippelhaus war das Haus von Christina Mozer in der Mühlstraße 25 direkt neben einer der Marggraffschen Villen stehend. Es wurde im Jahr 1967 abgerissen. Kurz zuvor hat Erwin Digel es für die Nachwelt festgehalten.
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Samstag, 6. Februar 2016
Coaching, Tanz und Mediation
Kaum jemand wird sich bewusst noch daran erinnern, dass das Gebäude in der Jettenburgerstraße 6 einst die Betzinger Gaststätte zur Sonne mit angeschlossener Metzgerei Riehle war. Viele werden sich dagegen an den dort über Jahrzehnte eingerichteten Windsurfer Shop erinnern. Seit etwa einem Jahr hat sich die Nutzung der Räume im Erdgeschoss wiederum geändert. Es befindet sich nun ein Studio für Coaching, Tanz und Mediatation in diesen Räumlichkeiten.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Freitag, 5. Februar 2016
Junge Betzingerinnen in Tracht
Eine Postkarte um 1900, handkoloriert nach einem Foto des Tübinger "Lichtbildners" Paul Sinner, dem wir sehr viele Betzinger Trachtenfotos verdanken.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Donnerstag, 4. Februar 2016
Aquarell: Echaz, Mühlenbrückle und Fabrikle
Ein Aquarell von W. Baur, von der neuen Echazbrücke aus gemalt zeigt das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus, die Echaz und das alte "Mühlenbrückle". Das Bild könnte in den 1970er oder 1980er Jahren gemalt worden sein. Unteres Bild gleicher Standort in den 80er Jahren
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Mittwoch, 3. Februar 2016
Betzingen vor 60 Jahren
Ein Blick über das damals noch recht beschauliche Betzingen im Jahr 1956, also vor genau 60 Jahren. Kann jemand einen Vorschlag zum Standort des Fotografen machen?
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Dienstag, 2. Februar 2016
Männer des Jahrgangs 1866
Aus dem Jahr 1900 stammt diese Aufnahme, die Betzinger Männer des Jahrgangs 1866 zeigt. In der vorderen Reihe am Tischchen links sitzend ist Johannes Schlotterbeck, der "Flötenhannes". In der hinteren Reihe ganz links steht mein Urgroßvater mütterlicherseits Martin Rinker. Das Foto zeigt auch, dass bereits um 1900 die Zahl der männlichen Trachtenträger stark rückläufig war und nur noch wenige eine solche besaßen oder trugen. Bei den Frauen kam diese Erscheinung erst wesentlich später auf.
BildeRTanzquelle Hildebrand Schlotterbeck
Montag, 1. Februar 2016
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