in den frühen 1950er Jahren. Es steht schon das "Cola-Werk", vom dem es in Betzingen fast keine Fotos gibt. Falls jemand etwas von der Existenz solcher Aufnahmen weiß bitte Nachricht an mich.Betzinger Portfolio Foto Iris Schneck
in den frühen 1950er Jahren. Es steht schon das "Cola-Werk", vom dem es in Betzingen fast keine Fotos gibt. Falls jemand etwas von der Existenz solcher Aufnahmen weiß bitte Nachricht an mich.
Schon längst verschwunden ist dieses Betzinger Trippelhaus mit Miste in der Straße Im Wasen. Heute steht dort ein Wohn- und Geschäftshaus, auch die Fahrschule Güther ist dort untergebracht. Weiß noch jemand, wem dieses Haus in der Straße Im Wasen 1 gehörte und wer darin gewohnt hat?
Zirkus Krautskragen, so lautete das Motto des Betzinger Kinderfestes im Jahr 1953. Wer einige der teilnehmenden Schüler erkennt, bitte das in die Kommentare reinschreiben oder per mail an mich. Das Foto oben ist in der Steinachstraße unterhalb der Bäckerei Schlotterer aufgenommen.
Ein Foto aus den 1920er Jahren zeigt eine Musikkapelle bei einem Umzug in der Betzinger Steinachstraße. Rechts sieht man die Bäckerei von Wilhelm Schlotterer. Das Foto könnte evtl. anlässlich der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Vereinsjubiläum des Musikvereins Betzingen 1928 entstanden sein.
hinunter auf die Trasse der Gönninger Bahn und auf das "Gönninger Bahnhöfle" in den 1960er Jahren
Ein Blick in die Eisenbahnstraße im Jahr 1978. Das Fachwerkhaus auf der linken Seite ist das Haus von Felix Schlotterbeck, heute von Hildebrand Schlotterbeck bewohnt. Das Haus auf der rechten Seite - Eisenbahnstraße 9 - liegt der Eisenbahnschule fast gegenüber und wurde zu diesem Zeitpunkt von der Familie Kehrer bewohnt.
In der Brucklacherstraße, in dem Gebäude in dem erst der Konsum, dann die Fa. Piffko untergebracht war, gab es auch eine zeitlang eine kleinere Firma, die sich Güsken nannte. Meine frühere Nachbarin Martha Bauer arbeitete dort und sie musste, wie alle dort Beschäftigten, spezielle Kleidung tragen. Sauberkeit war dort offensichtlich ganz besonders groß geschrieben. Weiß jemand, was bei Güsken hergestellt wurde?
befinden sich diese Betzinger Schülerinnen, begleitet von ihrer Sportlehrerin Anneliese Birkhold. Man schrieb den 28. Juni 1952 und es fand auf dem Betzinger Sportplatz ein sog. "Sportfest" statt. Das Foto wurde in der Julius-Kemmler-Straße aufgenommen, die sich damals noch "Mähringer Straße" nannte.
gegen gleich 6 BetzingerMädels hatte hier Martin Früh. Die Mädchen von links: Anneliese Sauer, Lore Nestel, Marianne Schlotterer, Marianne Fuchs, Ella Hermann und Hilde Heusel. Das Foto wurde um 1940 von Annemarie Walz aufgenommen und findet sich auch in ihrem Buch "Echazwasser, Kartoffeln und Kunst" wieder.
Das charakteristische Backsteingebäude der Gminderschen Fabrik (heute Firma BOSCH) an der Tübinger Straße wurde im Jahr 1903 von dem Architekten Philipp Jakob Manz erbaut, der einer der erfolgreichsten Industriearchitekten der Kaiserzeit war. Manz, der ursprünglich aus Urach stammte, besaß ein großes Architekturbüro in Stuttgart und erstellte Industriebauten in ganz Süddeutschland.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Im Juni 1952 machte diese Schulklasse mit ihrem Lehrer Wilfried Burkhardt einen Schulausflug auf den Hohenstaufen und auf den Rechberg. Es müsste sich dabei um Kinder des Betzinger Jahrgangs 1940/1941 handeln. Der blonde Junge auf dem unteren Bild ganz rechts in der letzten Reihe ist mein Cousin Manfred Früh.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Leider weiß ich zu diesem Bild gar nichts - weder kenne ich jemand auf dem Foto noch ist mir bekannt, wann und wo das Bild aufgenommen wurde. Sicher ist nur, dass es sich um reisende Betzinger handelt. Weiß jemand etwas hierzu? Antworten bitte in die Kommentare reinschreiben oder als mail an mich.
1965 wurde das stattliche Trippelhaus des Landwirtes Gottlob Leibssle ("Vorder-Gottlob") in der Wannweilerstraße gegenüber vom Betzinger Rathaus abgerissen. Der Platz ist bis zum heutigen Tag noch nicht wieder überbaut worden und dient zur Zeit als Parkplatz.
Auf diesem Bild steht rechts noch das Gebäude Mühlstraße 9 (Fischer-Emma), heute China-Restaurant
des Areals der Firma Knapp. Man brauchte den Platz für Wohnhäuser und zum Bau des Seniorenheimes Betzingen. Luftaufnahme der Firma
Dieses Foto schickte unser Leser Klaus Schmid. Es ist entstanden auf dem Betzinger Sportplatz bei den Bundesjugendspielen 1961 und eines der Mädchen ist seine Schwester. Die Lehrerin in der Mitte könnte Frau Schiffbäumer sein, der Herr rechts ist meiner Meinung nach der Lehrer Hermann Kill.