Zum 50-jährigen Vereinsjubiläum 1953 haben sich hier die aktiven Musiker des Betzinger Musikvereins zu einem Erinnerungsfoto vor der Turnhalle (heutige Julius-Kemmler-Halle) aufgestellt.Betzinger Portfolio Foto Erwin Digel
Das Gasthaus zum Rad - hier festlich geschmückt - befand sich gegenüber der Mauritiuskirche. 1931 wurde es abgerissen, der Platz ist bis heute noch nicht überbaut worden und wird als Parkplatz für die Postkunden genutzt. Im Hintergrund ist die alte Betzinger "Bruck" und das Bauernhaus von Gottlob Leibssle zu sehen.
Der Betzinger Apotheker Gottlob Maier mit seiner Tochter Annemarie zu Beginn der 1930er Jahre im Garten der Apotheke. Das Bild wurde aus dem Buch Echazwasser, Kartoffeln und Kunst von Annemarie Walz mit freundlicher Genehmigung der Autorin entnommen. Vielen Dank an dich, Annemarie und herzlichen Gruß nach VS
Die beiden Fotos wurden 1953 bei einem Schulsportfest auf dem Betzinger Sportplatz aufgenommen. Es müsste sich um Schüler und Schülerinnen des Jahrgangs 1940/41 handeln. Auf dem unteren Bild kauert Manfred Früh (zweiter von rechts), ansonsten erkenne ich niemand. Wenn jemand Namen beisteuern kann, bitte in die Kommentare reinschreiben oder email an mich.
Betzinger Trachtenträger sitzen in froher Runde zusammen. Wer kann hierzu ein paar Namen beisteuern? Bitte in die Kommentare reinschreiben oder email an mich.
Zwei Fotos vom ehemaligen Schulhaus an der Kirche. Von diesem Schulhaus steht nur noch der Keller, der ab und zu von Vereinen für Festlichkeiten genutzt wird. Neben zwei Klassenzimmern waren in diesem Schulhaus auch immer zwei Kindergartengruppen eingerichtet und im oberen Stock befanden sich Lehrerdienstwohnungen.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Betzinger Entlass-Schülerinnen im Jahr 1954 zusammen mit ihrem damaligen Klassenlehrer Wilfried Burkhardt (hintere Reihe ganz rechts) auf dem Schulhof der Hoffmannschule. Die Mädchen gehören dem Jahrgang 1940 an. Kennt jemand ein paar Namen? Bitte in die Kommentare reinschreiben oder per email an mich.

Im Jahre 1965 wurde mit dem "Ergänzungsbau" der Hoffmannschule begonnen, der im Frühjahr 1966 fertiggestellt war und eingeweiht wurde. Was damals als "Ergänzungsbau" bezeichnet wurde ist heute das Hauptgebäude der Schule mit Sekretariat, Rektorat, Fachräumen und Klassenzimmern der Haupt- und Werkrealschule.
Bis zur Vereinheitlichung der Maße und Gewichte im Jahre 1875 wurden die Ernteerträge durch Hohlmaße mit der Bezeichnung Simri, dies entsprach 22 Liter, gemessen und in strapazierfähigen Säcken in die Mühle gefahren. Um Verwechslungen auszuschließen, versah der jeweilige Eigentümer die Säcke mit seinem Namen, außerdem wurden die Säcke durchnummeriert. Wie die Jahreszahl auf dem Sack zeigt, blieb dieser auch nach der Maßvereinheitlichung für Transportzwecke in Gebrauch.
In der oberen Wasengasse in Betzingen um 1900. Links das Gebäude Im Wasen 1, daran anschließend der "Lichtenstein". Interessant ist, dass es bereits eine elektrische Straßenbeleuchtung gab, wohl dank der Werner'schen Mühle, die zumindest den Ortskern seit 1893 mit Elektrizität versorgte. Dadurch hatten die Betzinger sogar einige Jahre früher als die Reutlinger eine elektrische Straßenbeleuchtung in der Dorfmitte.
Eine Sinner-Postkarte aus Betzingen geschrieben um 1900 von einer Johanna an einen Georg: