Samstag, 5. Januar 2013

Einweihung Stadthalle Reutlingen und Bürgerempfang


Die schnellsten Bilder im Netz :-) Fotos von der Einweihung der neuen Stadthalle. Blick in den Großen Saal eine halbe Stunde vor Beginn der Veranstaltung.

 Der Architekt Max Dudler und der baden-württembergische Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid werden vom Achalmritter Frank und Frey zu Reutlingen interviewt

 Farbenspiel von außen

 
 Im Foyer


























OB Bosch bei ihrer Ansprache

BildeRTanzquelle Werner Früh

1 Kommentar:

  1. Nachtrag zur Einweihung der neuen Stadthalle Reutlingen am 5. Januar 2013.

    Die "Halle für alle", wie sie die Oberbürgermeisterin Barbara Bosch liebevoll nennt, ist sie nicht und wird sie wohl auch nie werden. Aber zumindest bei der feierlichen Eröffnung machte die neue Stadthalle ein farbenfrohes Gesicht. Wie oben auf dem Foto zu sehen ist, war auch die Prominenz des Landes Baden-Württemberg zur Einweihung gekommen. Der Star-Architekt Prof. Dr. Max Dudler, der Finanz- und Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Dr. Nils Schmid und bereits ein Star der Stadt, Frank Christoph Schnitzler alias Achalmritter Frank und Frey zu Reutlingen. Der "Kreisritter" unseres Landkreises zählt nun auch zu den prominenten im Land. Wie der Vater, so der Sohn: Denn sein Vater Friedrich Wilhelm Schnitzler gehörte zu Lebzeiten ebenfalls zur oberen Prominenz in Baden-Württemberg. Der "Kreisbauernführer" und Südmilch-Chef leitete nicht nur das Milchwerk in Reutlingen sondern war auch Vorstandsvorsitzender der Südmilch AG. So wie sein Sohn, war auch der Vorstand des Kreisbauernverbandes Reutlingen ein politischer Kämpfer für den Stand der Bauern im Baden-Württembergischen Landtag in Stuttgart. Im Landtag ist der Achalmritter Frank und Frey zu Reutlingen zwar noch nicht angekommen, jedoch mischt er schon kräftig in der Reutlinger Stadtpolitik mit, und das bereits erfolgreich, wie ich der Presse entnehmen konnte. Ich bin gespannt was, außer Radio und Fernsehen, Schnitzler noch so im Gepäck hat. Mit seiner Achalmritterschaft Reutlingen e.V. ist er jedenfalls auf dem richtigen Weg. Bleibt abzuwarten, ob er im Reutlinger Gemeinderat ebenso erfolgreich sein wird. Das Rüstzeug dazu hat er vom Vater mitbekommen, der in seiner Heimatgemeinde St. Johann stellvertretender Bürgermeister und fast 30 Jahre lang Gemeinderat und Ortsvorsteher war. Auch den dazu nötigen Kampfgeist bringt der Achalmritter Frank und Frey zu Reutlingen schon mit, den er im "Reutlinger Wappenstreit" mit dem Landratsamt Reutlingen über das Regierungspräsidium Tübingen, bis hin zum Innenministerium deutlich gezeigt hat. Wünschen würde ich mir das, denn eine Stadt wie Reutlingen braucht kreative Köpfe und Vor- Denker, wie diese Schnitzlers es schon immer waren.

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