An einem Herbstabend in den 1960er Jahren in Betzingen: Das sog. Burgermeisterhaus in der Mühlstraße 17 anheimelnd beleuchtet. Betzinger Dorfromantik.Betzinger Portfolio Foto Herbert Fuchs
An einem Herbstabend in den 1960er Jahren in Betzingen: Das sog. Burgermeisterhaus in der Mühlstraße 17 anheimelnd beleuchtet. Betzinger Dorfromantik.
Vom Beat Band Revival 1984 in der Betzinger Kemmlerhalle hier ein paar "neue", bislang hier noch nicht veröffentlichte Fotos. Vielen Dank an Günter Molinari, der an diesem Abend mit seinen "Robots" auftrat und uns diese Bilder überließ. Die Robots hatten als erste Reutlinger Rockgruppe eine eigene Single herausgebracht, eine Cover Version von Chuck Berrys No particular place to go.
Die Robots spielten an diesem Abend mit Joe Schönhaar, Günter Molinari, Robby Gönninger und Hartmut Hummel, was auch gleichzeitig die Originalbesetzung der Robots war.
Weitere Fotos zur "Hutzel" gibts hier und noch an weiteren Stellen in diesem Blog
Die Werner'sche Mühle im Jahr 1914. Ursprünglich war die Mühle - neben der Kirche das größte Bauwerk in Betzingen - im Besitz des Betzinger Ortsadels, kam dann an die Klosterfrauen zu Pfullingen und schließlich im Jahre 1627 an die Reutlinger Armenpflege.
Das Foto wurde wohl anlässlich einer Gemeinschaftsveranstaltung des Betzinger Lehrerkollegiums aufgenommen. Von links nach rechts sind zu erkennen Anneliese Birkhold, unbekannt, Rektor Ernst Spannagel, Otto Willmer, Winfried Burkhardt, Frau Spannagel und Ewald Wörner. Kennt jemand die 2. Person von links?
Gruppenaufnahme mit Kinderschwester Lydia Hageloch und Kindern, die dem Jahrgang 1951 angehören. In der 2. Reihe vierte von links steht Doris Burger, von der wir dieses Foto haben. Ganz hinten rechts vor der Kirchentüre glaube ich den Klaus Werner zu erkennen. Kennt jemand weitere Kinder?
Aufruf
Eine Pfadfindergruppe aus Betzingen. Weiß jemand Näheres darüber? Erkennt jemand einen der Pfadfinder/Innen?

Neben der alten Post in Betzingen wurde Mitte der 1990er Jahre diese Spielhalle erbaut. Erwin Digel hat die einzelnen Phasen der Entstehung dieses Gebäudes festgehalten. Es entzieht sich meiner Kenntnis, wie gut oder schlecht diese Spielhalle, die irgendwann mal den Namen "Spielodrome" bekam, in Betzingen läuft. Fakt ist aber, dass sie bis zum heutigen Tag überlebt hat, also muss eine gewisse Nachfrage nach derartigen Dingen in Betzingen bestehen.

Der frühere Betzinger Friedhofaufseher Wilhelm Schmid steht hier mit seinen beiden Töchtern und seiner Frau Maria vor seinem Haus.
Ein Foto von einem Ausflug der Betzinger Lehrer in den 1960er Jahren. Ganz links stehen Frau Ruth Betz und Frau Luise Spannagel, die Ehefrau des damaligen Rektors Ernst Spannagel. Ganz rechts stehen die beiden Lehrerinnen Anneliese Birkhold und Ingeborg Buck. Die drei Damen in der Mitte kenne ich nicht, es könnte sich um Ehefrauen von Betzinger Lehrern handeln.
Ein Blick über Betzingen Richtung Reutlingen und Schwäbische Alb etwa Mitte der 1960er Jahre. Es steht noch der "Lange Emil" der Firma Gminder.
Drei Fotos aus den 1960er Jahren: Der Betzinger Malermeister Karl Rinker mit seinen Malergesellen. Gemeinsame Arbeit kann auch Spaß machen, wie man an diesen Bildern deutlich sieht.
Betzinger Portfolio Fotos Manfred Krauß
Zu Beginn der 1950er Jahre ein Gruppenbild mit Damen. Links Marianne Schlotterer, rechts Marianne Fuchs. Der Jüngling in der Mitte ist Erich Nedele aus der Leyrenbachstraße.