BildeRTanzquelle Werner Früh
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Achtung! Neuer stationärer Blitzer ist in Betzingen installiert in der Jettenburger Straße, mittig zwischen den beiden Eisenbahnunterführungen und gegenüber der Bäckerei Bosch. Ist ne 30er Zone.
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Nachdem nun ein Bebauungsplan entwickelt wurde und der Investor einen Bauantrag eingereicht hat, wird es nun vermutlich in Kürze losgehen mit der Neubebauung des Egelhaaf Geländes. Vorgesehen ist ein mehrstockiges Wohn- und Geschäftshaus entlang der Heppstraße und ein ebenfalls mehrstockiges Gebäude als Areal Abschluss zur Hoffmannstraße hin. Im rückwärtigen Teil des Geländes sollen entlang des Mühlkanals Reihenhäuser entstehen. Der alte Fabrikschornstein und die alten Fabrikhallen sollen erhalten bleiben als Reminiszenz an die industrielle Vergangenheit Betzingens.
Seine ursprüngliche Funktion als "Farrenstall" hat dieses Gebäude in der Johannesstraße schon längst verloren. Der ehemalige Farrenstall wird heute als Lagerplatz der Firma Schlotterbeck genutzt. Allerdings gab es in der Vergangenheit auch noch einen Sekundärnutzen: Es wurden auch schon einige kleinere Feste im Farrenstall gefeiert.
Wann genau der Farrenstall erbaut wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Die letzten 50 Jahre hat er allerdings recht gut überstanden. Das Foto zeigt das Gebäude im Jahr 1971, nur wenig hat sich seither verändert.
BildeRTanzquelle Werner FrühEin tolles Panorama Luftbild von Betzingen hat Rainer Hipp angefertigt. Ich habe sein Bild in hoher Auflösung belassen, kann also ein bisschen dauern, bis es geladen ist. Dafür könnt ihr es vergrößern und sozusagen in Betzingen herumspazieren. Vielen herzlichen Dank, lieber Rainer.
Die alte Genoba, auch Spar- und Darlehenskasse genannt, kurz vor ihrem Abbruch. Heute steht die Volksbank Filiale Betzingen an dieser Stelle. In den 1920er Jahren praktizierte und wohnte in den oberen Stockwerken der Betzinger Arzt Wilhelm Baltisberger mit seiner Familie. In diesem Haus kam auch sein Sohn Hans Baltisberger zur Welt, der spätere Motorrad Rennfahrer. Hier nach einem Sieg auf der Solituede mit dem Reutlinger OB KalbfellBildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Bei der Reutlinger Motorschau 1950, die in der Listhalle und auf der benachbarten Rennwiese stattfand, posiert eine Frau in Betzinger Tracht neben einem schicken Cabrio.
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Ich bin mir nicht sicher, wer Besitzer des dem Betzinger Bahnhof vorgelagerten Grundstücks ist. Meines Wissens gehört es nicht dem Käufer des Bahnhofs. Die Wiese, auf der später ein "Mobilitätsschwerpunkt" entstehen soll, wird vermutlich der Stadt Reutlingen gehören. Wenn das der Fall ist, sollte ihr aber auch die Pflege dieser Brache obliegen. Hier muss dringend ein Greenkeeper her, das Gras steht fast 1m hoch.
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Hinter dem Schreibwarengeschäft Ehinger und der ehemaligen "Schwane" verläuft entlang der Echaz ein ca. 1m schmaler Fußweg, der durchaus interessante Ausblicke auf Alt- und Neu-Betzingen in der Mühlstraße bieten kann.
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Spielhalle City Casino in der Steinachstraße unmittelbar neben der ESSO Tankstelle. Das inzwischen angejahrte Gebäude wurde jahrzehntelang als U-Bar unter der Leitung von Rudi Keser betrieben, der mit seiner "U-Bar" das Reutlinger Nachtleben bereicherte.
Das ehemalige "Doctorhaus" in der Betzinger Mühlstraße mit einem geschmiedeten Doktor Eisenbarth mit gigantischer Spritze in der Hand links von der Eingangstüre. Das Haus wurde im Laufe seiner Geschichte sehr unterschiedlich genutzt. Erbaut wurde es als Schulhaus und wohl bis zum Bau des Schulhauses in der Hoffmannstraße auch als solches genutzt. Danach praktizierten verschiedene Ärzte in dem Gebäude: Dr. Roth, Dr. Maier, Dr. Moll bevor dann der Polizeiposten Betzingen dort einzog. Zwischenzeitlich steht das Gebäude nicht mehr und wurde durch einen Neubau der Polizeiwache ersetzt. Beim Abbruch der alten Wache ging leider der Schriftzug "Doctorhaus" und der eiserne Dr. Eisenbarth "verschütt". Niemand scheint zu wissen, wo er hingekommen ist. Allerdings war er schon bereits demontiert, als die Abrissbagger anrückten. Offensichtlich hat ihn jemand zur Seite geschafft.
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