Samstag, 31. Januar 2015
Blick von Ohmenhausen Richtung Betzingen
Zwischen den letzten Häusern von Ohmenhausen im Vordergrund bis zu den ersten Häusern Betzingen liegt in den 1960er Jahren nichts ausgenommen Wiesen, Felder und Wälder. Heute befindet sich links der Landesstraße 384 das großflächige Industriegebiet Mark West
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Freitag, 30. Januar 2015
Kindergartengruppe mit Schwester Lydia
Betzinger Kindergartengruppe mit Schwester Lydia vor dem Eingang der Mauritiuskirche etwa um 1957. Lydia Hageloch hat Generationen von Betzinger Kindergartenkinder
betreut und alle haben sie in guter Erinnerung. Während ihrer langen
Dienstzeit in Betzingen wohnte sie vor Ort im Schulhaus an der Kirche,
in dem auch zwei Kindergartengruppen integriert waren.
Bei der Rotkreuz Schwester könnte es sich evtl. um Rosa Kehrer aus dem Gässle handeln.
Ergänzung per mail: Der der ganz hinten an der Kirchentür steht, ist Klaus Werner, Sohn der ehemaligen Mesnerin Lore Werner. Er wohnt in Gönningen. Der blonde Bursche links davor mit dem weißen Kragen ist vermutlich Helmut Obladen. Der rollenhaarige in der hinteren Reihe hieß glaub Walter Simon
Noch eine Ergänzung: Der Junge im gestreiften Pullover vor der Tante Lydia ist Helmut Horner, das hockende Mädchen ganz rechts ist Christel Schirm
BildeRTanzquelle Doris Jung
Bei der Rotkreuz Schwester könnte es sich evtl. um Rosa Kehrer aus dem Gässle handeln.
Ergänzung per mail: Der der ganz hinten an der Kirchentür steht, ist Klaus Werner, Sohn der ehemaligen Mesnerin Lore Werner. Er wohnt in Gönningen. Der blonde Bursche links davor mit dem weißen Kragen ist vermutlich Helmut Obladen. Der rollenhaarige in der hinteren Reihe hieß glaub Walter Simon
Noch eine Ergänzung: Der Junge im gestreiften Pullover vor der Tante Lydia ist Helmut Horner, das hockende Mädchen ganz rechts ist Christel Schirm
BildeRTanzquelle Doris Jung
Donnerstag, 29. Januar 2015
Was passiert mit dem REAL?
Dem Vernehmen nach sind die Tage des Supermarktes REAL im Betzinger Industriegebiet gezählt. Der Markt, den es bereits in den Anfängen von Mark West gab und der im Laufe der Zeit auch unter den Namen PLAZA, COOP und WALMART firmierte, soll geschlossen werden. Allerdings scheint niemand so recht zu wissen, was mit dem REAL in Zukunft geschehen wird.
BildeRTanzquelle Werner Früh / Charly Braun
Mittwoch, 28. Januar 2015
Gasthaus Krone
Das ehemalige Betzinger Gasthaus zur Krone mit Saalbau an der Kreuzung Heppstraße / Hoffmannstraße in einer Abbildung aus dem Jahr 1902
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Dienstag, 27. Januar 2015
Montag, 26. Januar 2015
Baufortschritt Baustelle Mark West
Sigfried Braun aus Ohmenhausen hat uns drei Fotos zugeschickt, die den Baufortschritt der Baustelle in Mark West - neben dem Telekom Laden - zeigen. Vielen herzlichen Dank dafür. Darüber was genau hier im Entstehen ist, gibt es allerdings verschiedene Varianten.
BildeRTanzquelle Sigfried Braun
Sonntag, 25. Januar 2015
Ausflug Gesangverein Betzingen 1905
Die ganze Vereinsfamilie vereint auf einem Bild: Der Betzinger Gesangverein machte im Jahr 1905 einen Ausflug nach Herrenberg mit einer Wanderung zum Steighäusle
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Samstag, 24. Januar 2015
Blick über den Friedhof
Ein Foto aus den 1950er Jahren: Ein Blick über den Friedhof auf den Betzinger Ortskern
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Freitag, 23. Januar 2015
Wo´s Dörflein traut zu Ende geht
So poetisch und idyllisch wie in diesem alten Volkslied sieht es hier in Betzingen nicht aus. Aber exakt an dieser Stelle (zwischen Ortstafel "Auf bald in Betzingen" und Litfaßsäule) verläuft die Grenze zwischen Reutlingen und Betzingen. Und zwar fließt hier unterirdisch der Kaibach in die Echaz und bildet somit eine natürliche Grenze.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Donnerstag, 22. Januar 2015
Am Gmindersdorfer Marktplatz
Auf dem kleinen Markplatz vor dem sog. "Kaufhaus" im Gmindersdorf. In früheren Jahrzehnten befand sich ein kleiner Lebensmittelladen und ein Bäcker im "Kaufhaus", beide Läden gibt es schon seit langem nicht mehr.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Mittwoch, 21. Januar 2015
Fa. Detzel aus der Luft
Von einem Heißluftballon aus gesehen: Die Textilfabrik Detzel in der Wannweiler Straße in den 1990er Jahren. Die geschichtsträchtige Fabrik - in ihr wurden während des 2. Weltkrieges Tragflächen für die V1 Rakete produziert - wurde 2005 abgerissen. Heute befindet sich ein bekannter Discounter auf dem Gelände.
Bilder vom Abriss gibts es ---- > HIER
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Dienstag, 20. Januar 2015
Montag, 19. Januar 2015
Gmindersche Fabrik um 1900
Die alte Spinnerei der Fa. Gminder in der Tübinger Straße um die Jahrhundertwende. Der allseits bekannte Fabrikschornstein "Langer Emil" steht noch nicht. Der wurde erst 1928 erbaut
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Sonntag, 18. Januar 2015
Reste des Strudels
Ein Foto aus den 1980er Jahren gibt noch eine gute Vorstellung vom ehemaligen Naturfreibad Strudel, wo der Breitenbach gestaut wurde. An dem - meinen Informationen zufolge - im Jahr 1909 errichteten Stauwehr fehlt allerdings die sog. "Fall", der Schieber, der hochgezogen werden konnte. Oder eben auch unten blieb, um das Wasser zu stauen
Weiterführende Informationen finden sich ----> HIER
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Samstag, 17. Januar 2015
Feuerwehrgerätehaus Betzingen
Das Feuerwehrgerätehaus der Betzinger Feuerwehr in der Straße Im Wasen. In den oberen Räumen war früher eine Zweigstelle der Stadtbibliothek Reutlingen eingerichtet, welche sich heute im alten BEKA Gebäude befindet.
BildeRTanzquelle Klaus Rau
Freitag, 16. Januar 2015
Betzinger Fasnet 1988
Zwei Fotos aus dem Jahr 1988, als die Betzinger Fasnet noch ein wenig in ihren Kinderschuhen steckte. Ernst Hentschel und Stefan Traub bei einem musikalischen Auftritt bei den Krautskräga in der Kemmler-Halle.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Donnerstag, 15. Januar 2015
Landunter in der Steinachstraße
Der mittlere Teil der Steinachstraße nach einem starken Regen, vermutlich in den 1990er Jahren. Oder frühe 2000er? Vielleicht weiß es einer der Steinachstraßen-Anlieger genauer.
Dazu erreichte uns folgender Hinweis: Das muss in den 90 gewesen sein. Auf jedenfall vor 1998. Da stehen meine Eltern im Hof und das Auto von meinem Vater steht auch an der Straße. Geparkt
BildeRTanzquelle Herbert Fuchs
Mittwoch, 14. Januar 2015
Stellplätze frei beim Treyz
An der Brauerei Treyz - besser gesagt an deren Relikten - können nun Dauerparker Stellplätze mieten. Und dieses Angebot haben wohl einige schon wahrgenommen und dort ihr Fahrzeug "dauergeparkt". Das macht diesen trostlosen Anblick der Treyz-Reste auch nicht besser. Unten sieht man wie das mal aussah an der Brauerei Treyz in der Jettenburger Straße
BildeRTanzquelle Werner Früh
Dienstag, 13. Januar 2015
Kurz vor der Schulentlassung
stehen diese Neuntklässler der Betzinger Hoffmannschule, die dem Jahrgang 1954 angehören und somit dürfte das Foto Ende der 1960er Jahre entstanden sein. Mit auf dem Foto sind der damalige Klassenlehrer Siegfried Luik (ganz rechts stehend) und der Techniklehrer Franz Ekat, ganz links. Kann jemand Namen beisteuern? Von den Schülern erkenne ich mit einiger Sicherheit lediglich die unten knieenden Jungs: Peter Groß (rechts) und Berthold Blasy (links)
BildeRTanzquellle Sammlung Werner Früh
Montag, 12. Januar 2015
Bahnhof und alte Post
Der Betzinger Bahnhof und das alte Betzinger Postamt gesehen von der Kreuzung Eisenbahnstraße, Poststraße, Olgastraße aus. Von dieser Kreuzung behaupten etliche, dass sie eine der gefährlichsten Kreuzungen in Reutlingen überhaupt sei. Im Raum steht allerdings, dass es Überlegungen gibt, diese Kreuzung durch einen Kreisverkehr zu entschärfen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Sonntag, 11. Januar 2015
Variationen zu Annemarie Fischer
Vier mal die gleiche Person und das gleiche Motiv, aber nie das gleiche Foto: Die Bibel lesende Betzingerin Annemarie Fischer geb. Bader (1861 - 1940). Sie wohnte in Betzingen zusammen mit ihrem Mann Karl Fischer im Trippelhaus in der Mühlstraße 9, wo heute das China Restaurant steht.
Die Fotos, die Annemarie Fischer beim Bibellesen in ihrer Stube zeigen, sind sehr bekannte Bilder, welche auch schon in verschiedenen Kalendern bundesweite Verwendung fanden. Schon als junges Mädchen war die Annemarie Fischer ein begehrtes "Model", denn sie war häufig auf Postkarten mit Betzinger Trachtenmotiven zu finden
.
Ölgemälde "Betzinger Bäuerin beim Lesen in der Bibel"
BildeRTanzquelle Sammklung Werner Früh
Samstag, 10. Januar 2015
Als das Clubhaus noch ein Clubhäuschen war
Aus den 1930er Jahren stammt dieses Foto vom ursprünglichen Betzinger Clubhaus. Zwischenzeitlich wurde das im Jahre 1929 erbaute Vereinsheim des TSV Betzingen x-mal umgebaut und vergrößert.
Betzinger Portfolio Foto Waltraud Digel
Trachtenkinder vor dem Ochsen
Die bisher namenlosen Trachtenkinder, die vor dem Ochsen auf ihren Auftritt bei der Trachtenhochzeit 1965 warten, haben nun einen Namen: Regine Kehrer und Joachim Kehrer. Vielken Dank an Thomas Kehrer, der uns diese Infos zukommen ließ
BildeRTanzquelle Manfred Krauß
Freitag, 9. Januar 2015
Jungen Klassen 7 im Jahr 1964
Aus dem Album von Walter Grau: Betzinger Schüler im 7. Schuljahr aufgenommen im Jahr 1964. Sie gehören dem Betzinger Jahrgang 1952 an. Mit Bestimmtheit erkenne ich ganz links Manfred "Scholle" Schulz, hinten in der Mitte Klaus Werner und rechts neben ihm "Ake" Hezel. Bei den anderen bin ich mir nicht ganz sicher, deswegen schreibe ich lieber mal nichts dazu. Sicher findet sich jemand, der die Namen nachliefern kann.
Walter Grau schreibt dazu: Ex-Schüler einer tollen Klasse erkennt man als Lehrer auch nach 50 Jahren noch:
von links: Helmut Lamnek; Manfred Schulz; Wolfgang Steinicke; Rolf Uhlig; Klaus Werner; Wolfgang Götting; Adolf Hezel
BildeRTanzquelle Walter Grau
Donnerstag, 8. Januar 2015
Heute wird gemutschelt
Heute ist Reutlinger Mutscheltag und der wird und wurde natürlich auch in Betzingen begangen. Hier ein Foto von einer fröhlichen Mutschelrunde im Braun-Beck, aufgenommen im Januar 1976
Mehr zum Mutscheltag
Zu den Bildern erhielten wir folgende Hinweise
Erstes Bild hinten links Dr. Meier
Im oberen Bild links ist Walter Gugel aus der Rosenstrasse. Der Schreiber ist Rainer Braun vom Leyrenbach.
Im unteren Bild "kontrolliert" wohl mein Vater Albrecht Bader den Schreiber. Der lächelnde Mann ist Erwin Digel, damals Vorstand vom MV Betzingen und davor sitzt Walter Boden.
Die Frau in rot ist Elke Sauter. Und hinter'm Erwin sitzt ihr Mann Albrecht Sauter. Er hat mit seinem Vater die Schreinerei vor der Karlshöhe gehabt.
Im oberen Bild ganz links Klaus Digel
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Der Reutlinger Mutscheltag:
Am Dorstig noch em Oeberste
do will-es so dr Brauch,
do feiret mr de Mutscheltag
ond strapaziart de Bauch.
Do spucket d'Becke älle en d'Händ
ond schwitzet – 's ist e Gwalt -
ond bachet Stern mit Kränzl druf,
ond bachet Mutschle halt.
E'jede Backstub wird zur Boiz,
zom Wirt e'jeder Beck,
ond neamert frogt noch Brezgete,
noch Kipf ond Doppelweck.
Ge'Mutschle ganget d'Mannsleut do,
lent d'Weibsleut all dahoim.
Koi Kerle goht en dere Nacht
de Mädle uf de Loim.
Do goht-es an e Würfle, oh,
ist des en Eifer, Leut,
wo's doch am End noch jedem Spiel
zom Preis e Mutschel geit.
Se würflet, daß es no so kracht,
des wettret, ond des tuat,
drom scheckt e Mutschel halt zom Wei
so donderschlächtig guat.
Se würflet de "Studentenpasch",
de "Doppelgänger" gar,
ond d'"einsame Filzlaus" macht sich halt
noh au net länger rar.
Druf spielet se am "Mausloch" rom
noch altem Brauch ond Schick,
ond gilt's em "lange Entenschiß",
goht älles uf guat Glück.
Ois, zwoi, drei, vier ond faif ond sex!
Wer geit schao ebes drom?
Dia Würfel ruglet von alloi
wia wild em Viereck rom.
So knoblet se dia Mutschle raus
ond machet Strich om Strich
mit Kreide glei uf d'Tischplatt na
ond kennet jeden Schlich.
Doch noch de "böse Siebe" ist
d'Katz nonter halt de Bach:
"Fenf Fenger" oder "Hoor oms Loch"
ist au e feine Sach.
Kurzom, se schmeißet Pasch om Pasch,
ond jeder stellt sein Ma,
ond "blost dr Wächter erst vom Turm",
kommt's "nacket Luisle" dra.
E Fest ist des, wia's wenig geit,
en Allmachts-Kugelfuhr!
Koi Wonder guckt koi Mensch au no
e gotzigsmol uf d' Uhr.
Ond zwölfe schleet's ond ois ond zwoi,
was ist do schao dabei?
E Viertelstond, e Stöndle noh!
E Spiel ist glei verbei.
Z'letzt aber brengt e'jeder Ma
(sonst kämt-er glei ans Britt)
seim Weib, seim Schatz, e Mutschel halt
als Drachefuatter mit.
E Mutschel wia-n-e Wagerad
wirkt Wonder, kommt's druf a,
stopft d'Mäuler älle uf dr Stell,
brengt Aihr ei jedem Ma!
Drom Weibsleut, machet koi so Gsicht,
ond gent uich ebe drei;
denn so isch schao seit jeher gwä,
ond so soll's weiter sei:
Am Dorstig noch-em Öberste
do will-es so dr Brauch,
do feiret mr de Mutscheltag
ond strapaziert de Bauch.
Quelle:
Heinz-Eugen Schramm
Aus "Wia mr's nemmt"--
Verlag Karl Knödler, Reutlinger
Mittwoch, 7. Januar 2015
Blick in die obere Wasengasse
In der oberen Wasengasse in Betzingen um 1900. Links das Gebäude Im Wasen 1, daran anschließend der "Lichtenstein". Interessant ist, dass es bereits eine elektrische Straßenbeleuchtung gab, wohl dank der Werner'schen Mühle, die zumindest den Ortskern seit 1893 mit Elektrizität versorgte. Dadurch hatten die Betzinger sogar einige Jahre früher als die Reutlinger eine elektrische Straßenbeleuchtung in der Dorfmitte.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Dienstag, 6. Januar 2015
Eisenwarenhandlung Albert Früh
Die Bilder stammen aus dem Jahr 1955 und zeigen das damals neu erbaute Wohn- und Geschäftshaus von Albert Früh in der Steinachstraße. Im Erdgeschoss des Hauses
befand sich ein Fachgeschäft für Haushaltswaren, Herde und Öfen und
Eisenwaren. Die oberen Geschosse wurden als Wohnungen genutzt, auch eine
Arztpraxis befand sich viele Jahre im 1. Stock. Arzt Dr. Jährig. Links
schließt sich das Haus des Uhrmachers Karl Sauer an.
Heute befindet sich Optik-Akermann in diesem Gebäude.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Montag, 5. Januar 2015
Steinachstraße in Richtung Wasen
Diese alte Betzinger Ansicht wurde im Jahr 1924 von Felix Schlotterbeck erstellt: Links die Häuserzeile der Steinachstraße bis hinunter zum Pfarrhaus und zur öffentlichen Viehwaage, rechts die "Schwane" und im Hintergrund der "Lichtenstein".
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Sonntag, 4. Januar 2015
Firma Gustav Detzel
Die Betzinger Firma Gustav Detzel in der Wannweilerstraße und deren Sheddachhallen kurz vor dem Abbruch im Jahr 2005. Im letzten Gebäude der Sheddachhallen befand sich das Betzinger Kino BELI (BEtzinger LIchtspiele) drin. Heute befindet sich auf diesem Areal der Supermarkt LIDL
BildeRTanzquelle Werner Früh
Samstag, 3. Januar 2015
Winter in der Breitenbachstraße
Tief verschneit präsentierte sich die Betzinger Breitenbachstraße in einem Winter der 1950er Jahre
BildeRTanzquelle Erwin Digel
Freitag, 2. Januar 2015
Alte Gmindersche Fabrik
Das charakteristische Backsteingebäude der Gminderschen Fabrik (heute Firma BOSCH) an der Tübinger Straße wurde im Jahr 1903 von dem Architekten Philipp Jakob Manz erbaut, der einer der erfolgreichsten Industriearchitekten der Kaiserzeit war. Manz, der ursprünglich aus Urach stammte, besaß ein großes Architekturbüro in Stuttgart und erstellte Industriebauten in ganz Süddeutschland.
Als Vorbild für die "Baumwollspinnerei von Herrn Ulrich Gminder" nahm sich Manz die Lancashire Mill aus dem Mutterland der Industrialisierung, aus England. Fast ist man geneigt zu sagen: Er hat sie einfach abgekupfert, denn die Ähnlichkeit zu Lancashire Mill ist frappierend... Man könnte beim unteren Bild, welches die Lancashire Mill zeigt, meinen man blickt in die Tübinger Straße Richtung Betzingen hinein.
BildeRTanzquelle Sammluing Werner Früh
Donnerstag, 1. Januar 2015
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