Eisenbahnunterführung der Deutschen Bahn in der Ohmenhäuserstraße und Jettenburger Straße gegenüber der Bäckerei Bosch.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Eisenbahnunterführung der Deutschen Bahn in der Ohmenhäuserstraße und Jettenburger Straße gegenüber der Bäckerei Bosch.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Der sog. "Türmlesbau" der Fa. BOSCH in der Tübinger Straße. Wenige Meter von hier verläuft die Gemarkungsgrenze Reutlingen und Betzingen. Diese wird vom hier unterirdisch in die Echaz einmündenden Kaibach gebildet. Die im Jahr 1903 erbaute ursrüngliche Textilfabrik Gminder, damals als "Baumwollspinnerei" bezeichnet, lehnte sich architektonisch stark an den Konstruktionstyp der sogenannten "Lancashire Mill" aus dem Mutterland der Industrialisierung, aus England an. Architekt der Anlage war der aus ärmlichen Familienverhältnissen stammende Philipp Jakob Manz, in Kohlberg geboren und in Urach aufgewachsen.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Verschneites Metzgerbückele und Quellenstraße auf Höhe des Friseursalons Buckem
BildeRTanzquelle Emil Maier
Auch wenn der Biergarten vom Karz jahreszeitlich bedingt menschenleer ist: Ein prächtiger Christbaum ist dennoch mitten im Biergarten aufgestellt worden.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Blick in die Jettenburger Straße an einem nasskalten Wintertag Mitte der 1970er Jahre . Links geht es rein in die Fröbelstraße und in die "Sillahopp", rechts die SHELL Tankstelle von Lothar Aust und im Hintergrund das Hochhaus auf der Wildermuth Siedlung, aus der soeben ein RSV Bus kommt.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Ein Foto aus dem Jahre 1978 aufgenommen an der Ecke Postraße und Olgastraße. Rechts lugt noch ein Stück der damaligen Disco Queens Club ins Bild.
BildeRTanzquelle Emil Maier
In einem der schneereichen Winter der 1970er Jahre kämpft sich ein motorisierter Zweiradfahrer durch die schneebedeckte Betzinger Auwiesenstraße.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Warnschild am alten Mühlkanal, der künftig durch das neue Egelhaaf Quartier mäandrieren wird. Dass das Schild hier steht, hat durchaus seine Berechtigung. Die Holzbretter der Fußgängerbrücke sind in der Tat bei Nässe glitschig.
BildeRTanzquelle Werner Früh
Der Betzinger Schafhalter Wilhelm Kirschbaum mit seiner Herde und seinem Hund im Winter. Im Hintergrund bei den Bäumen fließt der Breitenbach und man erkennt die Rückseiten der Häuser, die bis heute in der Breitenbachstraße stehen.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Der Echazkanal, der das im Entstehen befindliche Wohnquartier "b.heppy" an der Heppstraße mal durchfließen wird, lag weite Teile des Jahres trocken. Er war wohl für den festgestellten Wassereinbruch in der benachbarten Sporthalle verantwortlich. Dieser Misstand scheint zwischenzeitlich behoben zu sein. Der Kanal fließt nun in seinen künstlich angelegten Mäandern an Gleit- und Prallhängen dahin und in der Sporthalle bleibts wohl trocken.
Schon seit einiger Zeit wird am Betzinger Bahnhof mit schwerem Gerät umfangreich gebuddelt. Diese Baustelle zieht sich vom Bahnhpfsvorplatz über Spielothek, alte Post rein in die Poststraße und in die Eisenbahnstraße hinein. Ich dachte erst, der jahrelang versprochene und auch dringend benötigte Kreisverkehr an der Postkreuzung werde nun mal in Angriff genommen. Wird wohl nicht so sein, weil man für einen eher kleinen Kreisverkehr keine Armada an Baumaschinen braucht. Weiß jemand was am Betzinger Bahnhof gebaut wird?
BildeRTanzquelle Werner Früh
Das sogenannte "Betriebsleiter Haus" unmittelbar neben dem Echazkanal und am ehemaligen Fabriktor gelegen diente über viele Jahre hinweg leitenden Angestellten der Firma Egelhaaf als Wohnstätte.
Das Rosengässle ist ein schmaler asphaltierter Fußweg von der Griesingerstraße in die Steinachstraße. Der Name läßt sich wohl darauf zurückzuführen, weil das Gässle am Biergarten der Gaststätte zur Rose entlang verlief. Ein offizieller Name ist das nicht, das "Rosengässle" erscheint auf dem Reutlinger Stadtplan und auf googlemaps als unbenannter Weg.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Zwischen SPAR und BÄKO: Die Auchtertstraße im Schnee im damals noch überschaubaren Industriegebiet Markwest. Man schreibt das Jahr 1977. Man beachte dasWarnschild Bahnübergang. SPAR hatte einen Industriegleisanschluss der Gönninger Bahn. Das Gleis endete an der angebauten Rampe.
BildeRTanzquelle Emil Maier
Neulich an der ESSO-Tanke in der Steinachstraße. Momentan die einzige Tankstelle in Betzingen, was einigermaßen verwunderlich ist. Es gab mal fast ein Dutzend Tankstellen aller namhaften Marken inklusive "freier Tankstellen" im Ort bei weitaus weniger Autos und weitaus weniger Einwohnern.
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Der Christbaumverkauf in Betzingen findet auf dem Parkplatz in der Haldenackerstraße beim "Clubhaus" TSV Betzingen statt. Der langjährige traditionelle Christbaummarkt auf dem Parkplatz bei der Kemmlerhalle kann wegen der Baustelle Echazbrücke nicht genutzt werden. In Betzingen gab es in den vergangenen Jahrzehnten immer mal wieder andere Standorte für den Christbaumverkauf. Nachfolgende Christbaumverkaufstellen in Betzingen konnte ich ausmachen: Neben dem alten Schulhaus bei der Kirche, in der Straße Im Gässle, in der Steinachstraße auf Höhe der heutigen Apotheke und auf dem heutigen Parkplatz der Volksbank gegenüber dem Betzinger Heimatmuseum. Davon liegt mir allerdings kein Bild vor.
BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh
Südfassade des Betzinger Bahnhofs. Der Name BETZINGEN ist aufgepinselt. Dem war nicht immer so. Zuvor hing an dieser Backsteinfassade eine großformatige Holztafel mit der Aufschrift REUTLINGEN-BETZINGEN. Sie war vom Zahn der Zeit etwas angenagt, was man allerdings leicht hätte beheben können. Jedoch wäre sie wesentlich repräsentativer gewesen als der auf Backstein gepinselte Stationsname. Weiß jemand wo diese Holztafel hingekommen ist?
BildeRTanzquelle Werner Früh