An der "Ochsenkreuzung"

Vier Straßen laufen an dieser Stelle bei dem ehemaligen Gasthof zum Ochsen zusammen: Die Straße Im Dorf, die Eisenbahnstraße, die Straße Im Wasen und die Jettenburger Straße. Ganz rechts lugt noch ein wenig die heute nicht mehr existente Bäckerei Renz in das Bild hinein. Das Foto stammt aus den frühen 1980er Jahren.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Zugunglück am Betzinger Bahnhof

Am 29. Juni 1950 ereignete sich am Betzinger Bahnhof ein schweres Zugunglück, bei dem es 60 zum Teil schwer Verletzte gab und ein Junge ums Leben kam.

BildeRTanzquelle Erich Nedele

Rattenfänger in der Steinachstraße

Zwei Fotos vom Betzinger Kinderfest 1959, als die Rattenfänger von Hameln durch die Steinachstraße und umliegenden Straßen zogen. Auf dem obigen Foto ziehen die Schulkinder an der Bäckerei von Wilhelm Schlotterer vorbei, im Hintergrund die Betzinger Apotheke.

BildeRTanzquelle Werner Beutel

An der Mauritiuskirche

An der Betzinger Mauritiuskirche im Sommer 2012

BildeRTanzquelle W.R. Gassmann

Doppeltrippel in der Jettenburger Staße

Schön restaurierter Doppeltrippel am ehemaligen Gasthaus zur Sonne in der Jettenburger Straße. Von dieser Art des Treppenaufgangs gibt es nur noch einen weiteren in Betzingen, am Burgemeisterhaus.

BildeRTanzquelle Charly Braun

Der Altenhof

In der ehemaligen Arbeiterwohnsiedlung Gmindersdorf: Der Altenhof

BildeRTanzquelle Klaus Rau

Betzinger Mädchenklasse 1966

Betzinger Schulmädchen des Jahrgangs 1952. Das Gruppenfoto entstand im Jahr 1966 auf dem Schulhof der Hoffmannschule.

Ein sehr ähnliches Foto der gleichen Mädchenklasse mit etlichen Namen findet sich ----> HIER

BildeRTanzquelle Walter Grau

Am Betzinger Bahnhof

Betzinger Bahnhofsszene um 1910. Am Aussehen der drei Gebäude Bahnhof, Gaststätte Hirsch (heute Gaststätte Terez) und Alte Post hat sich kaum etwas geändert. Im Hintergrund ist noch die Villa Schickhardt zu sehen.

Dazu schreibt uns Michael Staiger aus Lichtenstein: 
Eine schöne Postkarte ist das aus den Zeiten der Königlich Württembergischen Staatseisenbahn (KWStE)
Besonders interessant ist auch der Dampftriebwagen mit dem angehängten Verstärkungswagen. Schon ab 1899 beschaffte die KWStE erste Triebwagen mit Dampfantrieb für verkehrsschwache Zeiten, diese konnten von nur einem Mann gefahren werden. Die Feuerbeschickung geschah dann an den (häufigen) Haltestellen.
Die ersten Kesselkonstruktionen des französischen Konstrukteurs Serpollet bewährten sich jedoch nicht, in Eisenbahnerkreisen nannte man diese Wagen dann auch eher respektlos „Sapperlot“.
KWStE-Obermaschinenmeister Eugen Kittel, 1859 geb. in Eningen, konstruierte dann einen stehenden Kessel mit Dampfüberhitzung, der ein voller Erfolg wurde. Der Kessel war leicht zu bedienen und standfest im Betrieb. Einen solchen modernen Kittel-Triebwagen sehen wir nun hier. Diese konnten bis zu 2 angehängte Wagen ziehen und bedienten die Strecke Tübingen – Metzingen und Reutlingen – Pfullingen.
Die Maschineninspektion Tübingen setzte die Kittel-Dampftriebwagen bis etwa 1917 ein. Der letzte „Kittel“ wurde erst 1954 in Freiburg ausser Dienst gestellt.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Hölzerner Doppeltrippel

Eines der letzten verbliebenen Betzinger Bauernhäuser mit einem hölzernen Doppeltrippel: Das sog. "Burgemeister Haus" in der Mühlstraße.

BildeRTanzquelle Annemarie Weiß

Beflaggt und bereit

Für die weiteren Spiele der deutschen Nationalmannschaft im Verlauf der Weltmeisterschaft in Brasilien ist man im Betzinger Bergäckerweg bestens gerüstet

BildeRTanzquelle Werner Früh

Turner vor dem Treyz

Das Foto ist beschriftet mit "Turner vor dem Treyz" und könnte in den 1930er Jahren entstanden sein. Die Gruppe, die sich hier vor der Brauerei Gaststätte Treyz aufgestellt hat,  sieht  allerdings eher nach einer Wandergruppe aus. Vermutlich haben die Turner an diesem Tag die Sportart gewechselt und sich auf Wanderschaft gegeben.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Gläserner Gruß aus Betzingen

Solche Gruß aus... Gläser, Krüge oder Vasen waren mal sehr beliebt. Auch aus Betzingen gab es Derartiges, heute ist so etwas eher schwer zu finden.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Ein Industriegebiet entsteht

Aus den Anfängen des Industriegebietes Mark West in Betzingen: einige wenige Gewerbetriebe stehen bereits, viele andere werden noch folgen

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Blick in ein Klassenzimmer

Wir blicken in ein Klassenzimmer im Backsteinbau im Jahr 1964. Die Buben sitzen links, die Mädchen rechts. Die Schüler und Schülerinnen gehören dem Betzinger Geburtsjahrgang 1951 an und sind hier vermutlich in ihrem 7. Schuljahr.

BildeRTanzquelle Walter Grau

Abriss Knapp Areal

Die Fabrikgebäude der Firma Gebrüder Knapp wurden im Jahr 2002 abgerissen. An ihrer Stelle entstand das Altenheim Betzingen.

Weitere Fotos vom Abriss des Knapp Areals finden sich ----> HIER

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Zeichnung Gebäude Steinachstraße 8

Die Tuschezeichnung eines mir unbekannten Künstlers / Künstlerin zeigt das Betzinger Ärztehaus in der Steinachstraße 8. Diese Zeichnung erschien auch als Postkarte. Im unteren Foto wurde ein Originalfoto von diesem Gebäude künstlerisch verfremdet.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Am Alfred-Mutschelknaus-Plätzle

An der Stelle, wo früher das Fabrikle von Alfred Mutschelknaus stand, wurden mal Ruhebänke aufgestellt, die bislang auch gerne genutzt wurden (Siehe auch früherer Beitrag ---- > HIER) Nach wie vor fehlen allerdings Abfalleimer, so dass es zurzeit am "Alfred-Mutschelknaus-Plätzle" ziemlich im Argen liegt und das Plätzchen nicht mehr sehr zum Verweilen einlädt und so allmählich versifft.

Auch dreht sich - wie unser Nachtwanderer Charly Braun weiterhin bemängelt - das dort installierte Nirosta-Wasserrad nicht mehr, weil kein Wasser mehr fließt. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden. Danke an Charly Braun von Texas für diese Hinweise.

Trockengelegt: Das Wasserrad aus Nirosta am "Alfred-Mutschelknaus-Plätzle"

Auch bei Tageslicht das gleiche Bild; Kein Wasser fließt

BildeRTanzquelle Charly Braun

Trutz net so

Trachtenpostkarte aus Betzingen um 1900

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Gmindersche Fabrik aus der Luft

Aus der Vogelperspektive fotografiert: Die Gmindersche Fabrik zu Beginn der 1960er Jahre kurz vor der Übernahme durch die Fa. Bosch. Es steht sowohl noch der Lange Emil und auch der Privatweg, der in die Arbeitersiedlung Gmindersdorf führte, ist noch vorhanden.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Aus dem Jahr 1911

Ein rundes Dutzend Menschen haben sich an der Ecke Griesingerstraße - Tannenstraße versammelt für diese Gruppenaufnahme, die im Jahr 1911 entstanden ist. Es könnte sich dabei um die Bewohner des Hauses handeln, denn das Gebäude Griesingerstraße 70 war schon damals recht geräumig und hätte sicher für diese Anzahl Platz geboten.
Ein (leider nicht lesbares) Schild an der Hausecke deutet auf einen kleineren Gewerbebetrieb, eine Werkstatt oder etwas Ähnliches hin. Vermutlich handelt es sich dabei um die Schneiderei Koch.
Das Haus steht auch heute noch, links ist ein Anbau hinzugekommen aber ansonsten hat sich nichts Wesentliches verändert.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Altes Betzinger Postamt früher und heute

Das alte Betzinger Postamt ist heute eine einfache Pension mit integrierter Kneipe dort, wo einst die Postschalter waren. Immerhin kann man dort noch Briefe in den Briefkasten stecken und die ehemalige Telefonzelle finden wir ein paar Meter rechts als Telefonsäule wieder. Die damals noch jungen Nadelgehölze sind zwischenzeitlich höher als das Haus.

Das untere Foto stammt aus dem Jahr 1980, als das Gebäude noch wirklich als Postamt genutzt wurde.

BildeRTanzquellen Klaus Rau / Erwin Digel

Bauernhäuser in der Quellenstraße

Zwei Betzinger Bauernhäuser in der Quellenstraße etwa Mitte der 1980er Jahre: Vorne das Gebäude Quellenstraße Nr. 8 von Edmund Wolpert (inzwischen durch einen Neubau ersetzt) und im Hintergrund die Nr. 6, damals das Haus der Familie Fink.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Jungen des Jahrgangs 1951

Schüler des Betzinger Jahrgangs 1951 mit ihrer Lehrerin Grete Schiffbäumer. Fotografiert auf dem hinteren Schulhof des Backsteingebäudes von Walter Grau

BildeRTanzquelle Walter Grau

Steinernes Trachtenpaar

Das steinerne Betzinger Trachtenpaar im kleinen Park bei der Mauritiuskirche im Sommer 2012

BildeRTanzquelle Klaus Rau

Das "Fabrikle" verschwindet

Zwei Fotos vom Abbruch des kleinen Fabrikles von Alfred Mutschelknaus nahe bei der Betzinger Mühle. Heute befindet sich dort ein kleiner Park mit Wasserrad.

BildeRTanzquelle Herbert Fuchs

Am 6. Juni 1993

feierte der Musikverein Betzingen sein 90-jähriges Vereinsjubiläum mit einem großen Fest und einem Festumzug

BildeRTanzquelle Erwin Digel

Umbau Poststraße 17

Der Umbau des Gebäudes in der Poststraße 17 schreitet voran. Früher war dort ein Schreibwarengeschäft untergebracht, eine Zweigstelle des Schreibwarengeschäfts Kußmaul in der Steinachstraße. Deswegen wurde das Haus auch manchmal "der kleine Kußmaul" genannt.  Schulhefte, Comics und Süßigkeiten wird man hier wohl nie mehr kaufen können. Dem Vernehmen nach soll ein kleines Hotel oder Hotel garni aus der Poststraße 17 gemacht werden. Die Fotos stammen von Juni 2014.

BildeRTanzquelle Werner Früh

Rektor Otto Willmer

Otto Willmer, ehemaliger Rektor (1945 - 1954) der Betzinger Schule und langjähriger Albvereinsobmann. Obiges Foto als Pensionär, unteres Foto ist in seiner aktiven Dienstzeit entstanden, im Jahr 1938 aufgenommen. Damals war es Vorschrift, dass in jedem Klassenzimmer ein "Führerbild" aufgehängt war.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Beim Landesfest 2014 ...

... des Schwäbischen Albvereins auf dem Reutlinger Marktplatz war auch dieses Betzinger Trachtenpaar zugegen.

BildeRTanzquelle W.R. Gassmann