Rückwärtige Ansicht der beiden Marggraff'schen Villen Mühlstraße 21 und 23 von der Leyrenbachstraße aus gesehen im Jahr 1969
BildeRTanzquelle Emil Maier
Rückwärtige Ansicht der beiden Marggraff'schen Villen Mühlstraße 21 und 23 von der Leyrenbachstraße aus gesehen im Jahr 1969
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Blick in die Betzinger Mußmehlstraße von der Straße Im Dorf aus gesehen in den frühen 1970er Jahren und aktuell im Herbst 2025
Die Baumwollweberei Gebrüder Knapp unterhielt für bedürftige Betriebsangehörige unweit der Fabrik ein einfaches Wohnhaus bis in die 1970er Jahre hinein.
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Herbstliche Jakob-Keck-Straße, die gleichzeitig Fuß- und Radweg nach Wannweil ist.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Am heutigen Volkstrauertag wird auch auf dem Betzinger Friedhof der Toten zweier Weltkriege und den Opfern von Gewalt mit einer Kranzniederlegung gedacht.
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Die Eisenbahnschule von ihrer Rückseite aus gesehen. Im Gebäude befanden sich im unteren Stock zwei große Klassenzimmer für Grundschüler und im oberen Stockwerk waren Dienstwohnungen für Lehrer. Das kleinere Gebäude war die Toilettenanlage für Mädchen und für die Jungen. Ich glaube, der linke Teil des Häuschens vom Betrachter aus war für die Jungen, der rechte für die Mädels. Das Innere des Häuschens habe ich in den 4 Jahren meiner Grundschulzeit höchst selten gesehen.
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Schönes giebelständiges Fachwerkhaus mit Trippel Im Dorf 20. Zusammen mit der traufständigen Scheuer, die die Rückseite des Hofes abschließt und dem kleinen Waschhäuschen ganz links bilden diese drei Gebäude einen sog. Dreiseithof mit Einfahrt. Auf jeden Fall ein ortsbildprägendes Gebäude.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Auch 3 Wochen nach dem Brückenfest und der symbolischen Eröffnung der neuen Echazbrücke gibt es nahezu kein Durchkommen am Kemmlerplatz. Aktuell ist der Platz so massiv blockiert wie er während den gesamten Bauphasen nie war.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Es scheint, als ob an der Bahntrasse der Gönninger Bahn Reparaturarbeiten im Gange sind. Es liegen Bahnschwellen herum. Wir befinden uns etwa im Jahre 1970 im Betzinger Haldenackerweg der im Vordergrund verläuft, rechts ist die Julius-Kemmler-Straße. Im Hintergrund das Hochhaus auf Texas, die Häuser gehören zur Wohnsiedlung Im Ghai. Wo sich die Jungen aufhalten, befindet sich heute der Lieferdienst Pizza-Express.
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In der unteren Steinachstraße etwa zu Beginn der 1980er Jahre. Es steht noch das Haus von Rechtsanwalt Leibssle mit angebautem "Büdchen". Darin betrieb Lore Sauter einen ihrer "Kußmaul Läden". Das waren Schreibwarengeschäfte, von denen es in Betzingen zeitweilig drei Verkaufstellen gleichzeitig gab. Auch heute noch ist an dieser Stelle mit Schreibwaren Ehinger ein solches untergebracht. Dahinter erkannt man noch das sog. Fabrikle von Alfred Mutschelknaus und die Betzinger Mühle. Ganz rechts bahnt sich eine Baustelle an: Das alte Betzinger Pfarrhaus wird abgerissen, was im Jahr 1980 erfolgte.
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Von der Ohmenhäuser Straße aus ein Blick auf die Unterführung der DB Strecke die in diesem Augenblick von einem Zug überquert wird.
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Fassadenarbeiten am Julius-Leber-Haus an der Ecke Hoffmannstraße und Goerdelerstraße. Julius Leber war ein deutscher SPD-Politiker, Reichstagsabgeordneter und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. In diesem Wohnviertel an der nördlichen Peripherie Betzingens wurden häufig entweder Wiederstandskämpfer für die Namensgebungen herangezogen wie z.B. Goerdeler, Stauffenberg, Leber aber auch Dichter wie Klopstock, Lessing, Kafka oder Böll
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Das Vereinsheim des TSV Betzingen an der Haldenackerstraße. Das "Clubhaus" wurde ursprünglich 1929 vom Betzinger Arbeiter-Turn-Verein erbaut, so dass man zwischenzeitlich ziemlich dicht vor dem 100. Geburtstag des Vereinsheimes steht. Heute ist das mehrfach umgebaute und vergrößerte Clubhaus viel mehr als "nur" ein Vereinsheim, sondern auch ein wichtiges Kommunikationszentrum in Betzingen und nicht zu vergessen ein vorzüglicher und beliebter Gastronomiebetrieb.
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Jahrzehntelang war in diesem Haus an der Ecke Steinachstraße / Quellenstraße ein Friseurgeschäft untergebracht. Die Inhaber bzw. die Geschäfte hießen u.a. Maier, Hähnel, Buckem, Salon Karin. Heute werden dort arabische Spezialitäten verkauft. Nebenbei am Rande bemerkt: Wie bei etlichen anderen Geschäften in der Steinachstraße ist der Eingang nicht auf dem Straßenniveau sondern etwas erhöht, so dass die Kunden erst 4 oder 5 Stufen überwinden mussten, bevor sie die Läden betreten konnten. Das Ganze war dem Hochwasserschutz geschuldet.
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Die Frau mit dem Krug auf dem Ochsenbrunnen in der Straße Im Dorf wurde in diesem Jahr 90 Jahre alt. Die Wasserholerin wurde 1935 vom Eninger Bildhauer Richard Raach geschaffen.
Heute ist Allerheiligen. Ein Feiertag in 5 Bundesländern. Am 1. November werden Grabgestecke auf den Gräbern abgelegt um den verstorbenen Menschen zu gedenken. Gräber auf dem Betzinger Friedhof In der Au.
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Auch in der Betzinger Steinachstraße treiben sich zurzeit merkwürdige Gestalten herum. An dieser Stelle durchaus mit Tradition, denn die Familie Gaus schmückt schon seit Jahren zur Halloween Zeit ihren Hof mit gruseligen Figuren.
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Halloween steht mal wieder vor der Tür bzw. auf dem Garagendach und rund um Haus und Hof wie hier in der Betzinger Villastraße.
Der Zugang zum Gebäude Steinachstraße 26 verdeutlicht geradezu exemplarisch wie einst Hochwasserschutz in Betzingen praktiziert wurde. Man hat den Zugang zu den Geschäften in der Steinachstraße einfach um ein paar Stufen nach oben gelegt. Im vorliegenden Fall waren es sogar 7 Stufen, meist begnügte man sich mit weniger um das Echaz Hochwasser abzuhalten. Das Gebäude in der Steinachstraße 26 wurde schon immer als Geschäftshaus genutzt, zuerst vom Uhrmacher Karl Sauer, der hier seinen Uhrmacherbetrieb und sein Schmuckgeschäft betrieb. Später zog die LASPA für viele Jahre in die Geschäftsräume ein, Filialleiter der Sparkasse war Erwin Digel. Danach folgten viele unterschiedliche Nutzungen wie ein Antiquitätengeschäft, eine Fahrschule, eine Versicherungs Agentur, ein Tatoostudio oder wie aktuell ein Friseur.
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