Mittwoch, 16. November 2011

Die Marggraffschen Villen in der Mühlstraße




















Die Marggraffsche Villa in der Mühlstraße 21 wurde vom Fabrikant Wilhelm Marggraff (Fa. Egelhaaf) bewohnt. Das Gebäude wurde in den 1960er Jahren von der katholischen Kirche erworben, die dort ein Pfarramt und einen Gemeinschaftsraum für Gottesdienste einrichtete, weil es zu diesem Zeitpunkt noch kein katholisches Kirchengebäude in Betzingen gab.



















Die Mühlstraße 23 wurde von Wilhelms Bruder Hermann Marggraff bewohnt. Dieses Haus wurde 1919 an die Firma Gminder verkauft.



















Beide Marggraffschen Villen nebeneinander: Links Mühlstr. 21, rechts Mühlstr. 23


Bildertanzquelle Werner Früh

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