An der Werner'schen Mühle auf der Echazinsel bringt die Fair Energie Reutlingen zur Zeit das Mini Kraftwerk wieder in die Gänge. Wenn es in Betrieb geht, soll es für 55 Betzinger Haushalte den Strom liefern. Das "Kraftwerkle" wurde von der Müllerfamilie bereits im Jahr 1893 eingerichtet, was zur Folge hatte, dass die Betzinger einige Jahre vor der Stadt Reutlingen bereits ihre Straßen elektrisch beleuchten konnten. Wasserräder trieben eine Turbine an, der erzeugte Strom wurde an Betzinger Bauern und Handwerker verkauft. Das kleine Betzinger Wasserkraftwerk funktionierte bis in die 70er-Jahre, genutzt wurde es später nur noch für den Eigenbedarf der Betzinger Mühle. Mit dem Ende des Mühlenbetriebs und dem Verkauf des Gebäudes an die Stadt gingen die Lichter im Kraftwerkle an der Echaz endgültig aus: Das Wasserkraftwerk wurde stillgelegt, 1974 erlosch das Triebwerksrecht.
Das Wasser für das kleine Kraftwerk kommt vom Mühlkanal, der soeben frisch ausbetoniert worden ist, auch der Schieber ist neu ersetzt worden
Im Innern werkeln gerade die Handwerker. Das "Kraftwerkle" soll in den nächsten Tagen wieder Strom produzieren. Es ist auch geplant, das kleine Kraftwerk als Museum zugänglich zu machen.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Mittwoch, 30. September 2009
Dienstag, 29. September 2009
Reformhaus in der Steinachstraße 16
Das Haus der Familie Rost in der Steinachstraße 16. Rechts neben dem Gebäude gehts rein ins "Rosa-Gässle"
Zimmergeschäft Hugo Sauer
An der Ecke Quellenstraße- Olgastraße befand sich einst das Zimmergeschäft von Hugo Sauer. Die Werkstätten und der Holzlagerplatz sind schon seit langem verschwunden. Heute steht dort ein modernes Ärztehaus: Gleiche Stelle im Jahr 2009. Interessanterweise hat die Straßenlaterne bis zum heutigen Tag überlebt
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs / Archiv Werner
Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs / Archiv Werner
Montag, 28. September 2009
Festreiter beim Kinderfest 1962
Das Bild stammt vom Kinderfestumzug in Betzingen im Jahr 1962 und ist in der Steinachstraße aufgenommen. Bei der Schülergruppe handelt es sich vermutlich um das 7. Schuljahr und um Angehörige des Geburtsjahrganges 1949. Der rechte "Festreiter" ist Bernd Sonnenwald. Er arbeitet heute als Tierarzt in Montabaur. Wer den linken Festreiter erkennt, bitte das in die Kommentare reinschreiben oder als email an mich.
Hinter den beiden Reitern glaube ich Eberhard Blasy zu erkennen (in Tracht), links von ihm Uli Altmann und Roland Hirn.
Betzinger Portfolio Foto Klaus Schmid
Hinter den beiden Reitern glaube ich Eberhard Blasy zu erkennen (in Tracht), links von ihm Uli Altmann und Roland Hirn.
Betzinger Portfolio Foto Klaus Schmid
Sonntag, 27. September 2009
Wahlergebnis: Zweitstimmen
Betzingen
Vorläufiges Endergebnis (7 Wahlbezirke)
CDU | 30,1 % | 1.270 | ||
SPD | 20,7 % | 876 | ||
FDP | 18,1 % | 763 | ||
Grüne | 16,7 % | 703 | ||
DIE LINKE | 8,5 % | 360 | ||
NPD | 0,9 % | 37 | ||
REP | 0,7 % | 29 | ||
PBC | 0,5 % | 21 | ||
MLPD | 0,2 % | 7 | ||
BüSo | 0,1 % | 4 | ||
Volksabstimmung | 0,3 % | 11 | ||
ADM | 0,1 % | 3 | ||
DVU | 0,0 % | 2 | ||
DIE VIOLETTEN | 0,2 % | 7 | ||
Die Tierschutzpartei | 0,6 % | 24 | ||
ödp | 0,3 % | 12 | ||
Piraten | 2,2 % | 93 |
Einen Kuss in Ehren
kann niemand verwehren. So heißt es auf dieser alten Trachtenpostkarte aus Betzingen, die aus der Zeit um 1900 stammt, verbunden mit einem "Gruss vom Schwobaland". Die Karte ist von einem M. Betz Verlag aus Gönningen herausgegeben worden
Weiß jemand etwas über diesen Verlag aus Gönningen? Die meisten lokalen Postkarten sind vom Metz Verlag Tübingen herausgegeben worden, mir selbst ist der Gönninger Verlag nicht bekannt und mir wissentlich auf Betzinger Trachtenpostkarten auch noch nicht begegnet.
Betzinger Portfolio Bild Archiv Werner
Weiß jemand etwas über diesen Verlag aus Gönningen? Die meisten lokalen Postkarten sind vom Metz Verlag Tübingen herausgegeben worden, mir selbst ist der Gönninger Verlag nicht bekannt und mir wissentlich auf Betzinger Trachtenpostkarten auch noch nicht begegnet.
Betzinger Portfolio Bild Archiv Werner
Samstag, 26. September 2009
Trippelhaus in der Steinachstraße 38
Freitag, 25. September 2009
100 Prozent Betzingen
Die Tragetüten 100% Betzingen sind eine nette Aktion des Betzinger Gewerbevereins. Die praktischen Einkaufstüten an sich haben ja bereits schon einen Nutzen, aber man kann noch Geld damit gewinnen. Einfach eine solche Tüte, die es in vielen Betzinger Geschäften gibt, mit nach Hause nehmen und diese nach Lust und Laune gestalten. Die schönsten Einkaufstüten werden prämiert mit Einkaufsgutscheinen im Wert von insgesamt 500 Euro. Die schönste Tasche gewinnt 250 Euro! Jeder kann mitmachen!
Also ran an die Buntstifte!
Also ran an die Buntstifte!
Donnerstag, 24. September 2009
Vor dem Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 23. September 2009
Hörprobe The Crashers
Ob sie noch wie Jürgen in seinem Kommentar meint "My Baby does a Hanky Panky" im Programm haben, weiß ich nicht. Aber ich kann mir vorstellen, dass zum Repertoire wahrscheinlich immer noch der Klassiker Hello Mary Lou von Ricky Nelson gehören wird.
Hier ist ne Crashers Aufnahme von diesem Titel von der CD "The Crashers Live at the Entenhof Pliezhausen" vom Juli 2000.
Hier ist ne Crashers Aufnahme von diesem Titel von der CD "The Crashers Live at the Entenhof Pliezhausen" vom Juli 2000.
The Crashers 2008 in der alten Turnhalle in Waldorf
The Crashers sind wieder zu sehen und zu hören
1965 gründete der Betzinger Reinhold Schindler zusammen mit Peter Pfanner eine typische Reutlinger Lokalrockband. Geprobt wurde in Betzingen, das Auftrittsdomizil war meist die Uhlandhöhe in Reutlingen. Später erweiterte die Band ihren Auftrittsbereich beträchtlich und es gab Gigs in ganz Baden-Württemberg.
Vor einigen Jahren erfolgte ein erfolgreiches Revival der Crashers, sie sind jetzt wieder mit einiger Regelmäßigkeit zu sehen und zu hören und zwischenzeitlich gibts auch eine CD der Crashers. Das nächste mal sind die Jungs live im Stellwerk am 17. Oktober 2009 ab 20.00 Uhr zu erleben.
Von der obigen Original Besetzung von 1965 ( von links Reinhold Schindler, Peter Pfanner, Didi Grauer, Manne Körner und Gerhard Burger) sind heute - 44 Jahre nach Gründung der Band - noch dabei:
Peter Pfanner (2. von links), Reinhold Schindler (3. von links) und Manne Körner (ganz rechts)
Betzinger Portfolio Bilder Archiv Werner
Vor einigen Jahren erfolgte ein erfolgreiches Revival der Crashers, sie sind jetzt wieder mit einiger Regelmäßigkeit zu sehen und zu hören und zwischenzeitlich gibts auch eine CD der Crashers. Das nächste mal sind die Jungs live im Stellwerk am 17. Oktober 2009 ab 20.00 Uhr zu erleben.
Live-Aufnahme aus dem Stellwerk: The Crashers mit Come on and sing
Von der obigen Original Besetzung von 1965 ( von links Reinhold Schindler, Peter Pfanner, Didi Grauer, Manne Körner und Gerhard Burger) sind heute - 44 Jahre nach Gründung der Band - noch dabei:
Peter Pfanner (2. von links), Reinhold Schindler (3. von links) und Manne Körner (ganz rechts)
Betzinger Portfolio Bilder Archiv Werner
Dienstag, 22. September 2009
Trippelhaus Mühlstraße 25
Montag, 21. September 2009
Bilder von der Einschulungsfeier 2009 in Betzingen
Sonntag, 20. September 2009
Samstag, 19. September 2009
Bürgermeisterhaus in der Betzinger Mühlstraße
Das heute leerstehende Bürgermeisterhaus in der Betzinger Mühlstraße, als es noch bewohnt und landwirtschaftlich genutzt wurde im Jahr 1926. Die heute so stark befahrene Mühlstraße und Teil der wichtigen Durchgangsstraße nach Wannweil gleicht auf diesem Foto eher einem unbefestigten Feldweg.
Quelle: Foto Kleinfeldt Tübingen
Quelle: Foto Kleinfeldt Tübingen
Freitag, 18. September 2009
Per Rad in der Wannweiler Straße
Donnerstag, 17. September 2009
Unbekannte Kranzträger bei Baltisberger Beerdigung
Dieses Bild von der Beerdigung von Hans Baltisberger am 1. September 1956 habe ich sicher schon einmal gepostet. Ich habe es schon vor einiger Zeit von der noch lebenden Schwester von Hans Baltisberger erhalten und dieses Foto sicher auch schon x-mal angeschaut.
Trotzdem fielen mir vorher auf einen Schlag gleich 3 Dinge auf, die mir bislang total entgangen sind:
a) Außer den 6 namentlich bekannten Rennfahrern links und rechts des Wagens, darunter die Weltmeister H.P. Müller und Werner Haas gehen vor dem Wagen noch zwei weitere Rennfahrer in schwarzer Lederkluft, die einen Kranz tragen. Es wäre interessant zu erfahren, wer die beiden Kranzträger waren. In allen Berichten über die Beerdigung von H.B. ist nämlich immer nur von 6 Rennfahrern die Rede, die letztes Geleit gaben. Diesen Bildern zufolge müssen es jedoch 8 gewesen sein.
b) Vor der "Schwane" steht eine Straßenbahn, total übersehen...
c) Der Mann im schwarzen Anzug auf der linken Seite mit Kamera in der Hand ist Erwin Digel, was wiederum bedeutet, dass es weitere Fotos von der Beerdigung geben muss, vlt. sogar von den unbekannten Kranzträgern
Hier noch ein weiteres Bild, welches die beiden (bis jetzt noch) unbekannten Kranzträger zeigt. Beim rechten Rennfahrer könnte es sich evtl. um Horst Kassner handeln, der dieses "Todesrennen " in Brünn nach dem Sturz des in Führung liegenden Hans Baltisberger gewann.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Trotzdem fielen mir vorher auf einen Schlag gleich 3 Dinge auf, die mir bislang total entgangen sind:
a) Außer den 6 namentlich bekannten Rennfahrern links und rechts des Wagens, darunter die Weltmeister H.P. Müller und Werner Haas gehen vor dem Wagen noch zwei weitere Rennfahrer in schwarzer Lederkluft, die einen Kranz tragen. Es wäre interessant zu erfahren, wer die beiden Kranzträger waren. In allen Berichten über die Beerdigung von H.B. ist nämlich immer nur von 6 Rennfahrern die Rede, die letztes Geleit gaben. Diesen Bildern zufolge müssen es jedoch 8 gewesen sein.
b) Vor der "Schwane" steht eine Straßenbahn, total übersehen...
c) Der Mann im schwarzen Anzug auf der linken Seite mit Kamera in der Hand ist Erwin Digel, was wiederum bedeutet, dass es weitere Fotos von der Beerdigung geben muss, vlt. sogar von den unbekannten Kranzträgern
Hier noch ein weiteres Bild, welches die beiden (bis jetzt noch) unbekannten Kranzträger zeigt. Beim rechten Rennfahrer könnte es sich evtl. um Horst Kassner handeln, der dieses "Todesrennen " in Brünn nach dem Sturz des in Führung liegenden Hans Baltisberger gewann.
Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Mittwoch, 16. September 2009
Trachtenmädchen vor Achalm
Dienstag, 15. September 2009
Friedhofsaufseher Wilhelm Schmid
Der Betzinger Friedhofsaufseher Wilhelm Schmid vor der alten Betzinger Leichenhalle. Wilhelm Schmid saß auch auf dem Bock der Kutsche, die am 1. September 1956 den beim Großen Preis der CSR in Brünn tödlich verunglückten Betzinger Motorradrennfahrer Hans Baltisberger zum Friedhof brachte. Der Fahrer der Kutsche war der Landwirt Gottlob Leibssle, in Betzingen nur als der "Vorder Gottlob" bekannt.
Weitere Fotos vom letzten Renntag und der Beerdigung in diesem früheren posting
Betzinger Portfolio Fotos Klaus Schmid
Weitere Fotos vom letzten Renntag und der Beerdigung in diesem früheren posting
Betzinger Portfolio Fotos Klaus Schmid
Montag, 14. September 2009
Protestmarsch 1933
Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933 formierte sich die Belegschaft der Reutlinger Firma "Wagner auf dem Buckel" zu einem Protestmarsch gegen die Nazis. Eine damals mutige Aktion. Der zweite von links ist Wilhelm Schmid, der in Betzingen lange Zeit das Amt des Friedhofaufsehers versah.
Betzinger Portfolio Foto Klaus Schmid
Betzinger Portfolio Foto Klaus Schmid
Sonntag, 13. September 2009
Klassenfoto Jahrgang 1897 Betzingen
Das Foto datiert aus dem Jahr 1910 und zeigt die Jungen und Mädchen des Betzinger Geburtsjahrgangs 1897 zusammen mit ihrem Lehrer Guido Neth. Neth war damals auch Rektor an der Schule. Wer Lust hat, kann die Schüler mal zählen. Heute kaum mehr vorstellbar, dass sie eine einzige Klasse bildeten.
Der Junge mit dem Kreuz ist der spätere Reutlinger Oberbürgermeister Oskar Kalbfell, der in Betzingen geboren wurde und auch dort zur Schule ging. In der ersten Reihe, der 4. von links ist Wilhelm Bögle, Vater des Betzinger Künstlers Normann Bögle.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Der Junge mit dem Kreuz ist der spätere Reutlinger Oberbürgermeister Oskar Kalbfell, der in Betzingen geboren wurde und auch dort zur Schule ging. In der ersten Reihe, der 4. von links ist Wilhelm Bögle, Vater des Betzinger Künstlers Normann Bögle.
Betzinger Portfolio Foto Archiv Werner
Samstag, 12. September 2009
In der unteren Wasen Gasse 1927
Ein Betzinger Doppeltrippelhaus mit "Miste" und Gänsen im "Unteren Wasen" oder auch "Untere Wasen Gasse" genannt. Das Bild wurde im Jahre 1927 von Walter Kleinfeldt aufgenommen. Doppeltrippelhäuser waren in Betzingen relativ selten, sie verdankten der Realteilung ihre Entstehung. Ein tolles Bild aus Alt-Betzingen!
Quelle: Walter Kleinfeldt Tübingen
Quelle: Walter Kleinfeldt Tübingen
Freitag, 11. September 2009
Der Lichtenstein Im Wasen 3
Der "Lichtenstein" Im Wasen 3. Ein Foto habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, "nur" eine Federzeichnung, die dem Buch "Trippel, Trepp und Fürdach" von Normann Bögle entnommen ist. Dazu schreibt Normann Bögle:
Die Betzinger Zimmermannsarbeit ging Im Wasen 3 hoch hinaus. Im Volksmund sprach man sogar vom "Lichtenstein", nachdem die Treppe gleich über zwei Stockwerke ins Haus führte. Ein Phänomen, das außer beim Lichtenstein nur noch ein weiteres mal in der gesamten Baugeschichte des Ortes nachzuweisen ist.
Betzinger Portfolio Quelle: Normannn Bögle
Donnerstag, 10. September 2009
Mittwoch, 9. September 2009
Waschtag Im Wasen 1926
Vor dem Trippelhaus Im Wasen 3 steht im Hof ein Waschzuber und ein Waschkessel, in dem gerade Wäsche gekocht wird. Diese Arbeit hat man früher vorzugsweise im Freien verrichtet, ein ähnliches Bild von einem Waschtag gibts auch im Wannweiler Blog von Walter Ott
Das linke Haus hieß im Betzinger Jargon "Lichtenstein" wegen seines auffallend langen und überdachten Trippels, was am linken Bildrand gerade noch so erkennbar ist. Ich werde mich aber um ein anderes Bild vom "Lichtenstein" kümmern, auf dem man das besser sehen kann.
Quelle Foto Kleinfeldt Tübingen
Das linke Haus hieß im Betzinger Jargon "Lichtenstein" wegen seines auffallend langen und überdachten Trippels, was am linken Bildrand gerade noch so erkennbar ist. Ich werde mich aber um ein anderes Bild vom "Lichtenstein" kümmern, auf dem man das besser sehen kann.
Quelle Foto Kleinfeldt Tübingen
Dienstag, 8. September 2009
Alte Polizeiwache und ehemaliges "Doctor Haus"
Die alte Betzinger Polizeiwache kurz vor ihrem Abriss. Zuvor diente das Haus jahrzehntelang als Ärztehaus oder wie an der Fassade stand "Doctorhaus". Dort war auch ein geschmiedeter Dr. Eisenbarth mit einer riesigen Spritze in der Hand angebracht. Der Allgemeinarzt Dr. Roth hatte dort seine Praxis drin, später Dr. Maier. Ursprünglich diente jedoch dieses Gebäude, das 1825 erbaut wurde, als Betzinger Schulhaus bis das neue Schulhaus an der Kirche erbaut wurde.
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Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
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Betzinger Portfolio Fotos Archiv Werner
Montag, 7. September 2009
Klassenfoto vom Betzinger Jahrgang 1919/1920
Sonntag, 6. September 2009
Der Gminder Kamin "Langer Emil" im Jahr 1927
Der 100 m hohe "Lange Emil" der Firma Gminder in der Tübinger Straße kurz nach seiner Fertigstellung im Jahr 1927 fotografiert von Walter Kleinfeldt aus Tübingen. Ich verdanke dieses Bild und das untere seinem Sohn Volkmar Kleinfeldt, vielen Dank dafür.
Dieses relativ bekannte Foto ist eine einzigartige Aufnahme und gab lange Zeit Rätsel auf, von wo aus es wohl fotografiert worden ist. Kurz vor der Fertigstellung des "Langen Emils" ließ sich Walter Kleinfeldt in einem Zementkübel fast 100 m den neuen Gminder Fabrikschlot hochziehen, nachdem er zuvor einen Haftungsausschluss unterschreiben musste. Oben angekommen machte er eine - ja leider nur eine einzige - Aufnahme in Richtung Reutlingen. Wir sehen rechts die Bösmannsäcker, geradeaus Häuser der sog. "Tübinger Vorstadt" und das größere Gebäude links ist die Hermann-Kurz-Schule.
Quelle: FOTO KLEINFELDT Tübingen
Samstag, 5. September 2009
Der Lange Emil der Fa. Gminder
Auch wenn auf diesen Fotos auf dem Langen Emil der Name BOSCH steht wurde dieser 100 m hohe Fabrikschornstein von der Fa. Ulrich Gminder erbaut und als solchen auch nur von dieser Fa. genutzt. Der Schornstein wurde im Jahre 1927 erbaut.
Nachdem die Fa. BOSCH die Fa. Gminder übernommen hatte, begann man Mitte der 1980er Jahre, den Fabrikschornstein Meter für Meter abzutragen.
Betzinger Portfolio Fotos Herbert Fuchs
Nachdem die Fa. BOSCH die Fa. Gminder übernommen hatte, begann man Mitte der 1980er Jahre, den Fabrikschornstein Meter für Meter abzutragen.
Betzinger Portfolio Fotos Herbert Fuchs
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