Benachbarte Betzinger Fachwerkbauten in der Mühlstraße. Links das vor wenigen Jahren renovierte "Burgemeisterhaus", rechts eine ehemalige Scheune die umgebaut nunauch für Wohnzwecke zur Verfügung steht.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Benachbarte Betzinger Fachwerkbauten in der Mühlstraße. Links das vor wenigen Jahren renovierte "Burgemeisterhaus", rechts eine ehemalige Scheune die umgebaut nunauch für Wohnzwecke zur Verfügung steht.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Am Beginn der Steinachstraße etwa Mitte der 1980er Jahre. Die Schwane - postalisch Steinachstraße 1 - hat ihren Zugang zum Bäckerladen noch auf der Ecke. Wie damals bei allen Ladengeschäften in der Steinachstraße ging es erst ein paar Treppenstufen nach oben, bevor man in den Verkaufsraum gelangte. Dies wurde aus Hochwasserschutzgründen so gehandhabt. Danach folgt das Haus des Rechtsanwalt Leibssle. Hier steht heute das Schreibwarengeschäft von Michel Ehinger. Danach folgt die Mühlenapotheke, die zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme noch ziemlich neu war.
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Von der Anhöhe im Gmindersdorf aus ein Blick auf den 101 m hohen "Langen Emil" der Firma BOSCH. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war sein Abriss, der im Oktober 1985 stattfand, bereits beschlossene Sache.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Häuserzeile in der Betzinger Breitenbachstraße in einem Winter der !960er Jahre.
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Der Bau des neuen Egelhaaf Quartiers in der Heppstraße schreitet voran. Das Foto zeigt den Stand der Arbeiten Ende Januar 2025.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Detzel'schen Fabrikgebäude in der Wannweiler Straße aufgenommen im Jahr 1953. In diesen Hallen stellte die aus Esslingen stammende Fa. Heim anfangs der 1940er Jahre für das Reichsluftfahrtministerium Tragflügel für V1 und V2 Raketen her. Dafür beschäftigte Heim über 500 Fremdarbeiter, die in einem Barackenlager auf der Karlshöhe untergebracht waren. Eine dieser Baracken steht auch heute noch und wird vom Jugendclub STYLE genutzt, zuvor vom TEAM65. Rechts sieht man noch Kino Plakate. In diesem Teil der Fabrik war in den 1950er und 1960er Jahren das Betzinger Kino BELI untergebracht.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Blick von der Betzinger Karlshöhe in Richtung Eichenwäldle und Ohmenhausen im Jahr 1965. Es gibt noch kein Industriegebiet Mark-West und an der Straße nach Ohmenhausen stehen noch Feldscheuern und die Stadtautobahn gibts auch noch nicht. Die Straße im Vordergrund dürfte doch die alte Landstraße Reutlingen-Tübingen sein?
BildeRTanzquelle Werner Früh
Betzinger Bahnhof im Jahr 2025 vom Bahnsteig 2 aus gesehen. Seit dem Umbau vor wenigen Jahre bei dem auch Weichen und Rangiergleise entfernt wurden, darf streng genommen nicht mehr von einem Betzinger Bahnhof gesprochen werden, sondern eher von einem "Haltepunkt Betzingen". Will heißen, dass es dort keinen Rangier- und Güterverkehr wie an einem Bahnhof mehr gibt. An einem Haltepunkt können Züge lediglich bestiegen oder verlassen werden.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Größere neuzeitliche Wohnanlage an der Ecke Hoffmannstraße / Lessingstraße, die durchaus an die Wohnmaschinen vom französischen Architekten Le Corbusier - "ein Haus ist eine Maschine zum Wohnen" - erinnert. Es gibt in diesem Viertel noch mehrere solcher "Wohnmaschinen".
BildeRTanzquelle Werner Früh
Ein Foto aus dem Jahr 1977 als die ehemalige Gaststätte zum Hirsch gegenüber dem Betzinger Bahnhof als Disco mit dem Namen Sweet Lorraine betrieben wurde. Die Disco firmierte zuvor unter den Namen Scotch Bar und Robin Hood, später als Queens Club, Villa Kunterbunt uva. Heute ist das Speiserestaurant zur Terez dort untergebracht.
BildeRTanzquelle E. Maier
Am sog. Türmlesbau der Fa. Bosch in der Tübinger Straße im Jahr 1970. Hier stand bis zu diesem Jahr ein sehr schönes Fachwerkhaus im Stil des Gmindersdorfes. Leider wurde es abgerissen und durch einen weniger schönen Wohnklotz für Bosch Mitarbeiter ersetzt. Die Gleise der Straßenbahn nach Betzingen, die 1967 stillgelegt wurde, liegen in der Tübinger Straße also noch 1970. Ebenso ist die Straße noch gepflastert. Die Frage, wann die Gleise und das Straßenpflaster entfernt wurden, hat hier schon für einige Rätsel gesorgt.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Am Beginn der Betzinger Straße Im Wasen mit Blick auf die Mauritiuskirche und in die stets belebte Steinachstraße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Fritz Heid
BildeRTanzquelle Werner Früh
BildeRTanzquelle Fritz Heid
Am sog. Ochsenbrunnen im Dorf um 1970 zur Winterzeit. Schon zu diesem Zeitpunkt gab es die Metzgerei und Gaststätte zum Ochsen nicht mehr. Ein Kleidergeschäft zog in diese Räumlichkeiten als erstes ein, nachdem Wirtschaft und Metzgerei schlossen. Seither ändern sich die Läden, die im ehemaligen Ochsen einzogen, ständig.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Blick von Im Wasen die Steinachstraße hoch bis hin zum Reutlinger Hausberg Achalm im Winter 2024.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Schienen und Weichen hinter dem Firmengebäude der Fa. Münzinger beim Betzinger Bahnhof. Das Foto wurde im Jahr 1997 von Wolf-Rüdiger Gassmann aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt fand am Bahnhof noch Güterverkehr statt und man konnte rangieren. Das ist heute nicht mehr möglich, die die dafür erforderlichen Schienen und Weichen abgebaut wurden. Der Betzinger Bahnhof hat deswegen nach den Vorgaben der Deutschen Bahn seinen Status als "Bahnhof" verloren und ist zum "Haltepunkt Betzingen" degradiert worden.
BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann
Areal der heutigen FairEnergie in der Haufstraße in den frühern 1960er Jahren. Der neue Kugelgasbehälter ist noch nicht erbaut. Sein Bau erfolgte 1965. Ebenso gibt es die sog. "Stadtautobahn" nach Tübingen noch nicht.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Eines der raren Straßenbahnfotos aus der Betzinger Steinachstraße, vermutlich kurz nach Eröffnung der Strecke Eningen-Betzingen 1912 aufgenommen: Ein Triebwagen der Reutlinger Straßenbahn vor der Endhaltestelle bei der "Schwane" in Betzingen.
Ein im Jahr 1914 entstandenes Foto zeigt das Betzinger Ensemble Bruck, Mauritiuskirche und Gasthof und Bäckerei zur Schwane.
Eine Luftaufnahme vom Gmindersdorf, die bereits historisch ist. Eine solche Aufnahme wird es nicht mehr geben, weil die ehemaligen Erdle-Bauten heute nicht mehr vorhanden sind und statt dessen Wohnklötze für BOSCH Mitarbeiter anstelle der Erdle Wohnhäuser erstellt wurden.
Ein Betzinger Paar in Tracht beim Reichsbauerntag 1934 in Goslar. Leider sind keine Namen auf dem Foto vermerkt.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
An einem Wintertag an der Echaz, fotografiert am "Fabrikle" vom alten Mühlenbrückle aus in den 1960er Jahren
BildeRTanzquelle Werner Früh