Als Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet. Nach dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I. Auf Silvester folgt der Neujahrstag
Dienstag, 31. Dezember 2024
Montag, 30. Dezember 2024
Sonntag, 29. Dezember 2024
Häuserzeile in der Briesbergstraße
Anheimelnde Häuserzeile in der Betzinger Briesbergstraße mit altem, renoviertem Häuserbestand.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Samstag, 28. Dezember 2024
Sonderfahrt ZHL
Zwei Fotos von einer Sonderfahrt der ZHL - Zahnradbahn Honau Lichtenstein - am Betzinger Bahnhof im September 2018
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Freitag, 27. Dezember 2024
Doppeltrippelhaus Steinachstraße
Häuser mit Doppeltrippel, einstens durch Realteilung entstanden, sind auch in Betzingen sehr selten und an einer Hand abzählbar. Zu diesem Typus zählen das Burgemeister Haus in der Mühlstraße, in der Jettenburger Straße die ehemalige Gaststätte zur Sonne, der spätere Windsurfer Laden und dann noch ein verfallenes Gehöft Im Wasen. Vergessen wird hierbei zumeist das Gebäude in der Steinachstraße 38 welches ebenfalls die Besonderheit eines Doppeltrippels aufweisen kann.
BildeRTanzquelle Fritz Heid
Donnerstag, 26. Dezember 2024
Ehemalige Wagnerei Sauer
Die ehemalige Wagnerei von Willy Sauer im Gässle gegenüber der ebenfalls ehemaligen Gaststätte zum Braunbeck gelegen. In dieser Wagnerwerkstatt entstanden auch die berühmten Betzinger Schlittengäule. Im Winter waren auch manche Exponate dieser Gäule auf den Holzbalken vor dem Haus ausgestellt.BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Mittwoch, 25. Dezember 2024
Dienstag, 24. Dezember 2024
Mauritiuskirche Innenraum
Eine gähnend leere Mauritiuskirche fand unser Stuttgarter Bloggerfreund Gablenberger-Klaus bei seinem Besuch in Betzingen vor. Das wird mit Sicherheit heute abend anders sein. Gottesdienste am Heiligen Abend sind in allen Kirchengemeinden sehr gut besucht.
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Montag, 23. Dezember 2024
Häuserzeile Steinachstraße 1970
Szenerie in der Steinachstraße im Jahr 1970. Das Gebäude rechts mit den vorbeilaufenden Schulmädchen ist die Bäckerei von Wilhelm Schlotterer. Wie bei jedem alten Ladengeschäft in der Steinachstraße musste man erst mal 4 oder 5 Stufen hoch um in den Verkaufsraum zu gelangen. Dies war dem häufigen Hochwasser der Echaz geschuldet. Danach - bei dem Opel - kommt der Konsum, aus dem später CO-OP, dann Schlecker und danach Nestel 17 wurde. Anschließend Schuhgeschäft Nestel und die CALTEX Tankstelle. Die Mühlenapotheke ist noch nicht erbaut, aber es sieht aus, als ob die Fa. LIST bereits mit der Einrichtung entsprechender Baumaßnahmen begonnen hat. Als letztes Gebäude erkennt man das Haus des Rechtsanwalt Leibssle. Hier steht heute an dieser Stelle das Schreibwarengeschäft Ehinger. Nebenbei zeigt das Foto auch, dass die Schienen der Straßenbahnlinie 1, die bereits 1967 eingestellt wurde, noch mindestens 3 weitere Jahre lagen bevor sie endgültig abgebaut wurden.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Sonntag, 22. Dezember 2024
Winter am Breitenbach
Das unmittelbar neben dem Breitenbach liegende Bauernhaus in der Jettenburger Straße in einem der eher schneereichen Winter der 1970er Jahre
BildeRTanzquelle Emil Maier
Samstag, 21. Dezember 2024
Alte Leichenhalle
Fensterfront der alten Betzinger Leichenhalle auf dem Friedhof In der Au im Dezember 2024
BildeRTanzquelle Werner Früh
Freitag, 20. Dezember 2024
Altes Verwaltungsgebäude
Das ehemalige Verwaltungsgebäude des "Gaswerks" das heute in die Bauten der FairEnergie Reutlingen mit integriert ist. Das architektonisch ansprechende Gebäude wurde um 1910 erbaut, als das "Gaswerk" von Reutlingen in die Betzinger Hauffstraße umzog.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Gmindersdorfer Treppe
Eine Treppe am Rande des Gmindersdorf. Sie verbindet das "Dörfle" mit der höhergelegenen Dürrstraße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Winter in der Hoffmannstraße
Dienstag, 17. Dezember 2024
Laternenmast
Den Straßenschildern nach bildet dieser Laternenmast die "Grenze" und gleichzeitig den Übergang der Straße Im Dorf zur Jettenburger Straße. Wahrscheinlich war dieser Mast halt geschickt, um dort die Straßennamen anzubringen, denn streng genommen beginnt die Jettenburger Straße bereits ein paar Meter links vom Masten. Das Gebäude mit den blauen Fensterläden und den Glasbausteinen ist postalisch Jettenburger Straße 1
BildeRTanzquelle Werner Früh
Montag, 16. Dezember 2024
Im Hof des Seniorenzentrums
Im Innenhof des Seniorenzentrums Betzingen der Bruderhausdiakonie im Spätherbst 2024. Dieses Altenheim in der Au wurde 2005 erbaut. An dieser Stelle stand zuvor die Baumwollfabrik der Gebrüder Knapp, die 2002 abgebrochen wurdeBildeRTanzquelle Werner Früh
Sonntag, 15. Dezember 2024
Julius-Leber-Hochhaus
Der offiziell als Julius-Leber Hochhaus bezeichnete Wohnkomplex ist eines der letzten Gebäude im Betzinger Nordraum, danach kommt nur noch freies Feld bis Degerschlacht. Die Kids der Gegend kennen den offiziellen Namen wohl kaum, für sie ist das zumeist der KSB-Block, wobei KSB wohl für Klopstock Bau steht, nach der nahegelegenen Klopstockstraße benannt.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Samstag, 14. Dezember 2024
Ehemaliges Trippelhaus Im Wasen 32
Das Gebäude Im Wasen 32 wies im Jahr 1970 noch einen sog. Doppeltrippel aus. Diese Hausform ist selten, in Betzingen gibt es einen solchen Treppenaufgang in 2-facher Ausführung nur noch beim Burgemeisterhaus in der Mühlstraße und bei der ehemaligen Gaststätte zur Sonne in der Jettenburger Straße. Doppeltrippelhäuser verdanken ihre Entstehung der Realteilung. Aktuell existiert am Gebäude nur noch der linke Trippel, am rechten Teil des Hauses fehlt er in Gänze und es sieht aktuell nicht sehr danach aus, als ober er eines Tages wieder hergestellt wird. Dieser Hausteil scheint auch momentan gar nicht bewohnt zu sein.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Freitag, 13. Dezember 2024
Wohnanlage Olgastraße
Wo sich früher in der Olgastraße die ARAL Tankstelle von Herbert Zeller befand, steht heute seit einiger Zeit eine neu erbaute Wohnanlage. Das Foto von der ARAL wurde im Jahr 1991 aufgenommen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Marggraff'sche Villen
Die Marggraff'schen Villen in der Betzinger Mühlstraße 21 und 23 waren dereinst die Privathäuser der beiden Egelhaaf Chefs Wilhelm und Hermann Marggraff. Als die ersten Fabriken aufkamen, war es durchaus üblich, dass die Fabrikanten ihre Häuser in Sichtweite der Fabrik erbauten. Ähnlich verhält es sich auch bei Schickhardts Villa oder bei der Villa Gminder, die in der Tübinger Straße stand. Wahrscheinlich sollte der Anblick der oft prachtvollen Villen die Arbeiter beeindrucken.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 11. Dezember 2024
Reste des Schulhauses
Bis in die 1980er Jahre hinein gab es dicht bei der Mauritiuskirche ein Schulhaus für Grundschüler, in dem auch 2 Kindergartengruppen und zudem noch Dienstwohnungen für Betzinger Lehrer integriert waren. Vom einst recht stattlichen Gebäude ist heute nur noch der Keller übrig geblieben. Den hat man beim Abbruch erhalten vermutlich mit dem Gedanken, ihn einer späteren gewinnbringenden Nutzung zuführen zu können, z.B. als Location für Feste, Versammlungen, Ausstellungen. Baurechtliche Vorschriften verhindern das allerdings noch momentan und die Zugänge zu diesem Kellergewölbe bleiben verschlossen - und mit Grafitti bemalt. Das historische Foto von Herbert Fuchs zeigt das Schulhaus bei der Kirche kurz vor dessen Abriss.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Dienstag, 10. Dezember 2024
In der Tannenstraße
Fachwerkhäuser und interessante Architektur findet man in Betzingen nicht nur im alten Dorfkern, sondern teilweise auch in den periphären Wohngebieten wie hier in der Tannenstraße.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Montag, 9. Dezember 2024
Echazkanal
Echazkanal zwischen Mühlstraße und dem neu angelegten Echazuferweg im "Goasgarda" zur Winterzeit.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Sonntag, 8. Dezember 2024
Bahnhof Ostfassade
Die Ostfassade des Betzinger Bahnhofs von den Relikten der einstigen Verladerampe aus gesehen. Rangierverkehr und Güterverkehr findet hier nicht mehr statt. Deswegen hat das Gebäude auch den Rang eines Bahnhofes verloren. Man spricht eher von einem "Haltepunkt" oder "Haltestelle".
BildeRTanzquelle Werner Früh
Samstag, 7. Dezember 2024
Lebensmittel Hoppenkamps&Knapp
Einst ein beliebtes Lebensmittelgeschäft: Hoppenkamps&Knapp in der Betzinger Steinachstraße aufgenommen im Jahr 1970. Die gesamte linke Häuserzeile ist verschwunden. Hier stehen das Ärztehaus, Bäckerei Padeffke, Metzgerei Zeeb und das neue Evangelische Gemeindehaus.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Freitag, 6. Dezember 2024
Der Koloss von Texas
Der Koloss von Texas, das Hochhaus auf der Eberhard-Wildermuth-Siedlung, gesehen mit den Augen einer Drohne. Im Gegensatz zu anderen Hochhäusern wie z.B. dem Julius-Leber-Haus in der Goerdelerstraße trägt dieser Wohnkomplex keinen eigenen Namen. Warum eigentlich?
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Donnerstag, 5. Dezember 2024
Reiher trifft Gans
Ein Reiher hat sich auf dem mit einer Gans bemalten Freiluftschrank der SER im Betzinger "Goasgarda" niedergelassen. Die Gans wurde von dem Grafitti Künstler Looven erstellt. BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 4. Dezember 2024
Ein Kuss in Ähra
... wear ka dös verwehra! Historische Trachtenpostkarte um 1900 aus der Serie Schwäbisches Volksleben, angefertigt und vertrieben vom Tübinger "Lichtbildner" Paul Sinner. Die Karten wurden von Hand koloriert, meist von Sinners Ehefrau und von der Tochter. Der handschriftliche Gruß auf der Karte lautet:
Bei gutem Wetter zogen wir
hinaus ins schöne Waldrevier
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Dienstag, 3. Dezember 2024
Und aus dem Nebel steiget.....
Das Hochhaus auf der Wildermuth-Siedlung steigt aus dem Nebel empor an einem grauen Dezember Morgen 2024
BildeRTanz Quelle Werner Früh
Montag, 2. Dezember 2024
Blick auf den Türmlesbau
Von der oberen Griesingerstraße aus ein Blick auf den sog. "Türmlesbau" de Firma Bosch im Herbst 2024
BildeRTanzquelle Werner Früh
Sonntag, 1. Dezember 2024
Fenstersprüche
Gute Idee eines Gütlesbesitzer im Gewand Wackersbronn in Betzingen. Er versah ausrangierte Fenster mit Sinnsprüchen und stellte diese in seinem Gütle auf. Sprüche und Fenster erfreuen nun Spaziergänger.
BildeRTanzquelle Werner Früh