Werbeträger Betzinger Tracht. Plakat zur Gartenbau-Ausstellung 1921 wirbt mit einem Betzinger Mädchen in Tracht.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Werbeträger Betzinger Tracht. Plakat zur Gartenbau-Ausstellung 1921 wirbt mit einem Betzinger Mädchen in Tracht.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Ein Schnappschuss, der auf dem Platz vor der Kemmler-Halle beim Betzinger Kinderfest 1968 entstanden ist. Die Frau in Tracht ist die Lehrerin Frau Schiffbäumer, der Herr im Anzug der damalige Schulleiter Ernst Spannagel.
BildeRTanzquelle Ingeborg Buck
Eine beliebte Biking und Jogging Strecke vorbei am Betzinger Friedhof und entlang der Eisenbahnlinie nach Wannweil
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom ehemaligen Aussichtspunkt auf dem Galgenberg auf den östlichen Teil von Betzingen.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Wohn- und Geschäftshaus in der Steinachstraße 5. In ihm ist heute u.a. das Schreibwarengeschäft Ehinger untergebracht. Bis Mitte der 1980er Jahre stand an dieser Stelle das Haus von Rechtsanwalt Leibssle. Auch damals wurden bereits Schreibwaren, Zeitschriften und anderes in diesem Gebäude verkauft. In einem kleinen Anbau, in dem Lore Sautter diesen und andere Schreibwarenläden, z.B. in der Poststraße, betrieb.BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Vereinsgaststätte des TSV Betzingen wird allgemein nur als "Clubhaus" bezeichnet. In der langen Geschichte des Clubhauses wurde das ursprünglich im Jahr 1929 erbaute Gebäude schon mehrfach umgestaltet und vergrößert und präsentiert sich heute als respektabler Bau mit gut gehender Gastwirtschaft, Funktionsräumen und mit angegliedertem Biergarten. Das untere Foto zeigt das Clubhaus im Jahre 1953.BildeRTanzquelle Werner Früh
Einmündung des Leyrenbachs in die Echaz beim Alfred-Mutschelknaus-Plätzle zwischen Mühlstraße und Steinachstraße. Im Hintergrund das Burgemeisterhaus.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in ein Klassenzimmer des Backsteingebäudes der Hoffmannschule Betzingen um das Jahr 1960. Auf dem Stundenplan steht wohl das Fach Geschichte, wie man dem Tafelanschrieb entnehmen kann.
BildeRTanzquelle Walter Grau
Zwei Betzinger Frauen in Tracht besuchen ihre „Bäs“- wie damals die Cousine genannt wurde – in Wannweil. Das Foto stammt aus dem Jahre 1910.
BildeRTanzquelle Annemarie Weiß
Über viele Jahre hinweg hat er das BildeRTanz-Team mit Rat und Tat begleitet, unzählige Fotos zur Verfügung gestellt und uns sein umfassendes Straßenbahnwissen zukommen lassen. Gleichzeitig war er uns immer ein lieber und verlässlicher, persönlicher Freund. Nun ist Wolf-Rüdiger Gassmann gestorben. Der Verlust schmerzt. Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Frau Ingrid.
Durch seine Fotos wird Wolf-Rüdiger auf den Blogs weiterleben. Sein fotografisches Vermächtnis ist umfangreich. Gerade auch was Betzinger Bilder anbelangt. Wolf-Rüdiger hat im Alter von 12 Jahren angefangen zu fotografieren und dieses Hobby beibehalten, solange es ihm eben möglich war. Mit dem grünen Reutlinger Straßenbahnbuch hat er, der zeitlebens sich für Bahnen aller Art begeisterte, ein Standardwerk geschaffen. Ein weiteres Buch über die Gönninger Bahn herauszubringen war sein Wunschtraum in den letzten Lebensjahren. Dazu ist es nun nicht mehr gekommen.
Burgemeisterhaus in der Mühlstraße kurz vor dem Start der Renovierungsarbeiten 2015. Entstanden ist ein richtiges Schmuckkästchen.
BildeRTanzquelle Sigfried Braun / Werner Früh
Am 19. Oktober 1974 wurde der Straßenbahnverkehr in Reutlingen endgültig eingestellt und durch Stadtbusse ersetzt. Dieser Tag jährt sich heute zum 47. Male. In Betzingen sogar zum 54. mal, denn die Linie 1 vom Karlsplatz nach Betzingen wurde bereits 1967 stillgelegt. Aus diesem Grund heute ein paar Betzinger Straßenbahnbilder aus der Steinachstraße. Sie stammen alle aus dem Archiv von Wolf-Rüdiger Gassmann und wurden unweit der Endstation Schwane aufgenommen.
Das Elektrogeschäft von Karl Wollpert in der Steinachstraße in den 1950er Jahren mit reichhaltigem Radio und TV Sortiment, aber auch mit diversen anderen elektrischen Haushaltgeräten, die damals angesagt waren. Wie bei fast allen anderen Geschäften in der Steinachstraße führten erst ein paar Stufen in die Verkaufsräume hoch, was wohl der ständigen Hochwassergefahr so dicht bei der Echaz geschuldet war. Beim späteren Umbau des Hauses - als eine Bäckerei Filiale einzog - wurde der Eingang ebenerdig gestaltet. Auf der rechten Seite und etwas zurückgesetzt sieht man die Gastwirtschaft zur Rose.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Blick auf eine Gebäudefront in der unteren Steinachstraße im Sommer 2021: ganz rechts ehemalige Bäckerei von Wilhelm Schlotterer, danach folgt Nestel 17 (vormals Schlecker, einst COOP), anschließend Schuhhaus Nestel, Haus des Abschieds (Bestattungsinstitut Flunkert, vormals CALTEX Tankstelle und Kfz. Werkstatt Erich Zeiler), Kemm IT-Beratung (früher Sattlerei Otto Schramm), danach die Mühlen-Apotheke und am linken Bildrand Schreibwarengeschäft Ehinger
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick durch den Fußgängersteg über die Echaz auf die Ladenzeile in der unteren Steinachstraße im Sommer 2021.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Der Betzinger Jahrgang 1922/23 hat sich hier zusammen mit Lehrer Wurster für ein Gruppenfoto aufgestellt. Der Junge mit dem Kreuz ist Hans Baltisberger, nach dem zwischenzeitlich in Betzingen auch eine Straße benannt ist. Der Junge in der Mitte der zweiten Reihe ist Erich Kern, Zimmermeister.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Stolz präsentiert dieser Betzinger Jungbauer seine Liebschaft. Eine Karte aus der Serie Schwäbisches Volksleben vom Tübinger Lichtbildner Paul Sinner um 1900
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Ein Blick vom Hochhaus auf der Wildermuth-Siedlung hinunter auf das Wohngebiet Im Ghai / Im Holder und auf das Restaurant Lindner Grill vermutlich in den 1990er Jahren. Im Hintergrund die Hochhäuser des Hohbuchs, der Georgenberg und die Kette der Schwäbischen Alb.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Blick in die untere Steinachstraße etwa um 1965 vom Baltisbergerhaus bis runter zum Eingang in den Wasen. Das Gebäude rechts dürfte die damalige Bäckerei Schlotterer sein. Auf der linken Seite steht neben dem Baltisberger Haus das Haus Richard Rost, danach Elektrohaus Wolpert, Metzgerei Mayer, das Lebensmittelgeschaft Hoppenkamps&Knapp. Es liegen noch die Straßenbahnschienen und die geparkten Autos wären heute lauter Raritäten.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Ihren weitgehenden Abschluss haben jetzt die Renovierungsarbeiten am Spielplatz in der Dieselstraße gefunden. Der „Spieli“ bei der Friedrich-Hoffmann-Gemeinschaftsschule und bei den dortigen Sportplätzen wurde entsprechend der Kinderspielplatzkonzeption Betzingen aus dem Jahr 2017 neu eingerichtet. Diese Konzeption fußte auf einer Umfrage unter den Spielplatznutzern und unter Berücksichtigung der Anregungen und Wünsche der Betzinger Einwohnerschaft. So sollte ein Spielplatz entstehen, der sowohl für Kinder als auch für Jugendliche attraktiv ist.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Häuserzeile in der oberen Olgastraße etwa auf Höhe der Einmündung Tannenstraße und kurz vor dem Übergang der Olgastraße in die Hauffstraße. Die heute recht verkehrsreiche Straße war lange Zeit ein unbebauter Feldweg, die hier abgebildeten Häuser, die vermutlich in den 1920er Jahren entstanden sein dürften, waren die ersten Gebäude. Das Reutlinger Adressbuch von 1925 weist z.B. für die gesamte Olgastraße nur ein einziges Gebäude aus. Das wäre auf dem Foto das mittlere Haus.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Anstelle eines ursprünglichen Betzinger Bauernhaus mit hölzernem Trippel entstand in der Mühlstraße ein Wohn- und Geschäftshaus mit einem Treppenaufgang aus Beton.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Der Betzinger Hofladen Blasy in der Jettenburger Straße bietet Eier, Geflügel, Teigwaren und Gemüse an. Hinter dem Laden im dortigen Hofraum befindet sich das alte Trippelhaus Jettenburger Straße 8, bei alten Betzingern auch heute noch manchmal als "Wolperta Emmi" bezeichnet. Längst leben andere Menschen im Haus, die ehemalige Namensgeberin dürfte schon lange verstorben sein. Ein schön renoviertes Stiegenhaus mit Fachwerk ist es aber allemale.
Das ganze Gmindersdorf als geschlossenes Ensemble aus der Luft gesehen im Jahr 1934. Deutlich zu sehen auch der sog. „Privatweg“, eine romantische Linden- und Kastanienallee, welche die Gmindersche Fabrik mit der Arbeiterwohnsiedlung verband.
Unten: Frauen auf dem Privatweg 1951
Im kleinen Park bei der Betzinger Mauritiuskirche: Ein Trachtenpaar aus Stein sitzt dort am Wilhelm-Koch-Brunnen seit einigen Jahren, festgehalten vom Stuttgarter Blogger Klaus Rau im August 2012. Das steinerne Trachtenpaar wurde erschaffen von dem Bildhauer Eduard Raach-Döttinger aus Eningen. Seinem Bruder Richard verdanken wir im Übrigen die Frau mit dem Wasserkrug auf dem Ochsenbrunnen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Häuser in der Betzinger Breitenbachstraße: Sie zeichnen sich durch ähnliche Architektur aus und wurden allesamt in der gleichen Dekade (1930er Jahre) erbaut.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Ländlich anmutende Idylle an der Echaz in Betzingen entlang der neuen Hochwasserschutzmauer im Sommer 2021
BildeRTanzquelle Werner Früh