Die beiden Marggraffschen Villen in der Mühlstraße, aufgenommen im November 2015. Das hintere Gebäude, postalisch Mühlstraße 21, wurde vom Fabrikant Wilhelm Marggraff (Fa. Egelhaaf) bewohnt. Das
Gebäude wurde in den 1960er Jahren von der katholischen Kirche erworben,
die dort ein Pfarramt und einen Gemeinschaftsraum für Gottesdienste
einrichtete, weil es zu diesem Zeitpunkt noch kein katholisches
Kirchengebäude in Betzingen gab.
Das Gebäude im Vordergrund, postalisch Mühlstraße 23 wurde von Wilhelms Bruder Hermann Marggraff bewohnt. Dieses Haus wurde später an die Firma Gminder verkauft.
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