Gleich fünf Straßenbahnen - 2 Triebwagen und 3 Beiwagen - stehen 1964 abfahrbereit in der Steinachstraße von der Schwane bis zum Haus Rechtsanwalt Leibssle, heute Schreibwarengeschäft Ehinger.
BildeRTanzquelle Sammlung Wolf-Rüdiger Gassmann
Gleich fünf Straßenbahnen - 2 Triebwagen und 3 Beiwagen - stehen 1964 abfahrbereit in der Steinachstraße von der Schwane bis zum Haus Rechtsanwalt Leibssle, heute Schreibwarengeschäft Ehinger.
BildeRTanzquelle Sammlung Wolf-Rüdiger Gassmann
Von der links sichtbaren Hoffmannschule ein Blick aus der Luft über die Wohngebiete zwischen Steinachstraße und Galgenberg bis hin zu den Bergen der Schwäbischen Alb. Vielen Dank an Rainer Hipp für das schöne Betzinger Luftbild.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Im heutigen Industriegebiet Markwest lag unweit der Bahntrasse der Gönninger Bahn der Schafstall des Betzinger Schafhalters Wilhelm Kirschbaum, der von allen nur "Schäfer-Wilhelm" genannt wurde. Im Hintergrund ein Triebwagen der Gönninger Bahn mit zwei Anhängern.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Haus am Ende der Mühlstraße kurz vor der Kreuzung mit der Hoffmannstraße. Im Hintergrund rechts in der Heppstraße wächst das neue Quartier b.heppy heran.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Die Renaturierung des Egelhaaf Kanals der durch das neue Wohnquartier fließen soll. Einmal aus der Luft gesehen - mit herzlichen Dank an Rainer Hipp - und einmal vom Boden aus gesehen. Im neuen Logo vom Egelhaaf Quartier b.Heppy mäandriert der Kanal, der auf unseren Bildern noch nicht mit Wasser gefüllt ist, bereits munter vor sich hin.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp / Werner Früh
Ein VW Käfer krabbelt in den 1970er Jahren die Jettenburger Straße hoch. Hinten rechts ist die SHELL Tankstelle von Lothar Aust erkennbar, das Texas Hochhaus scheint noch nicht erbaut zu sein. Auf der linken Seiten stapeln sich bei einem Gebäude Getränkekisten. Dabei handelte es sich um die Getränkehandlung Kikowatz.
BildeRTanzquelle Emil Maier
An dieser Stelle laufen drei Straßen sehr unterschiedlichen Alters und Länge zusammen: Die Heppstraße, 1907 nach dem Reutlinger Bürgermeister Emil Hepp benannt anlässlich der Eingemeindung Betzingens. Sie verläuft sowohl auf Betzinger als auch auf Reutlinger Gemarkung. Das grüne Gebäude steht in der Jurastraße die 1942 neu angelegt wurde und nach dem Schwäbischen Jura benannt ist. Neben den Telekomkasten führt die Schanzstraße hoch bis zum Dietweg und Römerschanz Friedhof, sie war Teil eines alten Fern- und Handelsweg aus römischer Zeit. Unweit dieser Kreuzung fand man 1905 die Überreste einer römischen villa rustica, Säulen davon stehen im Garten des Heimatmuseums Reutlingen. Im grauen Gebäude Heppstraße 146 befand sich in früheren Zeiten die Strickwarenfabrik Kirschbaum und Heideker.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Auf dem Fußweg an der Betzinger Friedhofsmauer und Leichenhalle entlang mit Blick auf die neu gestaltete Schwergewichtsmauer der DB am Bahndamm
BildeRTanzquelle Werner Früh
Steinachstraße und der neu gestaltete "Goasgaarda" aus der Luft. Vielen herzlichen Dank an Rainer Hipp der uns immer mal wieder mit Betzinger Fotos aus der Vogelperspektive versorgt.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Ruhepause im Schatten der Bäume auf dem Alfred-Mutschelknaus-Plätzle im Mai 2025
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick vom alten Aussichtspunkt auf dem Galgenberg hinunter auf Betzingen um 1970. Im Gebiet der "Auwiesen" ist zum Zeitpunkt der Aufnahme nur eine einzige Fläche unbebaut. Bereits 1974 wurde jedoch hier der Kindergarten Melanchthonstraße gebaut.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Der Bau des neuen Egelhaaf Quartiers b.Heppy verändert die Ansicht des unteren Teils der Heppstraße nachhaltig. Etliche der alten Gebäude sind von den Neubauten bereits verdrängt. Überleben wird dieses große Gebäude mit dem markanten Doppelgiebel. In ihm betrieb Fritz Leibßle viele Jahre lang seine Möbelwerkstätte. Ein Alt-Betzinger von b.Heppy verschontes Überbleibsel also.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Eine historische Mehrbild Postkarte mit Betzinger Ansichten aus dem Jahr 1919. Neben der Turnhalle, der Mauritiuskirche und einer kolorierten Trachtengruppe zeigt das Hauptmotiv der Karte die Bahntrassen Gönninger Bahn und die der Strecke Reutlingen-Tübingen. Hinter den Bahnlinien die damals fast völlig unbebauten "Auwiesen".
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Das im Bau befindliche neue Egelhaaf Quartier an der Betzinger Heppstraße wächst rasant. Aus der Luft ist das besonders gut zu erkennen. Vielen Dank an Rainer Hipp für das Foto von b.heppy aus luftiger Höhe.
BildeRTanzquelle Rainer Hipp
Auf dem höchsten Punkt des Haldenackers steht eine Ruhebank. Von hier aus hat man einen guten Rundumblick über das Industriegebiet Markwest und über verschiedene Betzinger Wohnbezirke.
Die Gebäude von Weber&Wittel und Automaten-Nestel in der Rainlenstraße im Jahre 1970 und aktuell. An beiden Gebäuden hat sich äußerlich im Verlauf der letzten 50 Jahre nicht viel geändert. Auch die Gleise der Gönninger Bahn liegen noch. Allerdings unter dichtem Wildwuchs verborgen.BildeRTanzquelle Werner Früh
Abendstimmung am Goasgarda bei der Echaz, eingefangen von Jane-Michelle Hecht. Vielen herzlichen Dank an dich, liebe Michelle
Einfahrt am Betzinger Bahnhof im November 2012: Dampflok 97 501 der Zahnradbahn Honau-Lichtenstein mit verbundenem Schienenbus.
BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann
Mächtig in die Puschen kommt nun der Neubau der alten Coca-Cola Abfüllstation in der Auwiesenstraße. Nachdem sich jahrelang trotz angefangener Arbeiten absolut nichts mehr tat und man bereits eine weitere Bauruine in Betzingen nach der in der Heppstraße vermutete, wird jetzt mit Hochdruck weitergearbeitet. Vermutlich mit einem anderen Bauträger.
Vor dem Abriss 2019
BildeRTanzquelle Werner Früh
Innenaufnahme des Cafe Mohrenköpfle in der Griesingerstraße in Betzingen. Schönes Beispiel für den Charme der 1950er Jahre. Zu dieser Zeit und auch noch an die 20 Jahre darüber hinaus wurde das Mohrenköpfle von Emilie Breiter und ihrer Tochter Gisela bewirtschaftet. Danach gab es immer wieder Pächterwechsel, unter vielen anderen waren dies Josi Maier mit Renate, Klaus Heger mit Anne. Das sind Namen die mir spontan einfallen. Heute befindet sich ein georgisches Restaurant in diesen Räumlichkeiten. Das Mohrenköpfle nennt sich seither offiziell nur noch "Köpfle" - wohl wegen der political correctness.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Nach dem großen Erfolg des 1. Betzinger Garagenflohmarkt vom vergangenen Samstag ein Bild vom Steinachstraßen Flohmarkt aus dem Jahr 2006. Nachdem die Tische ganz rechts die Nummer 50 und 51 tragen kann man davon ausgehen, dass auch bereits vor 20 Jahren großes Interesse in Betzingen an einem Flohmarkt bestand. Man beachte, dass sich damals die Volksbank noch in den Räumen des heutigen Scheibwarengeschäfts Ehinger befand.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Beim Betzinger Apfelfest im Jahre 2012: Der Fuhrmann Klaus Kolberg kutschiert eine Schar Kinder durch Betzingen. Über Jahre hinweg ein fester Programmpunkt bei den Betzinger Apfelfesten.
BildeRTanzquelle Wolf-Rüdiger Gassmann
Ein paar Bilder vom 1. Betzinger Garagenflohmarkt mit weit über 100 Flohmarktständen, die über ganz Betzingen verteilt waren
Das Vereinsheim der Schützengilde Betzingen liegt etwas versteckt unterhalb des Texashügels an der Carl-Zeiss-Straße. Bereits in den 1920er Jahren gab es an dieser Stelle ein Schützenhaus, welches nach der Neugründung des Vereins 1955 von den Mitgliedern Zug um Zug bis zum heutigen Zustand umgebaut und vergrößert wurde.
Das alte Schulhaus bei der Kirche aufgenommen im Jahre 1973. Es beherbergte 2 Grundschulklassen und zwei Kindergartengruppen. Zusätzlich noch Wohnungen für die Familien Betzinger Lehrer und Erzieherinnen. In den 1980er Jahren wurde das Schulhaus abgebrochen, sein Keller ist noch erhalten geblieben. Aus dem Kindergartenspielplatz hinter dem Gebäude wurde der heute noch bestehende kleine Park mit dem Trachtenpaar Brunnen.
BildeRTanzquelle Emil Maier